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Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand: Zum Berner Präventionsprogramm und dem No Blame Approach
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Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand - Zum Berner Präventionsprogramm und dem No Blame Approach
ISBN: 9783640651306 bzw. 3640651308, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gewalt in der Schule beschäftigt schon seit längerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wissenschaft. Die Präsenz des Themas ist auf einem vorher nie da gewesenen Stand. Dies wird dann deutlich, wenn zum Beispiel kein Tag vergeht, ohne dass von einer Gewalttat in der Schule im Fernsehen berichtet wird. Dabei ist jedoch zu erwähnen, dass die Medien einen großen Einfluss auf das Denken und Wahrnehmen der Bevölkerung in Bezug auf diese Thematik ausüben. Im Laufe der Zeit fand eine Art der Sensibilisierung der Menschen für das Phänomen Gewalt in der Schule statt. In den Fokus der Untersuchungen geraten vor allem die Ursachen und Bedingungen für die gewalttätigen Handlungen der Schüler. Bei genauerer Betrachtung fällt demnach des Öfteren auf, dass die Bereitschaft zum gewalttätigen Handeln oftmals schon vorher sichtbar aber nicht ernst genommen wurde. Somit wird die Möglichkeit zur Prävention verpasst. Physische Gewalt in der Schule, wie wir sie aus den Medien kennen, ist dadurch meistens die Folge von psychischer Gewalt. Demnach werden Kinder zuerst über längere Zeiträume hinweg belästigt, bevor es körperliche Auseinandersetzungen gibt. Eine besondere Form der psychischen Gewalt ist das Mobbing. Diese Art der Gewalt findet hohen Anklang in der Schule. Auch ohne die nächste Stufe, die physische Gewalt, kann Mobbing schon alleine einen schweren Schaden beim Opfer hinterlassen. Diese Bedrohung wurde auch von der Wissenschaft erkannt und in Angriff genommen. Somit hieß es die Frage zu klären, wie man Mobbing beseitigen kann. Wie auch bei den meisten anderen Gewaltformen kann eine grundlegende Präventionsarbeit für eine nachhaltige Besserung der schulischen Situation unerlässlich sein. Das Problem wird grundlegend angegangen und es wird ein Rahmen geschaffen, der es auch zukünftig nicht erlaubt, dass Mobbing entsteht. Bei besonderen Fällen lohnt sich allerdings auch ein intervenierender Ansatz, der das Problem direkt und sofort angeht. Diesbezüglich gibt es mehrere Ideen und Programme. Im weiteren Verlauf werden sowohl das Berner Programm (kurz Be-Prox) als auch der No Blame Approach einer genaueren Untersuchung und Kritik unterzogen. Demzufolge werden im Folgenden zuerst die theoretischen Begriffe, wie Aggression, Gewalt und Mobbing erläutert, bevor im Hauptteil die beiden Programme und Ansätze belichtet, untersucht und eingeordnet werden. II. Theoretische Einbettung des Mobingbegriffs Wie bereits erwähnt, wird nun der Versuch unternommen....... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Päd. Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand - Zum Berner Präventionsprogramm und dem No Blame Approach (2010)
ISBN: 9783640651306 bzw. 3640651308, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule beschäftigt schon seit längerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wissenschaft. Die Präsenz des Themas ist auf einem vorher nie da gewesenen Stand. Dies wird dann deutlich, wenn zum Beispiel kein Tag vergeht, ohne dass von einer Gewalttat in der Schule im Fernsehen berichtet wird. Dabei ist jedoch zu erwähnen, dass die Medien einen großen Einfluss auf das Denken und Wahrnehmen der Bevölkerung in Bezug auf diese Thematik ausüben. Im Laufe der Zeit fand eine Art der Sensibilisierung der Menschen für das Phänomen Gewalt in der Schule statt. In den Fokus der Untersuchungen geraten vor allem die Ursachen und Bedingungen für die gewalttätigen Handlungen der Schäler. Bei genauerer Betrachtung fällt demnach des öfteren auf, dass die Bereitschaft zum gewalttätigen Handeln oftmals schon vorher sichtbar aber nicht ernst genommen wurde. Somit wird die Möglichkeit zur Prävention verpasst. Physische Gewalt in der Schule, wie wir sie aus den Medien kennen, ist