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Die ¿Fantasie für Klavier und Orchester¿ von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein ¿Antikonzert¿?
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Die 'Fantasie für Klavier und Orchester' von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein 'Antikonzert'? (2010)
ISBN: 9783640726318 bzw. 3640726316, in Deutsch, GRIN, neu.
Die ¿Fantasie für Klavier und Orchester¿ von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein ¿Antikonzert¿? (2010)
ISBN: 9783640726318 bzw. 3640726316, in Deutsch, GRIN, neu.
Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein Antikonzert? (2010)
ISBN: 9783640726059 bzw. 3640726057, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein Antikonzert?: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dualismus zieht sich als Kerngedanke in musikalischen Werken über Jahrhunderte durch die Musikgeschichte. Vor allem seit die Sonatenform ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Standartform für das Konzert galt, wurde der `Wettstreit` (ital. `Concerto`) zwischen Solo und Orchesterpart sowie zwischen den auftretenden Themen die Antriebskraft der meisten Kompositionen bis ins frühe 19. Jahrhundert. Doch in dieser Zeit beginnt sich speziell in der Klaviermusik etwas Grundsätzliches an dieser Dominanz des Themendualismus zu verändern. August Gerstmeier weist in diesem Zusammenhang zu Beginn seiner Monographie über Schumanns Klavierkonzert op. 54 auf eine verwunderliche Statistik hin: die vier Komponisten Schumann, Chopin, Liszt und Schubert, die alle die `Führungsrolle der Klaviermusik` zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitbegründeten, schrieben äußerst wenige sinfonische Werke für ,ihr` Instrument. Schumann vollendete außer dem Klavierkonzert op. 54 noch zwei weitere Klavierwerke mit Orchester, Chopin und Liszt schufen jeweils zwei Klavierkonzerte, Schubert kein einziges. Dass diese Komponisten in viel geringerem Maße Klavierkonzerte komponierten als ihre Vorgänger, die Vertreter der Wiener Klassik, es getan hatten, lässt darauf schließen, dass sie die konventionelle Form des Konzertes als nicht mehr angemessen für ihre musikalische Intension ansahen. Gerstmeier nennt als Gründe für diese Tendenz zum einen die Entwicklung des Klaviers, und zum anderen das romantische Ideal in der Musik, welche beide eine neue Auseinandersetzung mit dem klassischen Sonatensatz forderten. Ebook.
Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein Antikonzert
ISBN: 9783640726318 bzw. 3640726316, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dualismus zieht sich als Kerngedanke in musikalischen Werken über Jahrhunderte durch die Musikgeschichte. Vor allem seit die Sonatenform ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Standartform für das Konzert galt, wurde der "Wettstreit" (ital. "Concerto") zwischen Solo und Orchesterpart sowie zwischen den auftretenden Themen die Antriebskraft der meisten Kompositionen bis ins frühe 19. Jahrhundert. Doch in dieser Zeit beginnt sich speziell in der Klaviermusik etwas Grundsätzliches an dieser ***nz des Themendualismus zu verändern. August Gerstmeier weist in diesem Zusammenhang zu Beginn seiner Monographie über Schumanns Klavierkonzert op. 54 auf eine verwunderliche Statistik hin: die vier Komponisten Schumann, Chopin, Liszt und Schubert, die alle die "Führungsrolle der Klaviermusik" zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitbegründeten, schrieben äußerst wenige sinfonische Werke für ,ihr' Instrument. Schumann vollendete außer dem Klavierkonzert op. 54 noch zwei weitere Klavierwerke mit Orchester, Chopin und Liszt schufen jeweils zwei Klavierkonzerte, Schubert kein einziges. Dass diese Komponisten in viel geringerem Maße Klavierkonzerte komponierten als ihre Vorgänger, die Vertreter der Wiener Klassik, es getan hatten, lässt darauf schließen, dass sie die konventionelle Form des Konzertes als nicht mehr angemessen für ihre musikalische Intension ansahen. Gerstmeier nennt als Gründe für diese Tendenz zum einen die Entwicklung des Klaviers, und zum anderen das romantische Ideal in der Musik, welche beide eine neue Auseinandersetzung mit dem klassischen Sonatensatz forderten.2010. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die ¿Fantasie für Klavier und Orchester¿ von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein ¿Antikonzert¿? (2010)
