Bürgerversicherung versus Kopfpauschale - Finanzierung der Krankenkassen im Diskurs - Studienarbeit
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9783640759262 - Lethaus Patrick: Bürgerversicherung versus Kopfpauschale
Lethaus Patrick

Bürgerversicherung versus Kopfpauschale

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ISBN: 9783640759262 bzw. 3640759265, in Deutsch, Grin Verlag, neu.

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Mersche GmbH, [3693198].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein wird diskutiert, dass das größte Problem des derzeitigen Finanzierungssystems der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) darin besteht, dass die Kosten in Zukunft, aufgrund der demographischen Entwicklung und dem technischen Fortschritt, stark ansteigen werden. Diesen Kostensteigerungen würde nur durch steigende Beitragssätze entgegengewirkt werden können. Eine Stabilisierung des Beitragssatzniveaus kann durch ausgabenseitige oder einnahmeseitige Optionen geschehen.Im Folgenden sollen einnahmeseitige Optionen diskutiert werden.Zurzeit sind die Einnahmen der GKV zum einen abhängig vom Konjunkturzyklus und zum anderen von der Anzahl der versicherungspflichtigen Beschäftigungen. Zur Finanzierung des Systems der GKV sind grundsätzlich drei Alternativen denkbar: Die Beibehaltung des Status quo, die Bürgerversicherung und die Bürgerprämie (Kopfpauschale). Diese sollen im Folgenden diskutiert werden.In der öffentlichen Diskussion ist natürlich besonders brisant, welche Auswirkungen die einzelnen Alternativen hinsichtlich ihrer Beschäftigungswirkung haben. Wenn die Beitragssätze weiter steigen, steigen auch die Lohnkosten, was sich negativ auf die Arbeitsnachfrage auswirkt - so die Diskussion-, da der Faktor Arbeit teurer wird. Deshalb sollte eine Reform die Lohnnebenkosten reduzieren, um beschäftigungsfreundliche Anreize zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Beurteilung der Alternativen sind die Verteilungswirkungen. Diese Arbeit beginnt mit einem Überblick über das derzeitige System der GKV, zeigt dessen Stärken und Schwächen auf und legt dar, warum eine Umstrukturierung nötig ist. Kartoniert/Broschiert, 1/2010,0.5 x 21 x 15,56 S.
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Patrick Lethaus

Bürgerversicherung versus Kopfpauschale (2010)

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ISBN: 9783640759262 bzw. 3640759265, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein wird diskutiert, dass das größte Problem des derzeitigen Finanzierungssystems der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) darin besteht, dass die Kosten in Zukunft, aufgrund der demographischen Entwicklung und dem technischen Fortschritt, stark ansteigen werden. Diesen Kostensteigerungen würde nur durch steigende Beitragssätze entgegengewirkt werden können. Eine Stabilisierung des Beitragssatzniveaus kann durch ausgabenseitige oder einnahmeseitige Optionen geschehen.Im Folgenden sollen einnahmeseitige Optionen diskutiert werden.Zurzeit sind die Einnahmen der GKV zum einen abhängig vom Konjunkturzyklus und zum anderen von der Anzahl der versicherungspflichtigen Beschäftigungen. Zur Finanzierung des Systems der GKV sind grundsätzlich drei Alternativen denkbar: Die Beibehaltung des Status quo, die Bürgerversicherung und die Bürgerprämie (Kopfpauschale). Diese sollen im Folgenden diskutiert werden.In der öffentlichen Diskussion ist natürlich besonders brisant, welche Auswirkungen die einzelnen Alternativen hinsichtlich ihrer Beschäftigungswirkung haben. Wenn die Beitragssätze weiter steigen, steigen auch die Lohnkosten, was sich negativ auf die Arbeitsnachfrage auswirkt - so die Diskussion-, da der Faktor Arbeit teurer wird. Deshalb sollte eine Reform die Lohnnebenkosten reduzieren, um beschäftigungsfreundliche Anreize zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Beurteilung der Alternativen sind die Verteilungswirkungen. Diese Arbeit beginnt mit einem Überblick über das derzeitige System der GKV, zeigt dessen Stärken und Schwächen auf und legt dar, warum eine Umstrukturierung nötig ist. 28 pp. Deutsch.
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9783640759262 - Patrick Lethaus: Bürgerversicherung versus Kopfpauschale
Patrick Lethaus