dadurch meistens die Folge von psychischer Gewalt. Demnach werden Kinder zuerst über längere Zeiträume hinweg belästigt, bevor es körperliche Auseinandersetzungen gibt. Eine besondere Form der psychischen Gewalt ist das Mobbing. Diese Art der Gewalt findet hohen Anklang in der Schule. Auch ohne die nächste Stufe, die physische Gewalt, kann Mobbing schon alleine einen schweren Schaden beim Opfer hinterlassen. Diese Bedrohung wurde auch von der Wissenschaft erkannt und in Angriff genommen. Somit hie? es die Frage zu klären, wie man Mobbing beseitigen kann. Wie auch bei den meisten anderen Gewaltformen kann eine grundlegende Präventionsarbeit für eine nachhaltige Besserung der schulischen Situation unerlässlich sein. Das Problem wird grundlegend angegangen und es wird ein Rahmen geschaffen, der es auch zukünftig nicht erlaubt, dass Mobbing entsteht. Bei besonderen Fällen lohnt sich allerdings auch ein intervenierender Ansatz, der das Problem direkt und sofort angeht. Diesbezüglich gibt es mehrere Ideen und Programme. Im weiteren Verlauf werden sowohl das Berner Programm (kurz Be-Prox) als auch der No Blame Approach einer genaueren Untersuchung und Kritik unterzogen. Demzufolge werden im Folgenden zuerst die theoretischen Begriffe, wie Aggression, Gewalt und Mobbing erläutert, bevor im Hauptteil die beiden Programme und Ansätze belichtet, untersucht und eingeordnet werden. II. Theoretische Einbettung des Mobingbegriffs Wie bereits erwähnt, wird nun der Versuch unternommen....... Ebook.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand (eBook, ePUB)
ISBN: 9783640651306 bzw. 3640651308, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Gewalt in der Schule beschäftigt schon seit längerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wissenschaft. Die Präsenz des Themas ist auf einem vorher nie da gewesenen Stand. Dies wird dann deutlich, wenn zum Beispiel kein Tag vergeht, ohne dass von einer Gewalttat in der Schule im Fernsehen berichtet wird. Dabei ist jedoch zu erwähnen, dass die Medien einen großen Einfluss auf das Denken und Wahrnehmen der Bevölkerung in Bezug auf diese Thematik ausüben. Im Laufe der Zeit fand eine Art der Sensibilisierung der Menschen für das Phänomen Gewalt in der Schule statt. In den Fokus der Untersuchungen geraten vor allem die Ursachen und Bedingungen für die gewalttätigen Handlungen der Schüler. Bei genauerer Betrachtung fällt demnach des Öfteren auf, dass die Bereitschaft zum gewalttätigen Handeln oftmals schon vorher sichtbar aber nicht ernst genommen wurde. Somit wird die Möglichkeit zur Prävention verpasst. Physische Gewalt in der Schule, wie wir sie aus den Medien kennen, ist dadurch meistens die Folge von psychischer Gewalt. Demnach werden Kinder zuerst über längere Zeiträume hinweg belästigt, bevor es körperliche Auseinandersetzungen gibt. Eine besondere Form der psychischen Gewalt ist das Mobbing. Diese Art der Gewalt findet hohen Anklang in der Schule. Auch ohne die nächste Stufe, die physische Gewalt, kann Mobbing schon alleine einen schweren Schaden beim Opfer hinterlassen. Diese Bedrohung wurde auch von der Wissenschaft erkannt und in Angriff genommen. Somit hieß es die Frage zu klären, wie man Mobbing beseitigen kann. Wie auch bei den meisten anderen Gewaltformen kann eine grundlegende Präventionsarbeit für eine nachhaltige Besserung der schulischen Situation unerlässlich sein. Das Problem wird grundlegend angegangen und es wird ein Rahmen geschaffen, der es auch zukünftig nicht erlaubt, dass Mobbing entsteht. Bei besonderen Fällen lohnt sich allerdings auch ein intervenierender Ansatz, der das Problem direkt und sofort angeht. Diesbezüglich gibt es mehrere Ideen und Programme. Im weiteren Verlauf werden sowohl das Berner Programm (kurz Be-Prox) als auch der No Blame Approach einer genaueren Untersuchung und Kritik unterzogen. Demzufolge werden im Folgenden zuerst die theoretischen Begriffe, wie Aggression, Gewalt und Mobbing erläutert, bevor im Hauptteil die beiden Programme und Ansätze belichtet, untersucht und eingeordnet werden. II. Theoretische Einbettung des MobingbegriffsWie bereits erwähnt, wird nun der Versuch unternommen.......
