Das Schloss Kislau : Im Wandel der Zeit - 11 Angebote vergleichen

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Vis-a-vis des Bahnhofes von Mingoldsheim, nördlich von Bruchsal, befindet sich das Schloss Kislau. Der Name stammt von dem mittelhochdeutschen Begriff Kislowe, der kieselige Aue bedeutet. Diese Namensgebung deutet auf die Lage in der Flusslandschaft am Bruhrhain hin, dem Übergangsgebiet von Kraichgau und Hardtwald. Heute wird die Anlage von der Justizvollzugsanstalt Bruchsal als Außenstelle genutzt. Das ehemalige Wasserschloss weist eine durchaus interessante Baugeschichte auf, da es sich nicht um einen Neubau des 18. Jahrhunderts handelt, sondern weil sich an seiner Stelle bereits eine Wasserburg-Anlage befand. Diese wurde im Kern des Hauptschlossbaus weitergenutzt und in den Gesamtbau integriert. Die Spuren dieser, man kann sagen, eigenwilligen Art der Denkmalpflege des 18. Jahrhunderts sind im Bauwerk heute außen und innen noch sehr deutlich zu erkennen.Im weitern historischen Verlauf erfährt der Bau, vor allem durch seine staatliche Nutzung nach der Säkularisation 1803, sehr viele Nutzungsänd.

