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Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (German Edition)100%: Garth, Markus: Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (German Edition) (ISBN: 9783640763573) in Deutsch, Taschenbuch.
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Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie79%: Markus Garth: Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (ISBN: 9783640763214) in Deutsch, auch als eBook.
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Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (German Edition)
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9783640763214 - Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie Markus Garth Author

Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie Markus Garth Author (2008)

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ISBN: 9783640763214 bzw. 3640763211, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äußerungen auf den deskriptiven Teil beschränkt ließ. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äußerungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schließlich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt.
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9783640763573 - Garth, Markus: Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie
Garth, Markus

Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie

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ISBN: 9783640763573 bzw. 3640763572, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDiese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äußerungen auf den deskriptiven Teil beschränkt ließ. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äußerungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schließlich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt.2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Markus Garth

Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (2010)

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ISBN: 9783640763573 bzw. 3640763572, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äußerungen auf den deskriptiven Teil beschränkt ließ. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äußerungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schließlich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt. 24 pp. Deutsch.
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9783640763214 - Markus Garth: Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie
Markus Garth

Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äußerungen auf den deskriptiven Teil beschränkt ließ. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äußerungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schließlich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt. 29.11.2010, ePUB.
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9783640763214 - Markus Garth: Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie
Markus Garth

Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (2008)

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Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDiese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äußerungen auf den deskriptiven Teil beschränkt ließ. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äußerungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schließlich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt. Ebook.
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Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (2008)

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Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDiese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äußerungen auf den deskriptiven Teil beschränkt lie?. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äußerungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schließlich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt. Ebook.
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9783640763214 - Markus Garth: Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie
Markus Garth

Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äusserungen auf den deskriptiven Teil beschränkt liess. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äusserungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schliesslich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt. ePUB, 29.11.2010.
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Austins Sprechakttheorie ALS Weiterentwicklung Zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (2008)

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ISBN: 9783640763573 bzw. 3640763572, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunchst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie errtert, die mit einigen Verweisen auf seine frhere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von uerungen auf den deskriptiven Teil beschrnkt lie. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine grndliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienhnlichkeiten geklrt, welcher eng mit der Unschrfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Whrend Kapitel 2. 2. 1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nchste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen uerungen. Da er diese Aufteilung jedoch fr problematisch hlt, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionre, illokutionre und perlokutionre Akte aufteilt. Eine Erklrung dieser Akte wird in Kapitel 2. 2. 4. errtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunchst angefhrt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Whrend Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen fr alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2. 3. 2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angefhrt wird. Im letzten Kapitel wird schlielich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Austins Sprechakttheorie ALS Weiterentwicklung Zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640763573 bzw. 3640763572, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunachst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erortert, die mit einigen Verweisen auf seine fruhere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Ausserungen auf den deskriptiven Teil beschrankt liess. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine grundliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmoglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienahnlichkeiten geklart, welcher eng mit der Unscharfe von Sprache verwoben ist. Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Wahrend Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nachste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Ausserungen. Da er diese Aufteilung jedoch fur problematisch halt, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionare, illokutionare und perlokutionare Akte aufteilt. Eine Erklarung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erortert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunachst angefuhrt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Wahrend Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen fur alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angefuhrt wird. Im letzten Kapitel wird schliesslich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspielthe.
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9783640763214 - Markus Garth: Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie
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Austins Sprechakttheorie als Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Diese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgen.
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