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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois'100%: Heger, Bastian: Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois' (ISBN: 9783640683055) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois'84%: Heger, Bastian: Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois' (ISBN: 9783640682775) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois'
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9783640682775 - Bastian Heger: Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs Wigalois
Bastian Heger

Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs Wigalois

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ISBN: 9783640682775 bzw. 3640682777, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwärtigen Forschung eine viel größere Bedeutung eingeräumt wird. Die Wertschätzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade könnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhängen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Häufung an Ausprägungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zählen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschäftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunächst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klären sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Ausprägungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Überblick über dieses Phänomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunächst die Frage stellen wird, ob diese Funktion über einen dekorativen Gebrauch hinausgeht und ob ein Funktionswandel im Vergleich zum klassischen Artusroman Hartmanns festgestellt werden kann (3.). Danach hebt sich der Blick über die Korntin-Glois-Episode hinaus auf das Gesamtwerk des Wigalois: Durch eine strukturelle Einordnung der Aventiure-Reihe in den Gesamtkontext soll der Frage nachgegangen werden, ob die Korntin-Glois-Episode eine funktionale Einbindung in einen übergeordneten Sinnentwurf aufweist (4), wobei die Ergebnisse über das Wunderbare aus dem ersten Teil (2. u. 3.) mit in die Überlegungen einzubeziehen sein werden. Zum Abschluss werden in Anbetracht dieser Befunde mögliche Konsequenzen für die Beurteilung des Gesamtwerks anzusprechen sein (Schlussbetrachtung).
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9783640683055 - Bastian Heger: Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois'
Bastian Heger

Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois' (2010)

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philologische Fakultät, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Monstrosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwärtigen Forschung eine viel größere Bedeutung eingeräumt wird. Die Wertschätzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade könnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhängen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Häufung an Ausprägungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zählen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschäftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunächst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klären sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Ausprägungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Überblick über dieses Phänomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunächst die Frage stellen wird, ob diese Funktion über einen dekorativen Gebrauch hinausgeht und ob ein Funktionswandel im Vergleich zum klassischen Artusroman Hartmanns festgestellt werden kann (3.). Danach hebt sich der Blick über die Korntin-Glois-Episode hinaus auf das Gesamtwerk des Wigalois: Durch eine strukturelle Einordnung der Aventiure-Reihe in den Gesamtkontext soll der Frage nachgegangen werden, ob die Korntin-Glois-Episode eine funktionale Einbindung in einen übergeordneten Sinnentwurf aufweist (4), wobei die Ergebnisse über das Wunderbare aus dem ersten Teil (2. u. 3.) mit in die Überlegungen einzubeziehen sein werden. Zum Abschluss werden in Anbetracht dieser Befunde mögliche Konsequenzen für die Beurteilung des Gesamtwerks anzusprechen sein (Schlussbetrachtung).- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 21.08.2010, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 62g, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois' (2010)

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ISBN: 9783640683055 bzw. 3640683056, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philologische Fakultät, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Monstrosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwärtigen Forschung eine viel größere Bedeutung eingeräumt wird. Die Wertschätzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade könnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhängen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Häufung an Ausprägungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zählen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschäftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunächst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klären sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Ausprägungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Überblick über dieses Phänomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunächst die Frage stellen wird, ob diese Funktion über einen dekorativen Gebrauch hinausgeht und ob ein Funktionswandel im Vergleich zum klassischen Artusroman Hartmanns festgestellt werden kann (3.). Danach hebt sich der Blick über die Korntin-Glois-Episode hinaus auf das Gesamtwerk des Wigalois: Durch eine strukturelle Einordnung der Aventiure-Reihe in den Gesamtkontext soll der Frage nachgegangen werden, ob die Korntin-Glois-Episode eine funktionale Einbindung in einen übergeordneten Sinnentwurf aufweist (4), wobei die Ergebnisse über das Wunderbare aus dem ersten Teil (2. u. 3.) mit in die Überlegungen einzubeziehen sein werden. Zum Abschluss werden in Anbetracht dieser Befunde mögliche Konsequenzen für die Beurteilung des Gesamtwerks anzusprechen sein (Schlussbetrachtung). 60 pp. Deutsch.
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9783640682775 - Bastian Heger: Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs `Wigalois`
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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs `Wigalois` (2008)