ISBN: 9783640726318 bzw. 3640726316, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dualismus zieht sich als Kerngedanke in musikalischen Werken über Jahrhunderte durch die Musikgeschichte. Vor allem seit die Sonatenform ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Standartform für das Konzert galt, wurde der Wettstreit (ital. Concerto ) zwischen Solo und Orchesterpart sowie zwischen den auftretenden Themen die Antriebskraft der meisten Kompositionen bis ins frühe 19. Jahrhundert. Doch in dieser Zeit beginnt sich speziell in der Klaviermusik etwas Grundsätzliches an dieser Dominanz des Themendualismus zu verändern. August Gerstmeier weist in diesem Zusammenhang zu Beginn seiner Monographie über Schumanns Klavierkonzert op. 54 auf eine verwunderliche Statistik hin: die vier Komponisten Schumann, Chopin, Liszt und Schubert, die alle die Führungsrolle der Klaviermusik zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitbegründeten, schrieben äußerst wenige sinfonische Werke für ,ihr Instrument. Schumann vollendete außer dem Klavierkonzert op. 54 noch zwei weitere Klavierwerke mit Orchester, Chopin und Liszt schufen jeweils zwei Klavierkonzerte, Schubert kein einziges. Dass diese Komponisten in viel geringerem Maße Klavierkonzerte komponierten als ihre Vorgänger, die Vertreter der Wiener Klassik, es getan hatten, lässt darauf schließen, dass sie die konventionelle Form des Konzertes als nicht mehr angemessen für ihre musikalische Intension ansahen. Gerstmeier nennt als Gründe für diese Tendenz zum einen die Entwicklung des Klaviers, und zum anderen das romantische Ideal in der Musik, welche beide eine neue Auseinandersetzung mit dem klassischen Sonatensatz forderten. 20 pp. Deutsch, Books.
Die "Fantasie für Klavier und Orchester" von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein "Antikonzert"?" (2010)
ISBN: 9783640726318 bzw. 3640726316, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dualismus zieht sich als Kerngedanke in musikalischen Werken über Jahrhunderte durch die Musikgeschichte. Vor allem seit die Sonatenform ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Standartform für das Konzert galt, wurde der Wettstreit (ital. Concerto ) zwischen Solo und Orchesterpart sowie zwischen den auftretenden Themen die Antriebskraft der meisten Kompositionen bis ins frühe 19. Jahrhundert. Doch in dieser Zeit beginnt sich speziell in der Klaviermusik etwas Grundsätzliches an dieser ***nz des Themendualismus zu verändern. August Gerstmeier weist in diesem Zusammenhang zu Beginn seiner Monographie über Schumanns Klavierkonzert op. 54 auf eine verwunderliche Statistik hin: die vier Komponisten Schumann, Chopin, Liszt und Schubert, die alle die Führungsrolle der Klaviermusik zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitbegründeten, schrieben äußerst wenige sinfonische Werke für ,ihr Instrument. Schumann vollendete außer dem Klavierkonzert op. 54 noch zwei weitere Klavierwerke mit Orchester, Chopin und Liszt schufen jeweils zwei Klavierkonzerte, Schubert kein einziges. Dass diese Komponisten in viel geringerem Maße Klavierkonzerte komponierten als ihre Vorgänger, die Vertreter der Wiener Klassik, es getan hatten, lässt darauf schließen, dass sie die konventionelle Form des Konzertes als nicht mehr angemessen für ihre musikalische Intension ansahen. Gerstmeier nennt als Gründe für diese Tendenz zum einen die Entwicklung des Klaviers, und zum anderen das romantische Ideal in der Musik, welche beide eine neue Auseinandersetzung mit dem klassischen Sonatensatz forderten. 40 pp. Deutsch.
