Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers
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Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers
DE NW
ISBN: 9783640711772 bzw. 3640711777, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2010, 10 Seiten, Deutsch, Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene Maße der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz.
2010, 10 Seiten, Deutsch, Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene Maße der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz.
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Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers
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Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene Maße der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz.
Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene Maße der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz.
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Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers
DE NW EB DL
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Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene Maße der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz effektiver Arbeitsstrategien eher störend, was sich insbesondere in einer erhöhten physiologischen Beanspruchung bei den kurzen Prozesslaufzeiten niederschlug. Bei der Gestaltung von Multi-Tasking- Benutzeroberflächen wird daher empfohlen, die kritische Prozessdauer sowie den Grad zeitlicher Ungewissheit zu ermitteln, durch die Einführung von Prozessindikatoren eine für die Beanspruchungsreduktion zu erwarten ist.
Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene Maße der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz effektiver Arbeitsstrategien eher störend, was sich insbesondere in einer erhöhten physiologischen Beanspruchung bei den kurzen Prozesslaufzeiten niederschlug. Bei der Gestaltung von Multi-Tasking- Benutzeroberflächen wird daher empfohlen, die kritische Prozessdauer sowie den Grad zeitlicher Ungewissheit zu ermitteln, durch die Einführung von Prozessindikatoren eine für die Beanspruchungsreduktion zu erwarten ist.
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Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers (2010)
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Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene MaBe der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz effektiver Arbeitsstrategien eher störend, was sich insbesondere in einer erhöhten physiologischen Beanspruchung bei den kurzen Prozesslaufzeiten niederschlug. Bei der Gestaltung von Multi-Tasking- Benutzeroberflächen wird daher empfohlen, die kritische Prozessdauer sowie den Grad zeitlicher Ungewissheit zu ermitteln, durch die Einführung von Prozessindikatoren eine für die Beanspruchungsreduktion zu erwarten ist.
Auswirkungen von Prozesslaufzeit und Prozessindikatoren beim Multi-Tasking auf Arbeitsstrategie und Beanspruchung des Benutzers Im Anschluss an eine frühere Untersuchung mit einer komplexen CAD-Aufgabe wurden die Wirkungen von unterschiedlichen Prozesslaufzeiten und Anzeigenbedingungen beim Multi-Tasking in einer einfachen simulierten Leitwartentätigkeit getestet. In 6 verschiedenen Durchgängen hatten 48 Probanden abwechselnd keine, statische und dynamisch-relative Anzeigen in permutierter Abfolge zur Verfügung, wobei die Prozesslaufzeiten entweder 10 oder 30 s betrugen. Zur Beanspruchungsmessung wurden die Bearbeitungszeit, verschiedene MaBe der Arbeitsstrategie, elektrodermale und kardiorespiratorische Parameter sowie Eigenschaftswörter- und Symptomlisten verwendet. Wie in der früheren Untersuchung wurde mit zunehmender Prozessdauer vermehrt vom Multi-Tasking Gebrauch gemacht. Die Prozessindikatoren stellten allerdings nicht, wie erwartet, eine Scheduling-Hilfe dar, sondern wirkten für den Einsatz effektiver Arbeitsstrategien eher störend, was sich insbesondere in einer erhöhten physiologischen Beanspruchung bei den kurzen Prozesslaufzeiten niederschlug. Bei der Gestaltung von Multi-Tasking- Benutzeroberflächen wird daher empfohlen, die kritische Prozessdauer sowie den Grad zeitlicher Ungewissheit zu ermitteln, durch die Einführung von Prozessindikatoren eine für die Beanspruchungsreduktion zu erwarten ist.
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