Atomaufstieg in der Ukraine? Eine Analyse des ukrainischen Energieprogramms auf nationaler und internationaler Ebene (Paperback)
13 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Seit der Erlangung der Unabhängigkeit für die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig darüber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schäden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzähligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zukünftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Präsidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Präsidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich später in meiner Analyse ausführlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realität darstellen. (...) System.String[].

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Der Atomkonflikt nach Tschernobyl, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erlangung der Unabhängigkeit für die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig darüber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schäden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzähligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zukünftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Präsidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Präsidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich später in meiner Analyse ausführlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realität darstellen. (...) Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Energiepolitik der Ukraine auseinander und richtet das Augenmerk auf den atompolitischen Diskurs, bedingt durch geschichtliche Faktoren, wie der GAU in Tschernobyl. Als besonders relevant für die weitere Analyse stellt sich die Frage heraus, ob die vor kurzem beschlossene Energiestrategie der Ukraine bis 2030 nicht ein Schritt zurück im Lichte eines potentiellen EU-Beitritts ist. Dazu werde ich die Konfrontation der ukrainischen Energiepolitik zwischen der Europäischen Union einerseits und Russland andererseits auslegen. Zunächst werde ich einen kurzen Überblick auf die Entwicklung des Atomenergiesektors der Ukraine zusammenfassen. In der vorliegenden Arbeit wird hauptsächlich Sekundärliteratur behandelt.2010. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2008, 29 Seiten, Deutsch, Seit der Erlangung der Unabhängigkeit für die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig darüber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schäden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzähligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zukünftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Präsidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Präsidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich später in meiner Analyse ausführlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realität darstellen. (...) Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Energiepolitik.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, einseitig bedruckt, Note: -, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Der Atomkonflikt nach Tschernobyl, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erlangung der Unabhängigkeit für die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig darüber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schäden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzähligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zukünftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Präsidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Präsidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich später in meiner Analyse ausführlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realität darstellen. (.) Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Energiepolitik der Ukraine auseinander und richtet das Augenmerk auf den atompolitischen Diskurs, bedingt durch geschichtliche Faktoren, wie der GAU in Tschernobyl. Als besonders relevant für die weitere Analyse stellt sich die Frage heraus, ob die vor kurzem beschlossene Energiestrategie der Ukraine bis 2030 nicht ein Schritt zurück im Lichte eines potentiellen EU-Beitritts ist. Dazu werde ich die Konfrontation der ukrainischen Energiepolitik zwischen der Europäischen Union einerseits und Russland andererseits auslegen. Zunächst werde ich einen kurzen Überblick auf die Entwicklung des Atomenergiesektors der Ukraine zusammenfassen. In der vorliegenden Arbeit wird hauptsächlich Sekundärliteratur behandelt. 32 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lnder der ehemal. Sowjetunion, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Der Atomkonflikt nach Tschernobyl, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erlangung der Unabhngigkeit fr die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig darber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzhligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zuknftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Prsidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Prsidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich spter in meiner Analyse ausfhrlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realitt darstellen. (. . . ) Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Energiepolitik der Ukraine auseinander und richtet das Augenmerk auf den atompolitischen Diskurs, bedingt durch geschichtliche Faktoren, wie der GAU in Tschernobyl. Als besonders relevant fr die weitere Analyse stellt sich die Frage heraus, ob die vor kurzem beschlossene Energiestrategie der