Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis - Studienarbeit
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9783640764983 - Riedel, Joschka: Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis
Riedel, Joschka

Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis (2009)

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ISBN: 9783640764983 bzw. 3640764986, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Magie und Aberglaube in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Februar 2002 wurde in Bamako kurz vor dem Halbfinale des Afrika-Cups - dem afrikanischen Pendant zur Fußball-Europameisterschaft - der Torwarttrainer Kameruns, Thomas Nkono, von Polizisten wegen versuchter schwarzer Magie verhaftet. Damit steht er innerhalb der Religionsgeschichte in einer mindestens 2500 Jahre alten Tradition. Schon in der Antike versuchten Menschen, in allen Lebensbereichen ihre eigene Position zu stärken, einem Gegner zu schaden und dadurch eine Konkurrenzsituation zum eigenen Vorteil umzuwandeln. Dabei bedienten sie sich nicht selten der Hilfe übernatürlicher Mächte und magischer Instrumente. Zu diesen Hilfsmitteln gehörten die Fluchtafeln, die sog. defixionum tabellae. Die kleinen, vorwiegend aus Blei bestehenden Lamellentäfelchen, die chthonische Götter in den Dienst zwingen und Konkurrenten verfluchen sollten, haben von jeher bei Altertumswissenschaftlern Aufmerksamkeit erregt. Inzwischen liegen rund 1500 Exemplare vor, die in einem Zeitraum von ungefähr 1000 Jahren, nämlich vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr., an verschiedenen Orten des griechisch-römischen Siedlungsgebietes gefunden worden sind. Vor allem um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde der Hauptteil der Tafeln studiert und veröffentlicht. Im Folgenden soll zunächst versucht werden, antike Magie- und Religionsvorstellungen voneinander abzugrenzen, um eine eventuelle Zuordnung der Defixionen zu einem dieser Bereiche zu erleichtern, bevor Aufbau, Struktur und grundlegende inhaltliche Funktionen der Fluchtafeln untersucht werden, und der Versuch unternommen wird, ihre Verflechtung in ein rituelles Kommunikationsmuster zu erklären. Darauf aufbauend sollen einzelne Fluchbeispiele die gewonnenen Erkenntnisse verdeutlichen. In einem letzten Teil wird versucht, die Frage zu beantworten, ob die Fluchtafeln als Phänomene ritueller Wirklichkeit auch tatsächliche Wirkung zeigten. von Riedel, Joschka, Neu.
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9783640764983 - Joschka Riedel: Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis
Symbolbild
Joschka Riedel

Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis (2010)

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ISBN: 9783640764983 bzw. 3640764986, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Magie und Aberglaube in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Februar 2002 wurde in Bamako kurz vor dem Halbfinale des Afrika-Cups dem afrikanischen Pendant zur Fußball-Europameisterschaft der Torwarttrainer Kameruns, Thomas Nkono, von Polizisten wegen versuchter schwarzer Magie verhaftet. Damit steht er innerhalb der Religionsgeschichte in einer mindestens 2500 Jahre alten Tradition. Schon in der Antike versuchten Menschen, in allen Lebensbereichen ihre eigene Position zu stärken, einem Gegner zu schaden und dadurch eine Konkurrenzsituation zum eigenen Vorteil umzuwandeln. Dabei bedienten sie sich nicht selten der Hilfe übernatürlicher Mächte und magischer Instrumente. Zu diesen Hilfsmitteln gehörten die Fluchtafeln, die sog. defixionum tabellae. Die kleinen, vorwiegend aus Blei bestehenden Lamellentäfelchen, die chthonische Götter in den Dienst zwingen und Konkurrenten verfluchen sollten, haben von jeher bei Altertumswissenschaftlern Aufmerksamkeit erregt. Inzwischen liegen rund 1500 Exemplare vor, die in einem Zeitraum von ungefähr 1000 Jahren, nämlich vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr., an verschiedenen Orten des griechisch-römischen Siedlungsgebietes gefunden worden sind. Vor allem um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde der Hauptteil der Tafeln studiert und veröffentlicht. Im Folgenden soll zunächst versucht werden, antike Magie- und Religionsvorstellungen voneinander abzugrenzen, um eine eventuelle Zuordnung der Defixionen zu einem dieser Bereiche zu erleichtern, bevor Aufbau, Struktur und grundlegende inhaltliche Funktionen der Fluchtafeln untersucht werden, und der Versuch unternommen wird, ihre Verflechtung in ein rituelles Kommunikationsmuster zu erklären. Darauf aufbauend sollen einzelne Fluchbeispiele die gewonnenen Erkenntnisse verdeutlichen. In einem letzten Teil wird versucht, die Frage zu beantworten, ob die Fluchtafeln als Phänomene ritueller Wirklichkeit auch tatsächliche Wirkung zeigten. 28 pp. Deutsch.
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9783640764983 - Joschka Riedel: Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis
Joschka Riedel

Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis

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Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Magie und Aberglaube in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Februar 2002 wurde in Bamako kurz vor dem Halbfinale des Afrika-Cups - dem afrikanischen Pendant zur Fußball-Europameisterschaft - der Torwarttrainer Kameruns, Thomas Nkono, von Polizisten wegen versuchter schwarzer Magie verhaftet. Damit steht er innerhalb der Religionsgeschichte in einer mindestens 2500 Jahre alten Tradition. Schon in der Antike versuchten Menschen, in allen Lebensbereichen ihre eigene Position zu stärken, einem Gegner zu schaden und dadurch eine Konkurrenzsituation zum eigenen Vorteil umzuwandeln. Dabei bedienten sie sich nicht selten der Hilfe übernatürlicher Mächte und magischer Instrumente. Zu diesen Hilfsmitteln gehörten die Fluchtafeln, die sog. defixionum tabellae. Die kleinen, vorwiegend aus Blei bestehenden Lamellentäfelchen, die chthonische Götter in den Dienst zwingen und Konkurrenten verfluchen sollten, haben von jeher bei Altertumswissenschaftlern Aufmerksamkeit erregt. Inzwischen liegen rund 1500 Exemplare vor, die in einem Zeitraum von ungefähr 1000 Jahren, nämlich vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr., an verschiedenen Orten des griechisch-römischen Siedlungsgebietes gefunden worden sind. Vor allem um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde der Hauptteil der Tafeln studiert und veröffentlicht. Im Folgenden soll zunächst versucht werden, antike Magie- und Religionsvorstellungen voneinander abzugrenzen, um eine eventuelle Zuordnung der Defixionen zu einem dieser Bereiche zu erleichtern, bevor Aufbau, Struktur und grundlegende inhaltliche Funktionen der Fluchtafeln untersucht werden, und der Versuch unternommen wird, ihre Verflechtung in ein rituelles Kommunikationsmuster zu erklären. Darauf aufbauend.
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9783640764983 - Joschka Riedel: Defixionum Tabellae - Fluchtafeln ALS Bestandteil Antiker Ritualpraxis
Symbolbild
Joschka Riedel

Defixionum Tabellae - Fluchtafeln ALS Bestandteil Antiker Ritualpraxis (2009)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.1in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Georg-August-Universitt Gttingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Magie und Aberglaube in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Februar 2002 wurde in Bamako kurz vor dem Halbfinale des Afrika-Cups - dem afrikanischen Pendant zur Fuball-Europameisterschaft - der Torwarttrainer Kameruns, Thomas Nkono, von Polizisten wegen versuchter schwarzer Magie verhaftet. Damit steht er innerhalb der Religionsgeschichte in einer mindestens 2500 Jahre alten Tradition. Schon in der Antike versuchten Menschen, in allen Lebensbereichen ihre eigene Position zu strken, einem Gegner zu schaden und dadurch eine Konkurrenzsituation zum eigenen Vorteil umzuwandeln. Dabei bedienten sie sich nicht selten der Hilfe bernatrlicher Mchte und magischer Instrumente. Zu diesen Hilfsmitteln gehrten die Fluchtafeln, die sog. defixionum tabellae. Die kleinen, vorwiegend aus Blei bestehenden Lamellentfelchen, die chthonische Gtter in den Dienst zwingen und Konkurrenten verfluchen sollten, haben von jeher bei Altertumswissenschaftlern Aufmerksamkeit erregt. Inzwischen liegen rund 1500 Exemplare vor, die in einem Zeitraum von ungefhr 1000 Jahren, nmlich vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr. , an verschiedenen Orten des griechisch-rmischen Siedlungsgebietes gefunden worden sind. Vor allem um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde der Hauptteil der Tafeln studiert und verffentlicht. Im Folgenden soll zunchst versucht werden, antike Magie- und Religionsvorstellungen voneinander abzugrenzen, um eine eventuelle Zuordnung der Defixionen zu einem dieser Bereiche zu erleichtern, bevor Aufbau, Struktur und grundlegende inhaltliche Funktionen der Fluchtafeln untersucht werden, und der Versuch unternommen wird, ihre Verflechtung in ein rituelles Kommunikationsmuster zu erklren. Darauf aufbauend sollen einzelne Fluchbeispiele die gewonnenen Erkenn This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640764983 - Joschka Riedel: Defixionum Tabellae - Fluchtafeln ALS Bestandteil Antiker Ritualpraxis (Paperback)
Symbolbild
Joschka Riedel

