Geschlechtsspezifik und Lesemotivation - 8 Angebote vergleichen
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation (2010)
DE NW EB
ISBN: 9783640702695 bzw. 3640702697, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und -fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass 'so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen.' Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die 'Rezepte' tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. PDF, 11.09.2010.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und -fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass 'so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen.' Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die 'Rezepte' tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. PDF, 11.09.2010.
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation (2010)
DE NW EB DL
ISBN: 3640702697 bzw. 9783640702695, in Deutsch, 115 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und -fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen. Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die Rezepte tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. 2010, 115 Seiten, eBooks.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und -fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen. Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die Rezepte tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. 2010, 115 Seiten, eBooks.
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation - Eine empirische Untersuchung zur Arbeit mit Schülern der 3. Klassen einer Oranienburger Schule (2010)
DE NW EB DL
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation: Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und -fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass `so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen.` Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die `Rezepte` tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. Ebook.
Geschlechtsspezifik und Lesemotivation: Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und -fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass `so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [...] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen.` Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die `Rezepte` tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. Ebook.
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation (2010)
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen. Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die Rezepte tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. 11.09.2010, PDF.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschließen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen. Dies schließt aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus ließe sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die Rezepte tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. 11.09.2010, PDF.
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation (2010)
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschliessen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen. Dies schliesst aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus liesse sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die Rezepte tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. PDF, 11.09.2010.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschliessen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen. Dies schliesst aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus liesse sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die Rezepte tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben. PDF, 11.09.2010.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik - Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von Untersuchungen zum geschlechtsspezifischen Leseverhalten belegen, dass Jungen weitaus weniger zum Lesen motiviert sind als Mädchen. Dies ist insofern beunruhigend, als dass sich die Bedeutsamkeit der Lesemotivation aus ihrer Funktion als Teildimension der Lesekompetenz erschliessen lässt. Spätestens seit der Ursachenanalyse der PISA-Ergebnisse aus dem Jahr 2000 steht fest, dass geschlechtsspezifische Leistungsdifferenzen in der Lesekompetenz zumindest teilweise darauf zurückzuführen seien, dass Jungen deutlich weniger Interesse und Freude am Lesen hätten als Mädchen. Beim Vergleich der Leseleistungen von Jungen und Mädchen, die ein ähnliches Interesse am Lesen aufweisen, reduzierten sich die Unterschiede ganz erheblich; nimmt man noch verschiedene Indikatoren für Lesefreude hinzu, dann verschwände der Einfluss des Geschlechts auf die Leseleistung fast völlig. Deshalb darf sich Leseförderung im Deutschunterricht nicht lediglich auf die Ausbildung und Verbesserung der Lesefähig- und fertigkeiten beschränken. Dass die Mehrheit der bei PISA 2000 getesteten 15jährigen Jungen ihre Freude am Lesen bereits auf dem Weg in die weiterführende Schule verloren hat, liegt nahe. Denn Lesemotivation unterliegt einer Entwicklung, an deren Verlauf eine Vielzahl von Lesesozialisationsinstanzen beteiligt sind. Untersuchungen zur Lesemotivation von Grundschülern bestätigen, dass sich bereits im Grundschulalter geschlechtsspezifische Differenzen in der Lesemotivation herausbilden. Diese Ergebnisse rechtfertigen die Forderung nach einer veränderten Deutschdidaktik in der Grundschule. Mit Blick auf eine geschlechtersensible Leseförderung muss auch den Jungen verdeutlicht werden, dass so viel Macht über die Fantasie und Vorstellungskraft und damit auch über jedes kleine Detail einer Geschichte [] nirgendwo erreicht werden kann als beim Lesen. Dies schliesst aber nicht die gleichzeitige Förderung der Lesemotivation der Mädchen aus. Daraus liesse sich ableiten, dass nur ein geschlechtersensibler Deutschunterricht der Förderung der Jungen und Mädchen gerecht werden kann. Pädagogische Ideen für einen geschlechtersensiblen Deutschunterricht in der Grundschule gibt es an der Zahl viele. Es ist nun interessant herauszufinden, ob die Rezepte tatsächlich Einzug in die Grundschule gehalten haben.
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation
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*Geschlechtsspezifik und Lesemotivation* - Eine empirische Untersuchung zur Arbeit mit Schülern der 3. Klassen einer Oranienburger Schule. 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Fremdsprachen.
*Geschlechtsspezifik und Lesemotivation* - Eine empirische Untersuchung zur Arbeit mit Schülern der 3. Klassen einer Oranienburger Schule. 1. Auflage / pdf eBook für 36.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Fremdsprachen.
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation
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Geschlechtsspezifik und Lesemotivation ab 20.99 € als pdf eBook: Eine empirische Untersuchung zur Arbeit mit Schülern der 3. Klassen einer Oranienburger Schule. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Fremdsprachen,.
Geschlechtsspezifik und Lesemotivation ab 20.99 € als pdf eBook: Eine empirische Untersuchung zur Arbeit mit Schülern der 3. Klassen einer Oranienburger Schule. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Fremdsprachen,.
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