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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs `Wigalois`: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philologische Fakultät, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Monstrosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwärtigen Forschung eine viel größere Bedeutung eingeräumt wird. Die Wertschätzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade könnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhängen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Häufung an Ausprägungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zählen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschäftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunächst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klären sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Ausprägungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Überblick über dieses Phänomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunächst die Frage stellen wird, ob diese Funktion über einen dekorativen Gebrauch hinausgeht und ob ein Funktionswandel im Vergleich zum klassischen Artusroman Hartmanns festgestellt werden kann (3.). Danach hebt sich der Blick über die Korntin-Glois-Episode hinaus auf das Gesamtwerk des Wigalois: Durch eine strukturelle Einordnung der Aventiure-Reihe in den Gesamtkontext soll der Frage nachgegangen werden, ob die Korntin-Glois-Episode eine funktionale Einbindung in einen übergeordneten Sinnentwurf aufweist (4), wobei die Ergebnisse über das Wunderbare aus dem ersten Teil (2. u. 3.) mit in die Überlegungen einzubeziehen sein werden. Zum Abschluss werden in Anbetracht dieser Befunde mögliche Konsequenzen für die Beurteilung des Gesamtwerks anzusprechen sein (Schlussbetrachtung). Ebook.
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9783640682775 - Bastian Heger: Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs `Wigalois`
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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs `Wigalois` (2008)

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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs `Wigalois`: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philologische Fakultät, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Monstrosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwärtigen Forschung eine viel größere Bedeutung eingeräumt wird. Die Wertschätzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade könnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhängen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Häufung an Ausprägungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zählen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschäftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunächst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klären sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Ausprägungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Überblick über dieses Phänomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunächst die Frage stellen wird, ob diese Funktion über einen dekorativen Gebrauch hinausgeht und ob ein Funktionswandel im Vergleich zum klassischen Artusroman Hartmanns festgestellt werden kann (3.). Danach hebt sich der Blick über die Korntin-Glois-Episode hinaus auf das Gesamtwerk des Wigalois: Durch eine strukturelle Einordnung der Aventiure-Reihe in den Gesamtkontext soll der Frage nachgegangen werden, ob die Korntin-Glois-Episode eine funktionale Einbindung in einen übergeordneten Sinnentwurf aufweist (4), wobei die Ergebnisse über das Wunderbare aus dem ersten Teil (2. u. 3.) mit in die Überlegungen einzubeziehen sein werden. Zum Abschluss werden in Anbetracht dieser Befunde mögliche Konsequenzen für die Beurteilung des Gesamtwerks anzusprechen sein (Schlussbetrachtung). Ebook.
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9783640683055 - Bastian Heger: Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois'
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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois'

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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois', Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philologische Fakultät, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Monstrosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwärtigen Forschung eine viel größere Bedeutung eingeräumt wird. Die Wertschätzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade könnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhängen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Häufung an Ausprägungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zählen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschäftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunächst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klären sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Ausprägungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Überblick über dieses Phänomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunächst die Frage stellen wird, ob diese Funktion über einen dekorativen Gebrauch hinausgeht und ob ein Funktionswandel im Vergleich zum klassischen Artusroman Hartmanns festgestellt werden kann (3.). Danach hebt sich der Blick über die Korntin-Glois-Episode hinaus auf das Gesamtwerk des Wigalois: Durch eine strukturelle Einordnung der Aventiure-Reihe in den Gesamtkontext soll der Frage nachgegangen werden, ob die Korntin-Glois-Episode eine funktionale Einbindung in einen übergeordneten Sinnentwurf aufweist (4), wobei die Ergebnisse über das Wunderbare aus dem ersten Teil (2. u. 3.) mit in die Überlegungen einzubeziehen sein werden. Zum Abschluss werden in Anbetracht dieser Befunde mögliche Konsequenzen für die Beurteilung des Gesamtwerks anzusprechen sein (Schlussbetrachtung).
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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois'