Defixionum Tabellae - Fluchtafeln ALS Bestandteil Antiker Ritualpraxis (Paperback) (2013)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Gottingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Magie und Aberglaube in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Februar 2002 wurde in Bamako kurz vor dem Halbfinale des Afrika-Cups - dem afrikanischen Pendant zur Fussball-Europameisterschaft - der Torwarttrainer Kameruns, Thomas Nkono, von Polizisten wegen versuchter schwarzer Magie verhaftet. Damit steht er innerhalb der Religionsgeschichte in einer mindestens 2500 Jahre alten Tradition. Schon in der Antike versuchten Menschen, in allen Lebensbereichen ihre eigene Position zu starken, einem Gegner zu schaden und dadurch eine Konkurrenzsituation zum eigenen Vorteil umzuwandeln. Dabei bedienten sie sich nicht selten der Hilfe ubernaturlicher Machte und magischer Instrumente. Zu diesen Hilfsmitteln gehorten die Fluchtafeln, die sog. defixionum tabellae. Die kleinen, vorwiegend aus Blei bestehenden Lamellentafelchen, die chthonische Gotter in den Dienst zwingen und Konkurrenten verfluchen sollten, haben von jeher bei Altertumswissenschaftlern Aufmerksamkeit erregt. Inzwischen liegen rund 1500 Exemplare vor, die in einem Zeitraum von ungefahr 1000 Jahren, namlich vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr., an verschiedenen Orten des griechisch-romischen Siedlungsgebietes gefunden worden sind. Vor allem um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde der Hauptteil der Tafeln studiert und veroffentlicht. Im Folgenden soll zunachst versucht werden, antike Magie- und Religionsvorstellungen voneinander abzugrenzen, um eine eventuelle Zuordnung der Defixionen zu einem dieser Bereiche zu erleichtern, bevor Aufbau, Struktur und grundlegende inhaltliche Funktionen der Fluchtafeln untersucht werden, und der Versuch unternommen wird, ihre Verflechtung in ein rituelles Kommunikationsmuster zu erklaren. Darauf aufbauend sollen einzelne Fluchbeispiele die gewonnenen Erken.
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9783640764983 - Riedel, Joschka: Defixionum Tabellae - Fluchtafeln ALS Bestandteil Antiker Ritualpraxis
Riedel, Joschka

Defixionum Tabellae - Fluchtafeln ALS Bestandteil Antiker Ritualpraxis (2009)

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Defixionum Tabellae - Fluchtafeln ALS Bestandteil Antiker Ritualpraxis Riedel, Joschka, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Gottingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Magie und Aberglaube in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Februar 2002 wurde in Bamako kurz vor dem Halbfinale des Afrika-Cups - dem afrikanischen Pendant zur Fussball-Europameisterschaft - der Torwarttrainer Kameruns, Thomas Nkono, von Polizisten wegen versuchter schwarzer Magie verhaftet. Damit steht er innerhalb der Religionsgeschichte in einer mindestens 2500 Jahre alten Tradition. Schon in der Antike versuchten Menschen, in allen Lebensbereichen ihre eigene Position zu starken, einem Gegner zu schaden und dadurch eine Konkurrenzsituation zum eigenen Vorteil umzuwandeln. Dabei bedienten sie sich nicht selten der Hilfe ubernaturlicher Machte und magischer Instrumente. Zu diesen Hilfsmitteln gehorten die Fluchtafeln, die sog. defixionum tabellae. Die kleinen, vorwiegend aus Blei bestehenden Lamellentafelchen, die chthonische Gotter in den Dienst zwingen und Konkurrenten verfluchen sollten, haben von jeher bei Altertumswissenschaftlern Aufmerksamkeit erregt. Inzwischen liegen rund 1500 Exemplare vor, die in einem Zeitraum von ungefahr 1000 Jahren, namlich vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis in das 6. Jahrhundert n. Chr., an verschiedenen Orten des griechisch-romischen Siedlungsgebietes gefunden worden sind. Vor allem um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde der Hauptteil der Tafeln studiert und veroffentlicht. Im Folgenden soll zunachst versucht werden, antike Magie- und Religionsvorstellungen voneinander abzugrenzen, um eine eventuelle Zuordnung der Defixionen zu einem dieser Bereiche zu erleichtern, bevor Aufbau, Struktur und grundlegende inhaltliche Funktionen der Fluchtafeln untersucht werden, und der Versuch unternommen wird, ihre Verflechtung in ein rituelles Kommunikationsmuster zu erklaren. Darauf aufbauend sollen einzelne Fluchbeispiele die gewonnenen Erken.
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9783640764983 - Riedel, Joschka: Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis (_NZ)
Symbolbild
Riedel, Joschka

Defixionum tabellae - Fluchtafeln als Bestandteil antiker Ritualpraxis (_NZ) (2010)

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