Zur Variabilität der Impedanz in Abhängigkeit von Intensität, Haltung und Körpermasse
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Zur Variabilität der Impedanz in Abhängigkeit von Intensität, Haltung und Körpermasse
DE NW
ISBN: 9783640711147 bzw. 3640711149, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2010, 9 Seiten, Deutsch, Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als Bezugsgröße für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksich.
2010, 9 Seiten, Deutsch, Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als Bezugsgröße für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksich.
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Zur Variabilität der Impedanz in Abhängigkeit von Intensität, Haltung und Körpermasse
DE NW
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Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als Bezugsgröße für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksich.
Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als Bezugsgröße für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksich.
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Zur Variabilität der Impedanz in Abhängigkeit von Intensität, Haltung und Körpermasse
DE NW EB DL
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Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als Bezugsgröße für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksichtigung finden wie bei der Entwicklung und Beurteilung von schwingungsdämpfenden Sitzen.
Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als Bezugsgröße für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksichtigung finden wie bei der Entwicklung und Beurteilung von schwingungsdämpfenden Sitzen.
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Zur Variabilität der Impedanz in Abhängigkeit von Intensität, Haltung und Körpermasse (2010)
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Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als BezugsgröBe für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksichtigung finden wie bei der Entwicklung und Beurteilung von schwingungsdämpfenden Sitzen.
Die Gestaltung von Arbeitsplätzen mit Einwirkung von Ganzkörperschwingungen basiert häufig auf Mittelwerten der Impedanz des sitzenden Menschen unter der Annahme eines linearen Schwingverhaltens. In einer experimentellen Studie wurden die Einflüsse von Intensität, Haltung und Körpermasse auf die Impedanz und ihre Variabilität untersucht. Die Mittelwerte der Impedanz stimmen grundsätzlich mit den Ergebnissen anderer Autoren sowie dem Stand der Normung überein, beschreiben jedoch ein System mit einer Dämpfung, die höher als im Einzelfall ist. Die Körpermasse ist nur unterhalb 6-8 Hz als BezugsgröBe für eine Normierung geeignet, mit der die Variabilität reduziert werden kann. Als Ausdruck nichtlinearen Schwingverhaltens nehmen die Maxima der Beträge der Impedanz und ihre Frequenzlage mit zunehmender Intensität ab - in aufrechter und lockerer Fahrerhaltung mehr als in vorgeneigter Haltung. Interindividuelle Variabilität und nichtlineares Schwingverhalten sollten bei der Entwicklung von Modellen ebenso Berücksichtigung finden wie bei der Entwicklung und Beurteilung von schwingungsdämpfenden Sitzen.
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