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand (2010)
ISBN: 9783640651245 bzw. 3640651243, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule beschäftigt schon seit längerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wissenschaft. Die Präsenz des Themas ist auf einem vorher nie da gewesenen Stand. Dies wird dann deutlich, wenn zum Beispiel kein Tag vergeht, ohne dass von einer Gewalttat in der Schule im Fernsehen berichtet wird. Dabei ist jedoch zu erwähnen, dass die Medien einen großen Einfluss auf das Denken und Wahrnehmen der Bevölkerung in Bezug auf diese Thematik ausüben. Im Laufe der Zeit fand eine Art der Sensibilisierung der Menschen für das Phänomen Gewalt in der Schule statt. In den Fokus der Untersuchungen geraten vor allem die Ursachen und Bedingungen für die gewalttätigen Handlungen der Schüler. Bei genauerer Betrachtung fällt demnach des Öfteren auf, dass die Bereitschaft zum gewalttätigen Handeln oftmals schon vorher sichtbar aber nicht ernst genommen wurde. Somit wird die Möglichkeit zur Prävention verpasst. Physische Gewalt in der Schule, wie wir sie aus den Medien kennen, ist dadurch meistens die Folge von psychischer Gewalt. Demnach werden Kinder zuerst über längere Zeiträume hinweg belästigt, bevor es körperliche Auseinandersetzungen gibt. Eine besondere Form der psychischen Gewalt ist das Mobbing. Diese Art der Gewalt findet hohen Anklang in der Schule. Auch ohne die nächste Stufe, die physische Gewalt, kann Mobbing schon alleine einen schweren Schaden beim Opfer hinterlassen. Diese Bedrohung wurde auch von der Wissenschaft erkannt und in Angriff genommen. Somit hieß es die Frage zu klären, wie man Mobbing beseitigen kann. Wie auch bei den meisten anderen Gewaltformen kann eine grundlegende Präventionsarbeit für eine nachhaltige Besserung der schulischen Situation unerlässlich sein. Das Problem wird grundlegend angegangen und es wird ein Rahmen geschaffen, der es auch zukünftig nicht erlaubt, dass Mobbing entsteht. Bei besonderen Fällen lohnt sich allerdings auch ein intervenierender Ansatz, der das Problem direkt und sofort angeht. Diesbezüglich gibt es mehrere Ideen und Programme. Im weiteren Verlauf werden sowohl das Berner Programm (kurz Be-Prox) als auch der No Blame Approach einer genaueren Untersuchung und Kritik unterzogen. Demzufolge werden im Folgenden zuerst die theoretischen Begriffe, wie Aggression, Gewalt und Mobbing erläutert, bevor im Hauptteil die beiden Programme und Ansätze belichtet, untersucht und eingeordnet werden. II. Theoretische Einbettung des MobingbegriffsWie bereits erwähnt, wird nun der Versuch unternommen. 64 pp. Deutsch.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand: Zum Berner Präventionsprogramm und dem No Blame Approach (2010)
ISBN: 9783640651306 bzw. 3640651308, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule beschäftigt schon seit längerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wissenschaft. Die Präsenz des Themas ist auf einem vorher nie da gewesenen Stand. Dies wird dann deutlich, wenn zum Beispiel kein Tag vergeht, ohne dass von einer Gewalttat in der Schule im Fernsehen berichtet wird. Dabei ist jedoch zu erwähnen, dass die Medien einen großen Einfluss auf das Denken und Wahrnehmen der Bevölkerung in Bezug auf diese Thematik ausüben. Im Laufe der Zeit fand eine Art der Sensibilisierung der Menschen für das Phänomen Gewalt in der Schule statt. In den Fokus der Untersuchungen geraten vor allem die Ursachen und Bedingungen für die gewalttätigen Handlungen der Schüler. Bei genauerer Betrachtung fällt demnach des Öfteren auf, dass die Bereitschaft zum gewalttätigen Handeln oftmals schon vorher sichtbar aber nicht ernst genommen wurde. Somit wird die Möglichkeit zur Prävention verpasst. Physische Gewalt in der Schule, wie wir sie aus den Medien kennen, ist dadurch meistens die Folge von psychischer Gewalt. Demnach werden Kinder zuerst über längere Zeiträume hinweg belästigt, bevor es körperliche Auseinandersetzungen gibt. Eine besondere Form der psychischen Gewalt ist das Mobbing. Diese Art der Gewalt findet hohen Anklang in der Schule. Auch ohne die nächste Stufe, die physische Gewalt, kann Mobbing schon alleine einen schweren Schaden beim Opfer hinterlassen. Diese Bedrohung wurde auch von der Wissenschaft erkannt und in Angriff genommen. Somit hieß es die Frage zu klären, wie man Mobbing beseitigen kann. Wie auch bei den meisten anderen Gewaltformen kann eine grundlegende Präventionsarbeit für eine nachhaltige Besserung der schulischen Situation unerlässlich sein. Das Problem wird grundlegend angegangen und es wird ein Rahmen geschaffen, der es auch zukünftig nicht erlaubt, dass Mobbing entsteht. Bei besonderen Fällen lohnt sich allerdings auch ein intervenierender Ansatz, der das Problem direkt und sofort angeht. Diesbezüglich gibt es mehrere Ideen und Programme. Im weiteren Verlauf werden sowohl das Berner Programm (kurz Be-Prox) als auch der No Blame Approach einer genaueren Untersuchung und Kritik unterzogen. Demzufolge werden im Folgenden zuerst die theoretischen Begriffe, wie Aggression, Gewalt und Mobbing erläutert, bevor im Hauptteil die beiden Programme und Ansätze belichtet, untersucht und eingeordnet werden. II. Theoretische Einbettung des Mobingbegriffs Wie bereits erwähnt, wird nun der Versuch unternommen....... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-06-25, Freigegeben: 2010-06-25, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 847444.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Pr14fstand (German Edition)
ISBN: 9783640651245 bzw. 3640651243, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. 64 pages. Gewalt in der Schule beschftigt schon seit lngerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wissenschaft. Die Prsenz des Themas ist auf einem vorher nie da gewesenen Stand. Dies wird dann deutlich, wenn zum Beispiel kein Tag vergeht, ohne dass von einer Gewalttat in der Schule im Fernsehen berichtet wird. Dabei ist jedoch zu erwhnen, dass die Medien einen groen Einfluss auf das Denken und Wahrnehmen der Bevlkerung in Bezug auf diese Thematik ausben. Im Laufe der Zeit fand eine Art der Sensibilisierung der Menschen fr das Phnomen Gewalt in der Schule statt. In den Fokus der Untersuchungen geraten vor allem die Ursachen und Bedingungen fr die gewaltttigen Handlungen der Schler. Bei genauerer Betrachtung fllt demnach des -fteren auf, dass die Bereitschaft zum gewaltttigen Handeln oftmals schon vorher sichtbar aber nicht ernst genommen wurde. Somit wird die Mglichkeit zur Prvention verpasst. Physische Gewalt in der Schule, wie wir sie aus den Medien kennen, ist dadurch meistens die Folge von psychischer Gewalt. Demnach werden Kinder zuerst ber lngere Zeitrume hinweg belstigt, bevor es krperliche Auseinandersetzungen gibt. Eine