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Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen100%: Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (ISBN: 9783640687664) in Deutsch, auch als eBook.
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Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen100%: Mehringer, Martin: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (ISBN: 9783640687473) in Deutsch, Taschenbuch.
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Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
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9783640687473 - Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (2009)

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ISBN: 9783640687473 bzw. 3640687477, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Koevolution ist ein ¿Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veränderung in der ersten Population.¿(Benz, G. 1999, S. 14) Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden müssten (vgl. Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einführung in ihr Buch ¿Coevolution¿ zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht möglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansätzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Überblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verständnis für diesen Gegenstand zu fördern. Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit ¿Butterflies and plants- a study in coevolution¿(1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Überlegungen dazu anstellte: ¿Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other¿ (nach Darwin in Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsökologie, welche ¿erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen¿ (Howe, H. & Westley, L. 1993, S. 28) und der Ökologie, welche die ¿Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt¿ (Howe & Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlässigen. Sie bestimmt in großem Maße die natürliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Populationen, die sich dann wiederum auf andere Arten auswirken. (vgl. Benz, G. 1999 S. 86), Martin Mehringer, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783640687473 - Mehringer, Martin: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
Mehringer, Martin

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr viel Sekundärliteratur - auch zum Nachschlagen gut geeignet. Viele Bilder ebenfalls. , Abstract: Koevolution ist ein "Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veränderung in der ersten Population."(Benz, G. 1999, S. 14)Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden müssten (vgl. Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einführung in ihr Buch "Coevolution" zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht möglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansätzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Überblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verständnis für diesen Gegenstand zu fördern.Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit "Butterflies and plants- a study in coevolution"(1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Überlegungen dazu anstellte: "Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other" (nach Darwin in Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsökologie, welche "erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen" (Howe, H. & Westley, L. 1993, S. 28) und der Ökologie, welche die "Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt" (Howe & Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlässigen. Sie bestimmt in großem Maße die natürliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Populationen, die sich dann wiederum auf andere Arten auswirken. (vgl. Benz, G. 1999 S. 86)2010. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640687664 - Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
Martin Mehringer

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (2010)

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Koevolution ist ein 'Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veränderung in der ersten Population.'(Benz, G. 1999, S. 14) Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden müssten (vgl. Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einführung in ihr Buch 'Coevolution' zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht möglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansätzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Überblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verständnis für diesen Gegenstand zu fördern. Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit 'Butterflies and plants- a study in coevolution'(1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Überlegungen dazu anstellte: 'Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other' (nach Darwin in Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsökologie, welche 'erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen' (Howe, H. & Westley, L. 1993, S. 28) und der Ökologie, welche die 'Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt' (Howe & Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlässigen. Sie bestimmt in groBem MaBe die natürliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Population.
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9783640687664 - Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
Martin Mehringer

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (2009)

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Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Koevolution ist ein `Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veränderung in der ersten Population.`(Benz, G. 1999, S. 14)Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden müssten (vgl. Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einführung in ihr Buch `Coevolution` zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht möglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansätzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Überblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verständnis für diesen Gegenstand zu fördern. Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit `Butterflies and plants- a study in coevolution`(1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Überlegungen dazu anstellte: `Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other` (nach Darwin in Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsökologie, welche `erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen` (Howe, H. & Westley, L. 1993, S. 28) und der Ökologie, welche die `Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt` (Howe & Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlässigen. Sie bestimmt in großem Maße die natürliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Populationen, die sich dann wiederum auf andere Arten auswirken. (vgl. Benz, G. 1999 S. 86), Ebook.
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9783640687473 - Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
Symbolbild
Martin Mehringer

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (2010)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Koevolution ist ein Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veränderung in der ersten Population. (Benz, G. 1999, S. 14)Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden müssten (vgl. Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einführung in ihr Buch Coevolution zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht möglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansätzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Überblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verständnis für diesen Gegenstand zu fördern.Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit Butterflies and plants- a study in coevolution (1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Überlegungen dazu anstellte: Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other (nach Darwin in Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsökologie, welche erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen (Howe, H. & Westley, L. 1993, S. 28) und der Ökologie, welche die Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt (Howe & Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlässigen. Sie bestimmt in großem Maße die natürliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Populationen, die sich dann wiederum auf andere Arten auswirken. (vgl. Benz, G. 1999 S. 86) 84 pp. Deutsch.
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9783640687664 - Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
Martin Mehringer