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Die Darstellung und Funktion des Wunderbaren in der Korntin-Glois-Episode in Wirnts von Grafenbergs 'Wigalois', Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philologische Fakultät, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Monstrosität im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwärtigen Forschung eine viel grössere Bedeutung eingeräumt wird. Die Wertschätzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade könnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhängen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Häufung an Ausprägungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zählen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschäftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunächst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klären sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Ausprägungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Überblick über dieses Phänomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunächst die Frage stellen wird, ob diese Funktion über einen dekorativen Gebrauch hinausgeht und ob ein Funktionswandel im Vergleich zum klassischen Artusroman Hartmanns festgestellt werden kann (3.). Danach hebt sich der Blick über die Korntin-Glois-Episode hinaus auf das Gesamtwerk des Wigalois: Durch eine strukturelle Einordnung der Aventiure-Reihe in den Gesamtkontext soll der Frage nachgegangen werden, ob die Korntin-Glois-Episode eine funktionale Einbindung in einen übergeordneten Sinnentwurf aufweist (4), wobei die Ergebnisse über das Wunderbare aus dem ersten Teil (2. u. 3.) mit in die Überlegungen einzubeziehen sein werden. Zum Abschluss werden in Anbetracht dieser Befunde mögliche Konsequenzen für die Beurteilung des Gesamtwerks anzusprechen sein (Schlussbetrachtung).
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Die Darstellung Und Funktion Des Wunderbaren in Der Korntin-Glois-Episode in Wirnts Von Grafenbergs Wigalois (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Philologische Fakultat, Deutsches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Monstrositat im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirnt von Grafenberg hat mit seinem Wigalois einen Artusroman geschaffen, der sich enormer Beliebtheit unter den mittelalterlichen Rezipienten erfreute, zu damaliger Zeit sogar mehr Ansehen als die Artusepen Hartmanns genoss, auch wenn diesen in der gegenwartigen Forschung eine viel grossere Bedeutung eingeraumt wird. Die Wertschatzung des nachklassischen Artusromans vom Ritter mit dem Rade konnte nicht zuletzt auch mit der Korntin-Glois-Episode zusammenhangen, in welcher der Held Wigalois das Land Korntin von dem gewaltsamen Eindringling Roaz befreit. Dabei sticht eine Haufung an Auspragungen des Wunderbaren, die als Elemente aus der keltischen Mythologie zu den Bauelementen des Artusromans zahlen, ins Auge. Die vorliegende Arbeit will sich mit eben dem Wunderbaren beschaftigen: Im Fokus stehen zum einen die Art und Weise, wie das Wunderbare in der Korntin-Glois-Episode dargestellt wird, und zum anderen die Funktion, die dem Wunderbaren innerhalb dieser Aventiure-Reihe zukommt. Zu diesem Zweck wird zunachst einmal die Begrifflichkeit des Wunderbaren zu klaren sein, die den Gedanken Le Goffs folgen wird (1.). Im Anschluss daran folgt eine Untersuchung der Darstellung des Wunderbaren, die, indem sie auf verschiedene Auspragungen des Wunderbaren wie die wunderbaren Aventiure-Gegner, die wunderbaren Hilfsmittel im Kampf und die wunderbaren Begebenheiten (wie z.B. landschaftliche Besonderheiten) in chronologischer Art eingeht, einen Uberblick uber dieses Phanomen in der Korntin-Glois-Episode geben soll (2.). Aus diesen Ergebnissen wird die Funktion des Wunderbaren innerhalb der Episode abzuleiten sein, wobei sich zunachst die Frage stellen wird, ob diese Funktion uber einen dekorativen Gebrauch hi.
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