besondere Form der psychischen Gewalt ist das Mobbing. Diese Art der Gewalt findet hohen Anklang in der Schule. Auch ohne die nchste Stufe, die physische Gewalt, kann Mobbing schon alleine einen schweren Schaden beim Opfer hinterlassen. Diese Bedrohung wurde auch von der Wissenschaft erkannt und in Angriff genommen. Somit hie es die Frage zu klren, wie man Mobbing beseitigen kann. Wie auch bei den meisten anderen Gewaltformen kann eine grundlegende Prventionsarbeit fr eine nachhaltige Besserung der schulischen Situation unerlsslich sein. Das Problem wird grundlegend angegangen und es wird ein Rahmen geschaffen, der es auch zuknftig nicht erlaubt, dass Mobbing entsteht. Bei besonderen Fllen lohnt sich allerdings auch ein intervenierender Ansatz, der das Problem direkt und sofort angeht. Diesbezglich gibt es mehr This item ships from La Vergne,TN.
Anti-Mobbing-Programme Auf Dem Prufstand (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640651245 bzw. 3640651243, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Universitat Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule beschaftigt schon seit langerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wissenschaft. Die Prasenz des Themas ist auf einem vorher nie da gewesenen Stand. Dies wird dann deutlich, wenn zum Beispiel kein Tag vergeht, ohne dass von einer Gewalttat in der Schule im Fernsehen berichtet wird. Dabei ist jedoch zu erwahnen, dass die Medien einen grossen Einfluss auf das Denken und Wahrnehmen der Bevolkerung in Bezug auf diese Thematik ausuben. Im Laufe der Zeit fand eine Art der Sensibilisierung der Menschen fur das Phanomen Gewalt in der Schule statt. In den Fokus der Untersuchungen geraten vor allem die Ursachen und Bedingungen fur die gewalttatigen Handlungen der Schuler. Bei genauerer Betrachtung fallt demnach des Ofteren auf, dass die Bereitschaft zum gewalttatigen Handeln oftmals schon vorher sichtbar aber nicht ernst genommen wurde. Somit wird die Moglichkeit zur Pravention verpasst. Physische Gewalt in der Schule, wie wir sie aus den Medien kennen, ist dadurch meistens die Folge von psychischer Gewalt. Demnach werden Kinder zuerst uber langere Zeitraume hinweg belastigt, bevor es korperliche Auseinandersetzungen gibt. Eine besondere Form der psychischen Gewalt ist das Mobbing. Diese Art der Gewalt findet hohen Anklang in der Schule. Auch ohne die nachste Stufe, die physische Gewalt, kann Mobbing schon alleine einen schweren Schaden beim Opfer hinterlassen. Diese Bedrohung wurde auch von der Wissenschaft erkannt und in Angriff genommen. Somit hiess es die Frage zu klaren, wie man Mobbing beseitigen kann. Wie auch bei den meisten anderen Gewaltformen kann eine grundlegende Praventionsarbeit fur eine nachhaltige Besserung der schulischen Situation unerlasslich sein. Das Problem wird grundlegend angegangen und es wird ein Rahmen geschaffen, der es auch zukunftig nicht erlaubt, dass Mobbing entsteht.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand
ISBN: 9783640651245 bzw. 3640651243, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand (2010)
ISBN: 9783640651306 bzw. 3640651308, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt in der Schule beschäftigt schon seit längerer Zeit die Gesellschaft und dabei vor allem die Wis.
Anti-Mobbing-Programme auf dem Prüfstand
ISBN: 9783640651306 bzw. 3640651308, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.