Bürgerversicherung versus Kopfpauschale

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ISBN: 9783640759262 bzw. 3640759265, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein wird diskutiert, dass das größte Problem des derzeitigen Finanzierungssystems der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) darin besteht, dass die Kosten in Zukunft, aufgrund der demographischen Entwicklung und dem technischen Fortschritt, stark ansteigen werden. Diesen Kostensteigerungen würde nur durch steigende Beitragssätze entgegengewirkt werden können. Eine Stabilisierung des Beitragssatzniveaus kann durch ausgabenseitige oder einnahmeseitige Optionen geschehen.Im Folgenden sollen einnahmeseitige Optionen diskutiert werden.Zurzeit sind die Einnahmen der GKV zum einen abhängig vom Konjunkturzyklus und zum anderen von der Anzahl der versicherungspflichtigen Beschäftigungen. Zur Finanzierung des Systems der GKV sind grundsätzlich drei Alternativen denkbar: Die Beibehaltung des Status quo, die Bürgerversicherung und die Bürgerprämie (Kopfpauschale). Diese sollen im Folgenden diskutiert werden.In der öffentlichen Diskussion ist natürlich besonders brisant, welche Auswirkungen die einzelnen Alternativen hinsichtlich ihrer Beschäftigungswirkung haben. Wenn die Beitragssätze weiter steigen, steigen auch die Lohnkosten, was sich negativ auf die Arbeitsnachfrage auswirkt - so die Diskussion-, da der Faktor Arbeit teurer wird. Deshalb sollte eine Reform die Lohnnebenkosten reduzieren, um beschäftigungsfreundliche Anreize zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Beurteilung der Alternativen sind die Verteilungswirkungen. Diese Arbeit beginnt mit einem Überblick über das derzeitige System der GKV, zeigt dessen Stärken und Schwächen auf und legt dar, warum eine Umstrukturierung nötig ist. Taschenbuch.
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9783640759262 - Patrick Lethaus: Bürgerversicherung versus Kopfpauschale
Patrick Lethaus

Bürgerversicherung versus Kopfpauschale

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein wird diskutiert, dass das größte Problem des derzeitigen Finanzierungssystems der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) darin besteht, dass die Kosten in Zukunft, aufgrund der demographischen Entwicklung und dem technischen Fortschritt, stark ansteigen werden. Diesen Kostensteigerungen würde nur durch steigende Beitragssätze entgegengewirkt werden können. Eine Stabilisierung des Beitragssatzniveaus kann durch ausgabenseitige oder einnahmeseitige Optionen geschehen.Im Folgenden sollen einnahmeseitige Optionen diskutiert werden.Zurzeit sind die Einnahmen der GKV zum einen abhängig vom Konjunkturzyklus und zum anderen von der Anzahl der versicherungspflichtigen Beschäftigungen. Zur Finanzierung des Systems der GKV sind grundsätzlich drei Alternativen denkbar: Die Beibehaltung des Status quo, die Bürgerversicherung und die Bürgerprämie (Kopfpauschale). Diese sollen im Folgenden diskutiert werden.In der öffentlichen Diskussion ist natürlich besonders brisant, welche Auswirkungen die einzelnen Alternativen hinsichtlich ihrer Beschäftigungswirkung haben. Wenn die Beitragssätze weiter steigen, steigen auch die Lohnkosten, was sich negativ auf die Arbeitsnachfrage auswirkt - so die Diskussion-, da der Faktor Arbeit teurer wird. Deshalb sollte eine Reform die Lohnnebenkosten reduzieren, um beschäftigungsfreundliche Anreize zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Beurteilung der Alternativen sind die Verteilungswirkungen. Diese Arbeit beginnt mit einem Überblick über das derzeitige System der GKV, zeigt dessen Stärken und Schwächen auf und legt dar, warum eine Umstrukturierung nötig ist. Taschenbuch.
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Patrick Lethaus

Burgerversicherung Versus Kopfpauschale (2006)

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1, 3, Ruhr-Universitt Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Allgemein wird diskutiert, dass das grte Problem des derzeitigen Finanzierungssystems der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) darin besteht, dass die Kosten in Zukunft, aufgrund der demographischen Entwicklung und dem technischen Fortschritt, stark ansteigen werden. Diesen Kostensteigerungen wrde nur durch steigende Beitragsstze entgegengewirkt werden knnen. Eine Stabilisierung des Beitragssatzniveaus kann durch ausgabenseitige oder einnahmeseitige Optionen geschehen. Im Folgenden sollen einnahmeseitige Optionen diskutiert werden. Zurzeit sind die Einnahmen der GKV zum einen abhngig vom Konjunkturzyklus und zum anderen von der Anzahl der versicherungspflichtigen Beschftigungen. Zur Finanzierung des Systems der GKV sind grundstzlich drei Alternativen denkbar: Die Beibehaltung des Status quo, die Brgerversicherung und die Brgerprmie (Kopfpauschale). Diese sollen im Folgenden diskutiert werden. In der ffentlichen Diskussion ist natrlich besonders brisant, welche Auswirkungen die einzelnen Alternativen hinsichtlich ihrer Beschftigungswirkung haben. Wenn die Beitragsstze weiter steigen, steigen auch die Lohnkosten, was sich negativ auf die Arbeitsnachfrage auswirkt - so die Diskussion-, da der Faktor Arbeit teurer wird. Deshalb sollte eine Reform die Lohnnebenkosten reduzieren, um beschftigungsfreundliche Anreize zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Beurteilung der Alternativen sind die Verteilungswirkungen. Diese Arbeit beginnt mit einem berblick ber das derzeitige System der GKV, zeigt dessen Strken und Schwchen auf und legt dar, warum eine Umstrukturierung ntig ist. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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