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Koevolution ist ein „Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Koevolution ist ein Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veränderung in der ersten Population.(Benz, G. 1999, S. 14) Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden müssten (vgl. Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einführung in ihr Buch Coevolution zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht möglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansätzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Überblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verständnis für diesen Gegenstand zu fördern. Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit Butterflies and plants- a study in coevolution(1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Überlegungen dazu anstellte: Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other (nach Darwin in Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsökologie, welche erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen (Howe, H. & Westley, L. 1993, S. 28) und der Ökologie, welche die Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt (Howe & Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlässigen. Sie bestimmt in grossem Masse die natürliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Populationen, die sich dann wiederum auf andere Arten auswirken. (vgl. Benz, G. 1999 S. 86), PDF, 24.08.2010.
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9783640687664 - Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
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Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Koevolution ist ein „Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Koevolution ist ein Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veränderung in der ersten Population.(Benz, G. 1999, S. 14) Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden müssten (vgl. Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einführung in ihr Buch Coevolution zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht möglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansätzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Überblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verständnis für diesen Gegenstand zu fördern. Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit Butterflies and plants- a study in coevolution(1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Überlegungen dazu anstellte: Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other (nach Darwin in Futuyma, D. & Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsökologie, welche erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen (Howe, H. & Westley, L. 1993, S. 28) und der Ökologie, welche die Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt (Howe & Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlässigen. Sie bestimmt in großem Maße die natürliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Populationen, die sich dann wiederum auf andere Arten auswirken. (vgl. Benz, G. 1999 S. 86).
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9783640687473 - Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (German Edition)
Symbolbild
Martin Mehringer

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (German Edition) (1983)

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This item is printed on demand. Paperback. 84 pages. Koevolution ist ein Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Vernderung in der ersten Population. (Benz, G. 1999, S. 14) Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden mssten (vgl. Futuyma, D. and Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einfhrung in ihr Buch Coevolution zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht mglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsanstzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen berblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verstndnis fr diesen Gegenstand zu frdern. Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit Butterflies and plants- a study in coevolution(1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 berlegungen dazu anstellte: Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other (nach Darwin in Futuyma, D. and Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionskologie, welche erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen (Howe, H. and Westley, L. 1993, S. 28) und der -kologie, welche die Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt (Howe and Westley 1993, S. 28) untersucht, kann man die Erforschung der Koevolution einreihen. Wichtig ist es, bei allen phylogenetischen (Stammbaumforschung), genetischen, oder anderen Betrachtungsweisen, niemals den Blick auf die Umwelt zu vernachlssigen. Sie bestimmt in groem Mae die natrliche Auslese, Selektionsdruck und auch die Fitness einzelner Popul This item ships from La Vergne,TN.
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9783640687473 - Martin Mehringer: Coevolution - Die Gegenseitige Anpassung Von Tieren Und Pflanzen (Paperback)
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Martin Mehringer

Coevolution - Die Gegenseitige Anpassung Von Tieren Und Pflanzen (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640687473 bzw. 3640687477, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Geographie), Veranstaltung: Zoogeographie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr viel Sekundarliteratur - auch zum Nachschlagen gut geeignet. Viele Bilder ebenfalls., Abstract: Koevolution ist ein Evolutionsschritt einer Eigenschaft der Individuen einer Population als Antwort auf eine Eigenschaft der Individuen einer zweiten Population, gefolgt von einer evolutiven Antwort der zweiten Population auf die Veranderung in der ersten Population. (Benz, G. 1999, S. 14) Diese enge Definition von Koevolution stammt von Janzen (1980). Es ist jedoch nicht die Einzige. Es gibt auch viel allgemeinere Definitionen, so dass sie eigentlich der Definition der Evolution gleich gesetzt werden mussten (vgl. Futuyma, D. Slatkin, M. 1983, S. 2). Wie auch Futuyma und Slatkin am Ende ihrer Einfuhrung in ihr Buch Coevolution zu dem Ergebnis kommen, dass eine Synthese der Erforschung von Koevolution nicht moglich ist, weil es ein zu breites Spektrum an Forschungsansatzen, Zielen, Definitionen und Feldern gibt, so soll diese Arbeit nur einen Uberblick und einen Einstieg in die Thematik geben um ein Verstandnis fur diesen Gegenstand zu fordern. Der Begriff Koevolution selbst, wird das erste Mal von Ehrlich und Raven in ihrer Arbeit Butterflies and plants- a study in coevolution (1964) gebraucht, wobei schon Darwin 1859 Uberlegungen dazu anstellte: Thus I can understand how a flower and a bee might slowly become, either simultaneously or one after the other, modified and adapted in the most perfect manner to each other (nach Darwin in Futuyma, D. Slatkin, M. 1983 S. 3). Unter die Evolutionsokologie, welche erforscht, wie sich Arten an ihre Umwelt anpassen (Howe, H. Westley, L. 1993, S. 28) und der Okologie, welche die Beziehungen der Tiere und Pflanzen zu ihrer unbelebten und belebten Umwelt (Howe Westley 1993,.
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9783640687664 - Martin Mehringer: Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen
Martin Mehringer

Coevolution - Die gegenseitige Anpassung von Tieren und Pflanzen (2010)

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