Multimodalität bei Anzeige- und Bedienkonzepten im Fahrzeug - ein Ansatz zur Akzeptanzsteigerung der Sprachbedienung?
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Mit dem Ziel, die Bediensicherheit bei komplexen Eingaben und die Fahrsicherheit während der Bedienung von Infotainmentsystemen zu verbessern, lohnt sich für Automobilhersteller der Blick in andere, neue Forschungsfelder. Ein spannendes Feld stellen die schnelllebigen Märkten der so genannten Mobile Devices (Handy, PDA, etc.) und PC Softwareanwendungen dar. Technische Neuerungen und Veränderungen im Bereich der Mensch-Maschine Kommunikation, wie Handschrift-, Sprach- oder Gestikerkennung können im Vergleich zur Automobilindustrie durch kürzere Innovationszyklen leichter realisiert werden. Im Premiumsegment der europäischen Automobilhersteller stellt die Kombination eines zentralen Displays mit einem abgesetzten Bedienteil den Stand der Technik automobiler Infotainmentsysteme dar. Die Nutzung eines solchen Infotainment Bedienkonzeptes hat Auswirkungen auf die Regelung des Fahrzeuges, die im Fahrsimulator erfasst werden können, wie beispielsweise die Arbeiten von Rassl (2004) zeigen. Durch die fortschreitende Entwicklung robuster Speicher und Prozessoren beginnen sich Sprachdialogsysteme (SDS) zu einer Lösung dieser Herausforderungen zu entwickeln (vgl. Neuss (2001), Oviatt & Cohen (1994)). Dabei wird die Funktionalität einer Sprachbedienung meist optional auf das vorhandene, haptisch visuelle Man-Machine-Interface (MMI) aufgesetzt und besitzt bis auf die Darstellung von Auswahllisten keinerlei Verbindung zu diesem. Bisher müssen sich Nutzer der SDS mit anderen ungelösten Problemen des automotiven Sprachdialoges auseinandersetzen. So sind das mangelnde bzw. nicht erlernte Wissen über Kommandos und/oder Einstiegspunkte häufige Bedienhürden. Es kommen Erkenner- oder Mikrofonprobleme sowie die Vielzahl der erforderlichen Dialogschritte bis zu einer vollständigen Eingabe beispielsweise eines Navigationszieles hinzu. Die bisher auf dem Markt erhältlichen Systeme sind auf Grund technischer Restriktionen oft unkomfortabel und zusätzlich für manche Menschen auf Grund ihres Dialektes oder bestimmter Situationseigenschaften (Vibration, Lärm im Auto, etc.) unbenutzbar. Gerade in Bezug auf die genannten Punkte kann ein multimodaler Ansatz helfen. Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: -, ergonomia GmbH & Co KG - Zeitschrift für Arbeitswissenschaft ZfA, Sprache: Deutsch.

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ein Ansatz zur Akzeptanzsteigerung der Sprachbedienung? Beiträge aus der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, ein Ansatz zur Akzeptanzsteigerung der Sprachbedienung? Beiträge aus der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft.

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2010, 6 Seiten, Deutsch, Mit dem Ziel, die Bediensicherheit beikomplexen Eingaben und die Fahrsicherheitwährend der Bedienung vonInfotainmentsystemen zu verbessern,lohnt sich für Automobilhersteller derBlick in andere, neue Forschungsfelder.Ein spannendes Feld stellendie schnelllebigen Märkten der sogenannten Mobile Devices (Handy,PDA, etc.) und PC Softwareanwendungendar. Technische Neuerungenund Veränderungen im Bereich derMensch-Maschine Kommunikation,wie Handschrift-, Sprach- oder Gestikerkennungkönnen im Vergleichzur Automobilindustrie durch kürzereInnovationszyklen leichter realisiertwerden.Im Premiumsegment der europäischenAutomobilhersteller stellt dieKombination eines zentralen Displaysmit einem abgesetzten Bedienteil denStand der Technik automobiler Infotainmentsystemedar. Die Nutzungeines solchen Infotainment Bedienkonzepteshat Auswirkungen auf dieRegelung des Fahrzeuges, die imFahrsimulator erfasst werden können,.

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Mit dem Ziel, die Bediensicherheit beikomplexen Eingaben und die Fahrsicherheitwährend der Bedienung vonInfotainmentsystemen zu verbessern,lohnt sich für Automobilhersteller derBlick in andere, neue Forschungsfelder.Ein spannendes Feld stellendie schnelllebigen Märkten der sogenannten Mobile Devices (Handy,PDA, etc.) und PC Softwareanwendungendar. Technische Neuerungenund Veränderungen im Bereich derMensch-Maschine Kommunikation,wie Handschrift-, Sprach- oder Gestikerkennungkönnen im Vergleichzur Automobilindustrie durch kürzereInnovationszyklen leichter realisiertwerden.Im Premiumsegment der europäischenAutomobilhersteller stellt dieKombination eines zentralen Displaysmit einem abgesetzten Bedienteil denStand der Technik automobiler Infotainmentsystemedar. Die Nutzungeines solchen Infotainment Bedienkonzepteshat Auswirkungen auf dieRegelung des Fahrzeuges, die imFahrsimulator erfasst werden können,.

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Beiträge aus der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Beiträge aus der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft.