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Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII: Die politischen Invektiven gegen Caesar
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Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII (2010)
ISBN: 9783640762989 bzw. 3640762983, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII (2010)
ISBN: 9783640762989 bzw. 3640762983, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des öffentlichen und somit natürlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein gänzlich apolitischer Mensch? Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl ausser Frage. So meinte schon Syndikus: ´´Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war, Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des öffentlichen und somit natürlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein gänzlich apolitischer Mensch? Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl ausser Frage. So meinte schon Syndikus: ´Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war alles andere als ein apolitischer Raum; ohne in die Stürme der Politik hineingezogen zu werden, konnte man in dem brodelnden Hexenkessel jener Jahre wohl nur dann leben, wenn man sich wie Lukrez in den bergenden Schutz der epikureischen Philosophie geflüchtet hatte.´ Nun wird diese politische Position hier zu beurteilen und vor allem einzustufen sein. Inwieweit sind die Angriffe - denn nichts anderes sind die meisten der Gedichte politischen Inhalts bei Catull - persönlich motiviert, wie weit greifen sie in das politische Tagesgeschehen ein und welches sind ihre eigentlichen Adressaten? Ob und wie weit Catull in seinen Gedichten Opposition zu Caesar bezieht, ist sicher ein ausschlaggebender Punkt, um seine Einstellung zu verstehen. Denn eine oppositionelle Position zu Caesar im Zusammenhang mit den Anspielungen auf dessen Schwiegersohn Pompeius würde eine klare Frontstellung gegen das Dreimännerbündnis und somit die tagespolitischen Begebenheiten bedeuten. Hier kann und soll vor allem c. 29 und dessen Analyse Aufschluss bringen. Sicherlich müssen für eine genauere Interpretation die weiteren carmina herangezogen werden, die sich an Caesar richten. Im Zusammenhang ist hier auch gründlich das Verhältnis Catull-Mamurra-Caesar zu betrachten, so dass die weiteren Gedichte, deren Adressaten Mamurra und Caesar sind, zum Verständnis beitragen können. Gerade an diesem Verhältnis und dessen Interpretation lässt sich einschätzen, wie sich Catulls Invektiven erklären: Ob nun als dezidierte Erklärung gegen die herrschenden politischen Verhältnisse oder als aus persönlichen Feindschaften veranlasste Angriffe gegen Politiker. PDF, 01.01.2010.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII
ISBN: 9783640763344 bzw. 3640763343, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des öffentlichen und somit natürlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein gänzlich apolitischer Mensch?Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl außer Frage. So meinte schon Syndikus: "Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war alles andere als ein apolitischer Raum ohne in die Stürme der Politik hineingezogen zu werden, konnte man in dem brodelnden Hexenkessel jener Jahre wohl nur dann leben, wenn man sich wie Lukrez in den bergenden Schutz der epikureischen Philosophie geflüchtet hatte." Nun wird diese politische Position hier zu beurteilen und vor allem einzustufen sein. Inwieweit sind die Angriffe - denn nichts anderes sind die meisten der Gedichte politischen Inhalts bei Catull - persönlich motiviert, wie weit greifen sie in das politische Tagesgeschehen ein und welches sind ihre eigentlichen Adressaten?Ob und wie weit Catull in seinen Gedichten Opposition zu Caesar bezieht, ist sicher ein ausschlaggebender Punkt, um seine Einstellung zu verstehen. Denn eine oppositionelle Position zu Caesar im Zusammenhang mit den Anspielungen auf dessen Schwiegersohn Pompeius würde eine klare Frontstellung gegen das Dreimännerbündnis und somit die tagespolitischen Begebenheiten bedeuten. Hier kann und soll vor allem c. 29 und dessen Analyse Aufschluss bringen. Sicherlich müssen für eine genauere Interpretation die weiteren carmina herangezogen werden, die sich an Caesar richten. Im Zusammenhang ist hier auch gründlich das Verhältnis Catull-Mamurra-Caesar zu betrachten, so dass die weiteren Gedichte, deren Adressaten Mamurra und Caesar sind, zum Verständnis beitragen können. Gerade an diesem Verhältnis und dessen Interpretation lässt sich einschätzen, wie sich Catulls Invektiven erklären: Ob nun als dezidierte Erklärung gegen die herrschenden politischen Verhältnisse oder als aus persönlichen Feindschaften veranlasste Angriffe gegen Politiker.2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Catull, Carmen XXIX Et LVII, XCIII (2009)
ISBN: 9783640763344 bzw. 3640763343, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1, 3, Universitt Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des ffentlichen und somit natrlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein gnzlich apolitischer Mensch Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl auer Frage. So meinte schon Syndikus: Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war alles andere als ein apolitischer Raum; ohne in die Strme der Politik hineingezogen zu werden, konnte man in dem brodelnden Hexenkessel jener Jahre wohl nur dann leben, wenn man sich wie Lukrez in den bergenden Schutz der epikureischen Philosophie geflchtet hatte. Nun wird diese politische Position hier zu beurteilen und vor allem einzustufen sein. Inwieweit sind die Angriffe - denn nichts anderes sind die meisten der Gedichte politischen Inhalts bei Catull - persnlich motiviert, wie weit greifen sie in das politische Tagesgeschehen ein und welches sind ihre eigentlichen Adressaten Ob und wie weit Catull in seinen Gedichten Opposition zu Caesar bezieht, ist sicher ein ausschlaggebender Punkt, um seine Einstellung zu verstehen. Denn eine oppositionelle Position zu Caesar im Zusammenhang mit den Anspielungen auf dessen Schwiegersohn Pompeius wrde eine klare Frontstellung gegen das Dreimnnerbndnis und somit die tagespolitischen Begebenheiten bedeuten. Hier kann und soll vor allem c. 29 und dessen Analyse Aufschluss bringen. Sicherlich mssen fr eine genauere Interpretation die weiteren carmina herangezogen werden, die sich an Caesar richten. Im Zusammenhang ist hier auch grndlich das Verhltnis Catull-Mamurra-Caesar zu betrachten, so dass die weiteren Gedichte, deren Adressaten Mamurra und Caesar sind, zum Verstndnis beit This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII
ISBN: 9783640763344 bzw. 3640763343, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Die politischen Invektiven gegen Caesar, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des öffentlichen und somit natürlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein gänzlich apolitischer Mensch? Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl ausser Frage. So meinte schon Syndikus: "Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war alles andere als ein apolitischer Raum; ohne in die Stürme der Politik hineingezogen zu werden, konnte man in dem brodelnden Hexenkessel jener Jahre wohl nur dann leben, wenn man sich wie Lukrez in den bergenden Schutz der epikureischen Philosophie geflüchtet hatte." Nun wird diese politische Position hier zu beurteilen und vor allem einzustufen sein. Inwieweit sind die Angriffe - denn nichts anderes sind die meisten der Gedichte politischen Inhalts bei Catull - persönlich motiviert, wie weit greifen sie in das politische Tagesgeschehen ein und welches sind ihre eigentlichen Adressaten? Ob und wie weit Catull in seinen Gedichten Opposition zu Caesar bezieht, ist sicher ein ausschlaggebender Punkt, um seine Einstellung zu verstehen. Denn eine oppositionelle Position zu Caesar im Zusammenhang mit den Anspielungen auf dessen Schwiegersohn Pompeius würde eine klare Frontstellung gegen das Dreimännerbündnis und somit die tagespolitischen Begebenheiten bedeuten. Hier kann und soll vor allem c. 29 und dessen Analyse Aufschluss bringen. Sicherlich müssen für eine genauere Interpretation die weiteren carmina herangezogen werden, die sich an Caesar richten. Im Zusammenhang ist hier auch gründlich das Verhältnis Catull-Mamurra-Caesar zu betrachten, so dass die weiteren Gedichte, deren Adre.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII
ISBN: 9783640762989 bzw. 3640762983, in Deutsch, GRIN, neu.
Die politischen Invektiven gegen Caesar, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des öffentlichen und somit natürlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein gänzlich apolitischer Mensch? Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl außer Frage. So meinte schon Syndikus: Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war alles andere als ein apolitischer Raum; ohne in die Stürme der Politik hineingezogen zu werden, konnte man in dem brodelnden Hexenkessel jener Jahre wohl nur dann leben, wenn man sich wie Lukrez in den bergenden Schutz der epikureischen Philosophie geflüchtet hatte. Nun wird diese politische Position hier zu beurteilen und vor allem einzustufen sein. Inwieweit sind die Angriffe denn nichts anderes sind die meisten der Gedichte politischen Inhalts bei Catull persönlich motiviert, wie weit greifen sie in das politische Tagesgeschehen ein und welches sind ihre eigentlichen Adressaten? Ob und wie weit Catull in seinen Gedichten Opposition zu Caesar bezieht, ist sicher ein ausschlaggebender Punkt, um seine Einstellung zu verstehen. Denn eine oppositionelle Position zu Caesar im Zusammenhang mit den Anspielungen auf dessen Schwiegersohn Pompeius würde eine klare Frontstellung gegen das Dreimännerbündnis und somit die tagespolitischen Begebenheiten bedeuten. Hier kann und soll vor allem c. 29 und dessen Analyse Aufschluss bringen. Sicherlich müssen für eine genauere Interpretation die weiteren carmina herangezogen werden, die sich an Caesar richten. Im Zusammenhang ist hier auch gründlich das Verhältnis Catull-Mamurra-Caesar zu betrachten, so dass die weiteren Gedichte, deren Adressaten Mamurra und Caesar sind, zum Verständnis beitragen können. Gerade an diesem Verhältnis und dessen Interpretation lässt sich einschätzen, wie sich Catulls Invektiven erklären: Ob nun als dezidierte Erklärung gegen die herrschenden politischen Verhältnisse oder als aus persönlichen Feindschaften veranlasste Angriffe gegen Politiker.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII
ISBN: 9783640762989 bzw. 3640762983, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu, E-Book.