Ukraine bis 2030 nicht ein Schritt zurck im Lichte eines potentiellen EU-Beitritts ist. Dazu werde ich die Konfrontation der ukrainischen Energiepolitik zwischen der Europischen Union einerseits und Russland andererseits auslegen. Zunchst werde ich einen kurzen berblick auf die Entwicklung des Atomenergiesektors der Ukraine zusammenfassen. In der vorliegenden Arbeit wird hauptschlich Sekundrlitera This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Atomaufstieg in der Ukraine? Eine Analyse des ukrainischen Energieprogramms auf nationaler und internationaler Ebene: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Der Atomkonflikt nach Tschernobyl, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erlangung der Unabhängigkeit für die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig darüber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schäden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzähligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zukünftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Präsidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Präsidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich später in meiner Analyse ausführlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realität darstellen. (...) Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Energiepolitik der Ukraine auseinander und richtet das Augenmerk auf den atompolitischen Diskurs, bedingt durch geschichtliche Faktoren, wie der GAU in Tschernobyl. Als besonders relevant für die weitere Analyse stellt sich die Frage heraus, ob die vor kurzem beschlossene Energiestrategie der Ukraine bis 2030 nicht ein Schritt zurück im Lichte eines potentiellen EU-Beitritts ist. Dazu werde ich die Konfrontation der ukrainischen Energiepolitik zwischen der Europäischen Union einerseits und Russland andererseits auslegen. Zunächst werde ich einen kurzen Überblick auf die Entwicklung des Atomenergiesektors der Ukraine zusammenfassen. In der vorliegenden Arbeit wird hauptsächlich Sekundärliteratur behandelt. Ebook.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Der Atomkonflikt nach Tschernobyl, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erlangung der Unabhängigkeit für die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig darüber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schäden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzähligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zukünftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Präsidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Präsidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich später in meiner Analyse ausführlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realität darstellen. (...) Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Energiepolitik der Ukraine auseinander und richtet das Augenmerk auf den atompolitischen Diskurs, bedingt durch geschichtliche Faktoren, wie der GAU in Tschernobyl. Als besonders relevant für die weitere Analyse stellt sich die Frage heraus, ob die vor kurzem beschlossene Energiestrategie der Ukraine bis 2030 nicht ein Schritt zurück im Lichte eines potentiellen EU-Beitritts ist. Dazu werde ich die Konfrontation der ukrainischen Energiepolitik zwischen der Europäischen Union einerseits und Russland andererseits auslegen. Zunächst werde ich einen kurzen Überblick auf die Entwicklung des Atomenergiesektors der Ukraine zusammenfassen. In der vorliegenden Arbeit wird hauptsächlich Sekundärliteratur behandelt.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Lander der ehemal. Sowjetunion, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Der Atomkonflikt nach Tschernobyl, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Erlangung der Unabhangigkeit fur die Ukraine mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wird heftig daruber diskutiert, in welcher Richtung sich der nationale Energiemarkt entwickeln soll. Trotz aller Schaden, die die Katastrophe von Tschernobyl angerichtet hat, und der unzahligen Stimmen der Kritiker spielt die Atomenergie wieder eine wichtige Rolle bei der Formierung der zukunftigen Energiepolitik der Ukraine. Vor diesem Hintergrund wurde bis heute keine klare ukrainische Energiepolitik weder in der Zeit des Regimes des Prasidenten Kutschma, noch nach dem Sieg des Prasidenten Juschtschenko nach der Orangenen Revolution formuliert. Erste Versuche wurden von der Regierung unter Timoshenko unternommen, wobei eine Energiestrategie der Ukraine bis zum Jahr 2030 ausgearbeitet wurde. Diese Strategie werde ich spater in meiner Analyse ausfuhrlicher behandeln und die Diskrepanz zwischen den Statements der Regierungen und der Realitat darstellen. (.) Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Energiepolitik der Ukraine auseinander und richtet das Augenmerk auf den atompolitischen Diskurs, bedingt durch geschichtliche Faktoren, wie der GAU in Tschernobyl. Als besonders relevant fur die weitere Analyse stellt sich die Frage heraus, ob die vor kurzem beschlossene Energiestrategie der Ukraine bis 2030 nicht ein Schritt zuruck im Lichte eines potentiellen EU-Beitritts ist. Dazu werde ich die Konfrontation der ukrainischen Energiepolitik zwischen der Europaischen Union einerseits und Russland andererseits auslegen. Zunachst werde ich einen kurzen Uberblick auf die Entwicklung des Atomenergiesektors der Ukraine zusammenfassen. In der vorliegenden Arbeit wird hauptsachlich Sekundarlitera.

Lieferung aus: Frankreich, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Der Atomkonflikt nach Tschernobyl, 31 Quellen im Lite.