Die 'Fantasie für Klavier und Orchester' von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein 'Antikonzert'? Britta Baier Author (2010)
ISBN: 9783640726059 bzw. 3640726057, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dualismus zieht sich als Kerngedanke in musikalischen Werken über Jahrhunderte durch die Musikgeschichte. Vor allem seit die Sonatenform ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als Standartform für das Konzert galt, wurde der 'Wettstreit' (ital. 'Concerto') zwischen Solo und Orchesterpart sowie zwischen den auftretenden Themen die Antriebskraft der meisten Kompositionen bis ins frühe 19. Jahrhundert. Doch in dieser Zeit beginnt sich speziell in der Klaviermusik etwas Grundsätzliches an dieser Dominanz des Themendualismus zu verändern. August Gerstmeier weist in diesem Zusammenhang zu Beginn seiner Monographie über Schumanns Klavierkonzert op. 54 auf eine verwunderliche Statistik hin: die vier Komponisten Schumann, Chopin, Liszt und Schubert, die alle die 'Führungsrolle der Klaviermusik' zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitbegründeten, schrieben äußerst wenige sinfonische Werke für ,ihr' Instrument. Schumann vollendete außer dem Klavierkonzert op. 54 noch zwei weitere Klavierwerke mit Orchester, Chopin und Liszt schufen jeweils zwei Klavierkonzerte, Schubert kein einziges. Dass diese Komponisten in viel geringerem Maße Klavierkonzerte komponierten als ihre Vorgänger, die Vertreter der Wiener Klassik, es getan hatten, lässt darauf schließen, dass sie die konventionelle Form des Konzertes als nicht mehr angemessen für ihre musikalische Intension ansahen. Gerstmeier nennt als Gründe für diese Tendenz zum einen die Entwicklung des Klaviers, und zum anderen das romantische Ideal in der Musik, welche beide eine neue Auseinandersetzung mit dem klassischen Sonatensatz forderten.
Die Fantasie Fur Klavier Und Orchester Von R. Schumann (Spater 1. Satz Des Klavierkonzerts A- Moll) - Ein Antikonzert? (2010)
ISBN: 9783640726318 bzw. 3640726316, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.1in. x 6.0in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 0, Universitt des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dualismus zieht sich als Kerngedanke in musikalischen Werken ber Jahrhunderte durch die Musikgeschichte. Vor allem seit die Sonatenform ab der ersten Hlfte des 18. Jahrhunderts als Standartform fr das Konzert galt, wurde der Wettstreit (ital. Concerto) zwischen Solo und Orchesterpart sowie zwischen den auftretenden Themen die Antriebskraft der meisten Kompositionen bis ins frhe 19. Jahrhundert. Doch in dieser Zeit beginnt sich speziell in der Klaviermusik etwas Grundstzliches an dieser ***nz des Themendualismus zu verndern. August Gerstmeier weist in diesem Zusammenhang zu Beginn seiner Monographie ber Schumanns Klavierkonzert op. 54 auf eine verwunderliche Statistik hin: die vier Komponisten Schumann, Chopin, Liszt und Schubert, die alle die Fhrungsrolle der Klaviermusik zu Beginn des 19. Jahrhunderts mitbegrndeten, schrieben uerst wenige sinfonische Werke fr , ihr Instrument. Schumann vollendete auer dem Klavierkonzert op. 54 noch zwei weitere Klavierwerke mit Orchester, Chopin und Liszt schufen jeweils zwei Klavierkonzerte, Schubert kein einziges. Dass diese Komponisten in viel geringerem Mae Klavierkonzerte komponierten als ihre Vorgnger, die Vertreter der Wiener Klassik, es getan hatten, lsst darauf schlieen, dass sie die konventionelle Form des Konzertes als nicht mehr angemessen fr ihre musikalische Intension ansahen. Gerstmeier nennt als Grnde fr diese Tendenz zum einen die Entwicklung des Klaviers, und zum anderen das romantische Ideal in der Musik, welche beide eine neue Auseinandersetzung mit dem klassischen Sonatensatz forderten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein Antikonzert?
ISBN: 9783640726059 bzw. 3640726057, vermutlich in Deutsch, Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein Antikonzert? - eBook von Britta Baier, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Fantasie für Klavier und Orchester von R. Schumann (später 1. Satz des Klavierkonzerts a- moll) - ein Antikonzert?
ISBN: 9783640726059 bzw. 3640726057, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.