Die politischen Invektiven gegen Caesar, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des öffentlichen und somit natürlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein gänzlich apolitischer Mensch? Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl ausser Frage. So meinte schon Syndikus: Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war alles andere als ein apolitischer Raum; ohne in die Stürme der Politik hineingezogen zu werden, konnte man in dem brodelnden Hexenkessel jener Jahre wohl nur dann leben, wenn man sich wie Lukrez in den bergenden Schutz der epikureischen Philosophie geflüchtet hatte. Nun wird diese politische Position hier zu beurteilen und vor allem einzustufen sein. Inwieweit sind die Angriffe denn nichts anderes sind die meisten der Gedichte politischen Inhalts bei Catull persönlich motiviert, wie weit greifen sie in das politische Tagesgeschehen ein und welches sind ihre eigentlichen Adressaten? Ob und wie weit Catull in seinen Gedichten Opposition zu Caesar bezieht, ist sicher ein ausschlaggebender Punkt, um seine Einstellung zu verstehen. Denn eine oppositionelle Position zu Caesar im Zusammenhang mit den Anspielungen auf dessen Schwiegersohn Pompeius würde eine klare Frontstellung gegen das Dreimännerbündnis und somit die tagespolitischen Begebenheiten bedeuten. Hier kann und soll vor allem c. 29 und dessen Analyse Aufschluss bringen. Sicherlich müssen für eine genauere Interpretation die weiteren carmina herangezogen werden, die sich an Caesar richten. Im Zusammenhang ist hier auch gründlich das Verhältnis Catull-Mamurra-Caesar zu betrachten, so dass die weiteren Gedichte, deren Adressaten Mamurra und Caesar sind, zum Verständnis beitragen können. Gerade an diesem Verhältnis und dessen Interpretation lässt sich einschätzen, wie sich Catulls Invektiven erklären: Ob nun als dezidierte Erklärung gegen die herrschenden politischen Verhältnisse oder als aus persönlichen Feindschaften veranlasste Angriffe gegen Politiker.
Catull, Carmen XXIX Et LVII, XCIII (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640763344 bzw. 3640763343, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des offentlichen und somit naturlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich unweigerlich die Frage nach dessen politischer Einstellung. Welcher Natur war sie oder war der Dichter ein ganzlich apolitischer Mensch? Dass Catull eine politische Position vertreten hat, steht wohl ausser Frage. So meinte schon Syndikus: Die Gesellschaft in der Hauptstadt, in der und mit der Catull lebte, war alles andere als ein apolitischer Raum; ohne in die Sturme der Politik hineingezogen zu werden, konnte man in dem brodelnden Hexenkessel jener Jahre wohl nur dann leben, wenn man sich wie Lukrez in den bergenden Schutz der epikureischen Philosophie gefluchtet hatte. Nun wird diese politische Position hier zu beurteilen und vor allem einzustufen sein. Inwieweit sind die Angriffe - denn nichts anderes sind die meisten der Gedichte politischen Inhalts bei Catull - personlich motiviert, wie weit greifen sie in das politische Tagesgeschehen ein und welches sind ihre eigentlichen Adressaten? Ob und wie weit Catull in seinen Gedichten Opposition zu Caesar bezieht, ist sicher ein ausschlaggebender Punkt, um seine Einstellung zu verstehen. Denn eine oppositionelle Position zu Caesar im Zusammenhang mit den Anspielungen auf dessen Schwiegersohn Pompeius wurde eine klare Frontstellung gegen das Dreimannerbundnis und somit die tagespolitischen Begebenheiten bedeuten. Hier kann und soll vor allem c. 29 und dessen Analyse Aufschluss bringen. Sicherlich mussen fur eine genauere Interpretation die weiteren carmina herangezogen werden, die sich an Caesar richten. Im Zusammenhang ist hier auch grundlich das Verhaltnis Catull-Mamurra-Caesar zu betrachten, so dass die weiteren Gedichte, deren Adressaten Mamurra und Caesar sind, zum Verstandnis bei.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII - Die politischen Invektiven gegen Caesar (2009)
ISBN: 9783640762989 bzw. 3640762983, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die carmina Catulls, die sich mit Personen und Angelegenheiten des öffentlichen und somit natürlich auch politischen Lebens in Rom auseinandersetzen, so stellt sich ... Ebook.
Catull, carmen XXIX et LVII, XCIII (2010)
ISBN: 9783640762989 bzw. 3640762983, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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