Vis-a-vis des Bahnhofes von Mingoldsheim, nördlich von Bruchsal, befindet sich das Schloss Kislau. Der Name stammt von dem mittelhochdeutschen Begriff 'Kislowe', der 'kieselige Aue' bedeutet. Diese Namensgebung deutet auf die Lage in der Flusslandschaft am Bruhrhain hin, dem Übergangsgebiet von Kraichgau und Hardtwald. Heute wird die Anlage von der Justizvollzugsanstalt Bruchsal als Außenstelle genutzt. Das ehemalige Wasserschloss weist eine durchaus interessante Baugeschichte auf, da es sich nicht um einen Neubau des 18. Jahrhunderts handelt, sondern weil sich an seiner Stelle bereits eine Wasserburg-Anlage befand. Diese wurde im Kern des Hauptschlossbaus weitergenutzt und in den Gesamtbau integriert. Die Spuren dieser, man kann sagen, eigenwilligen Art der Denkmalpflege des 18. Jahrhunderts sind im Bauwerk heute außen und innen noch sehr deutlich zu erkennen.Im weitern historischen Verlauf erfährt der Bau, vor allem durch seine staatliche Nutzung nach der Säkularisation 1803, sehr viele Nutzungsänderungen, weshalb vom ursprünglichen barocken Innenausbau nur noch Fragmente erhalten sind. In dieser Hausarbeit möchte ich auf die Baugeschichte des Schlosses Kislau eingehen, besonders auf einzelne rudimentär erhaltene Räume und Zeugnisse. Ebenso möchte ich die wechselhafte Geschichte nach der Säkularisation bis heute beleuchten.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Säkularisation am Oberrhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Vis-a-vis des Bahnhofes von Mingoldsheim, nördlich von Bruchsal, befindet sich das Schloss Kislau. Der Name stammt von dem mittelhochdeutschen Begriff 'Kislowe', der 'kieselige Aue' bedeutet. Diese Namensgebung deutet auf die Lage in der Flusslandschaft am Bruhrhain hin, dem Übergangsgebiet von Kraichgau und Hardtwald. Heute wird die Anlage von der Justizvollzugsanstalt Bruchsal als Außenstelle genutzt.Das ehemalige Wasserschloss weist eine durchaus interessante Baugeschichte auf, da es sich nicht um einen Neubau des 18. Jahrhunderts handelt, sondern weil sich an seiner Stelle bereits eine Wasserburg-Anlage befand. Diese wurde im Kern des Hauptschlossbaus weitergenutzt und in den Gesamtbau integriert. Die Spuren dieser, man kann sagen, eigenwilligen Art der Denkmalpflege des 18. Jahrhunderts sind im Bauwerk heute außen und innen noch sehr deutlich zu erkennen.Im weitern historischen Verlauf erfährt der Bau, vor allem durch seine staatliche Nutzung nach der Säkularisation 1803, sehr viele Nutzungsänderungen, weshalb vom ursprünglichen barocken Innenausbau nur noch Fragmente erhalten sind.In dieser Hausarbeit möchte ich auf die Baugeschichte des Schlosses Kislau eingehen, besonders auf einzelne rudimentär erhaltene Räume und Zeugnisse. Ebenso möchte ich die wechselhafte Geschichte nach der Säkularisation bis heute beleuchten. 24 pp. Deutsch, Books.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Säkularisation am Oberrhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Vis-a-vis des Bahnhofes von Mingoldsheim, nördlich von Bruchsal, befindet sich das Schloss Kislau. Der Name stammt von dem mittelhochdeutschen Begriff Kislowe , der kieselige Aue bedeutet. Diese Namensgebung deutet auf die Lage in der Flusslandschaft am Bruhrhain hin, dem Übergangsgebiet von Kraichgau und Hardtwald. Heute wird die Anlage von der Justizvollzugsanstalt Bruchsal als Außenstelle genutzt. Das ehemalige Wasserschloss weist eine durchaus interessante Baugeschichte auf, da es sich nicht um einen Neubau des 18. Jahrhunderts handelt, sondern weil sich an seiner Stelle bereits eine Wasserburg-Anlage befand. Diese wurde im Kern des Hauptschlossbaus weitergenutzt und in den Gesamtbau integriert. Die Spuren dieser, man kann sagen, eigenwilligen Art der Denkmalpflege des 18. Jahrhunderts sind im Bauwerk heute außen und innen noch sehr deutlich zu erkennen. Im weitern historischen Verlauf erfährt der Bau, vor allem durch seine staatliche Nutzung nach der Säkularisation 1803, sehr viele Nutzungsänderungen, weshalb vom ursprünglichen barocken Innenausbau nur noch Fragmente erhalten sind. In dieser Hausarbeit möchte ich auf die Baugeschichte des Schlosses Kislau eingehen, besonders auf einzelne rudimentär erhaltene Räume und Zeugnisse. Ebenso möchte ich die wechselhafte Geschichte nach der Säkularisation bis heute beleuchten. 28 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.9in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, 0, Universitt Karlsruhe (TH) (Institut fr Kunstgeschichte), Veranstaltung: Skularisation am Oberrhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Vis-a-vis des Bahnhofes von Mingoldsheim, nrdlich von Bruchsal, befindet sich das Schloss Kislau. Der Name stammt von dem mittelhochdeutschen Begriff Kislowe, der kieselige Aue bedeutet. Diese Namensgebung deutet auf die Lage in der Flusslandschaft am Bruhrhain hin, dem bergangsgebiet von Kraichgau und Hardtwald. Heute wird die Anlage von der Justizvollzugsanstalt Bruchsal als Auenstelle genutzt. Das ehemalige Wasserschloss weist eine durchaus interessante Baugeschichte auf, da es sich nicht um einen Neubau des 18. Jahrhunderts handelt, sondern weil sich an seiner Stelle bereits eine Wasserburg-Anlage befand. Diese wurde im Kern des Hauptschlossbaus weitergenutzt und in den Gesamtbau integriert. Die Spuren dieser, man kann sagen, eigenwilligen Art der Denkmalpflege des 18. Jahrhunderts sind im Bauwerk heute auen und innen noch sehr deutlich zu erkennen. Im weitern historischen Verlauf erfhrt der Bau, vor allem durch seine staatliche Nutzung nach der Skularisation 1803, sehr viele Nutzungsnderungen, weshalb vom ursprnglichen barocken Innenausbau nur noch Fragmente erhalten sind. In dieser Hausarbeit mchte ich auf die Baugeschichte des Schlosses Kislau eingehen, besonders auf einzelne rudimentr erhaltene Rume und Zeugnisse. Ebenso mchte ich die wechselhafte Geschichte nach der Skularisation bis heute beleuchten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universitat Karlsruhe (TH) (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Sakularisation am Oberrhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Vis-a-vis des Bahnhofes von Mingoldsheim, nordlich von Bruchsal, befindet sich das Schloss Kislau. Der Name stammt von dem mittelhochdeutschen Begriff Kislowe, der kieselige Aue bedeutet. Diese Namensgebung deutet auf die Lage in der Flusslandschaft am Bruhrhain hin, dem Ubergangsgebiet von Kraichgau und Hardtwald. Heute wird die Anlage von der Justizvollzugsanstalt Bruchsal als Aussenstelle genutzt. Das ehemalige Wasserschloss weist eine durchaus interessante Baugeschichte auf, da es sich nicht um einen Neubau des 18. Jahrhunderts handelt, sondern weil sich an seiner Stelle bereits eine Wasserburg-Anlage befand. Diese wurde im Kern des Hauptschlossbaus weitergenutzt und in den Gesamtbau integriert. Die Spuren dieser, man kann sagen, eigenwilligen Art der Denkmalpflege des 18. Jahrhunderts sind im Bauwerk heute aussen und innen noch sehr deutlich zu erkennen. Im weitern historischen Verlauf erfahrt der Bau, vor allem durch seine staatliche Nutzung nach der Sakularisation 1803, sehr viele Nutzungsanderungen, weshalb vom ursprunglichen barocken Innenausbau nur noch Fragmente erhalten sind. In dieser Hausarbeit mochte ich auf die Baugeschichte des Schlosses Kislau eingehen, besonders auf einzelne rudimentar erhaltene Raume und Zeugnisse. Ebenso mochte ich die wechselhafte Geschichte nach der Sakularisation bis heute beleuchte.

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Das Schloss Kislau: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Säkularisation am Oberrhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Vis-a-vis des Bahnhofes von Mingoldsheim, nördlich von Bruchsal, befindet sich das Schloss Kislau. Der ... Ebook.

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