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Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen: Am Beispiel von E.T.A Hoffmanns 'Der goldne Topf' Author
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Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen
ISBN: 9783640702862 bzw. 3640702867, in Deutsch, GRIN, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit De[s] goldne[n] Topf[es] als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem Sowohl- als-Auch beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der goldne Topf sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen.Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung Das europäische Volksmärchen bezogen (Kap. 2.2), um De[n] goldne[n] Topf schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt haben, die sich nicht direkt aus dem Vergleich mit dem Volksmärchen ableiten lassen. Aufgrund der Heterogenität der Gattung, die anhand von Wührls Studie verdeutlicht werden soll, konnte allerdings auch mit diesen typischen Kunstmärchenmerkmalen bislang keine eindeutige Gattungsdefinition aufgestellt werden (Kap. 2.4. Diese und weitere Probleme der Märchenforschung werden im Fazit noch einmal zusammengefasst.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen (2010)
ISBN: 9783640702862 bzw. 3640702867, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit 'De[s] goldne[n] Topf[es]' als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem 'Sowohl- als-Auch' beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns 'Der goldne Topf' sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen. Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber 'das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten' wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung 'Das europäische Volksmärchen' bezogen (Kap. 2.2), um 'De[n] goldne[n] Topf' schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen: Am Beispiel von E.T.A Hoffmanns 'Der goldne Topf' Anja Bossmeyer Author (2009)
ISBN: 9783640702862 bzw. 3640702867, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit 'De[s] goldne[n] Topf[es]' als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem 'Sowohl- als-Auch' beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns 'Der goldne Topf' sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen. Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber 'das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten' wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung 'Das europäische Volksmärchen' bezogen (Kap. 2.2), um 'De[n] goldne[n] Topf' schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt haben, die sich nicht direkt aus dem Vergleich mit dem Volksmärchen ableiten lassen. Aufgrund der Heterogenität der Gattung, die anhand von Wührls Studie verdeutlicht werden soll, konnte allerdings auch mit diesen typischen Kunstmärchenmerkmalen bislang keine eindeutige Gattungsdefinition aufgestellt werden (Kap. 2.4. Diese und weitere Probleme der Märchenforschung werden im Fazit noch einmal zusammengefasst.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen (2010)
ISBN: 9783640702848 bzw. 3640702840, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit De[s] goldne[n] Topf[es] als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem Sowohl- als-Auch beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der goldne Topf sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen. Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung Das europäische Volksmärchen bezogen (Kap. 2.2), um De[n] goldne[n] Topf schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt haben, die sich nicht direkt aus dem Vergleich mit dem Volksmärchen ableiten lassen. Aufgrund der Heterogenität der Gattung, die anhand von Wührls Studie verdeutlicht werden soll, konnte allerdings auch mit diesen typischen Kunstmärchenmerkmalen bislang keine eindeutige Gattungsdefinition aufgestellt werden (Kap. 2.4. Diese und weitere Probleme der Märchenforschung werden im Fazit noch einmal zusammengefasst. 92 pp. Deutsch.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen
ISBN: 9783640702848 bzw. 3640702840, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit "De[s] goldne[n] Topf[es]" als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem ,Sowohl- als-Auch' beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns "Der goldne Topf" sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen.Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber "das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten" wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung "Das europäische Volksmärchen" bezogen (Kap. 2.2), um "De[n] goldne[n] Topf" schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt haben, die sich nicht direkt aus dem Vergleich mit dem Volksmärchen ableiten lassen. Aufgrund der Heterogenität der Gattung, die anhand von Wührls Studie verdeutlicht werden soll, konnte allerdings auch mit diesen typischen Kunstmärchenmerkmalen bislang keine eindeutige Gattungsdefinition aufgestellt werden (Kap. 2.4. Diese und weitere Probleme der Märchenforschung werden im Fazit noch einmal zusammengefasst.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen (2010)
ISBN: 9783640702848 bzw. 3640702840, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit De[s] goldne[n] Topf[es] als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem Sowohl- als-Auch beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der goldne Topf sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen.Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung Das europäische Volksmärchen bezogen (Kap. 2.2), um De[n] goldne[n] Topf schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt haben, die sich nicht direkt aus dem Vergleich mit dem Volksmärchen ableiten lassen. Aufgrund der Heterogenität der Gattung, die anhand von Wührls Studie verdeutlicht werden soll, konnte allerdings auch mit diesen typischen Kunstmärchenmerkmalen bislang keine eindeutige Gattungsdefinition aufgestellt werden (Kap. 2.4. Diese und weitere Probleme der Märchenforschung werden im Fazit noch einmal zusammengefasst. 13.09.2010, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen: Am Beispiel von E.T.A Hoffmanns 'Der goldne Topf' (2010)
ISBN: 9783640702862 bzw. 3640702867, in Deutsch, 50 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit „De[s] goldne[n] Topf[es]“ als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem ‚Sowohl- als-Auch’ beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns „Der goldne Topf“ sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen. Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber „das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten“ wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung „Das europäische Volksmärchen“ bezogen (Kap. 2.2), um „De[n] goldne[n] Topf“ schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt haben, die sich nicht direkt aus dem Vergleich mit dem Volksmärchen ableiten lassen. Aufgrund der Heterogenität der Gattung, die anhand von Wührls Studie verdeutlicht werden soll, konnte allerdings auch mit diesen typischen Kunstmärchenmerkmalen bislang keine eindeutige Gattungsdefinition aufgestellt werden (Kap. 2.4. Diese und weitere Probleme der Märchenforschung werden im Fazit noch einmal zusammengefasst. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-09-11, Freigegeben: 2010-09-11, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 936859.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen: Am Beispiel von E.T.A Hoffmanns 'Der goldne Topf' (2010)
ISBN: 9783640702862 bzw. 3640702867, in Deutsch, 50 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mündliche Überlieferungswege sowie die Rezeption der Märchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehörigkeit „De[s] goldne[n] Topf[es]“ als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmärchen deklariert, häufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden für Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, häufig wird sich mit einem ‚Sowohl- als-Auch’ beholfen, dabei überwiegen die Termini (Novellen)Märchen und Novellen. Aus diesen Vorüberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns „Der goldne Topf“ sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmärchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmärchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Märchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen. Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmärchen und Kunstmärchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Märchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber „das Bemühen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten“ wäre wünschenswert (Kap. 2.1). Die zunächst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmärchens werden aus Max Lüthis Untersuchung „Das europäische Volksmärchen“ bezogen (Kap. 2.2), um „De[n] goldne[n] Topf“ schablonenartig zu beleuchten (Kap. 2.3). Diese Analyse soll auch den weitgehend bestehenden Forschungskonsens bestätigen, dass die Kunstmärchen eigene Merkmale entwickelt haben, die sich nicht direkt aus dem Vergleich mit dem Volksmärchen ableiten lassen. Aufgrund der Heterogenität der Gattung, die anhand von Wührls Studie verdeutlicht werden soll, konnte allerdings auch mit diesen typischen Kunstmärchenmerkmalen bislang keine eindeutige Gattungsdefinition aufgestellt werden (Kap. 2.4. Diese und weitere Probleme der Märchenforschung werden im Fazit noch einmal zusammengefasst. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-09-11, Freigegeben: 2010-09-11, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 938239.
Die Abgrenzung Des Kunst- Vom Volksmarchen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640702848 bzw. 3640702840, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Osnabruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Rollekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmarchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Marchenforschung dar. Tangiert werden vor allem Herkunft, Gemeinsamkeiten, schriftliche und mundliche Uberlieferungswege sowie die Rezeption der Marchen. Entsprechend gestaltet sich auch die Gattungszugehorigkeit De[s] goldne[n] Topf[es] als diffizil. Zum Teil wird Hoffmanns Werk als DAS paradigmatische Kunstmarchen deklariert, haufig wird durch alternative Gattungsbezeichnungen versucht, diesen Terminus zu umgehen. In der Forschungsliteratur werden fur Hoffmanns Werk verschiedene Gattungsbezeichnungen vorgeschlagen, haufig wird sich mit einem Sowohl- als-Auch beholfen, dabei uberwiegen die Termini (Novellen)Marchen und Novellen. Aus diesen Voruberlegungen ergibt sich die grundlegende Fragestellung der Arbeit: Am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der goldne Topf sollen Abgrenzungsmerkmale zwischen Kunst- und Volksmarchen aufgezeigt werden. Im Hinblick auf die Probleme der Kunstmarchenforschung wird zudem beleuchtet, ob auch eine Einordnung in den Bereich der (Marchen)novelle Hoffmanns Werk gerecht wird. Dieses Ergebnis soll exemplarisch die Relevanz dieser problematischen Gattungsbezeichnung veranschaulichen. Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, werden eingangs die Termini Volksmarchen und Kunstmarchen im Sinne Lothar Bluhms definiert und problematisiert: Der Marchenbegriff sei zwar nicht sinnvoll zu ersetzen, aber das Bemuhen um begriffliche Klarheit und die den Gebrauch begleitende Reflexion seiner Bedingtheiten ware wunschenswert (Kap. 2.1). Die zunachst allgemeinen Stilmerkmale des Volksmarchens werden aus Max Luthis Untersuchung Das europaische Volksmarchen bezogen (Kap. 2.2), um De[n] goldne[n] Topf schablonenartig zu beleuchten (K.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen - Am Beispiel von E.T.A Hoffmanns 'Der goldne Topf' (2009)
ISBN: 9783640702862 bzw. 3640702867, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Abgrenzung des Kunst- vom Volksmärchen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die insbesondere seit Heinz Röllekes Studie bestehenden Gattungs- und Definitionsprobleme von Volks- bzw. Kunstmärchen stellen ein aktuelles und umfangreiches Themenfeld der aktuellen Märchenforschung dar. ... Ebook.