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Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität?: Eine Analyse zur weltweiten Durchsetzbarkeit der Menschenrechte
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Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität?
ISBN: 9783640639632 bzw. 3640639634, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als völkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Jedoch stieß diese im Laufe der Jahre auf immer lauter werdende Zweifel. Thesen, die behaupten, die Menschenrechte seien christlich-europäischen Ursprungs und demzufolge auch nur in einem speziellen religiös-kulturellen Umfeld anwendbar werden seit einigen Jahren in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Demzufolge stünden die individuellen Freiheitsrechte im Widerspruch zum universellen Anspruch, da sich in nichteuropäischen Kultur- und Moralkreisen die Interessen des Einzelnen denen der Gemeinschaft unterwerfen und nicht umgekehrt, wie in Europa üblich. Ziel dieser Arbeit ist es, der Universalitätsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen. Im Folgenden soll auf den rel.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus Und Universalitat? (2010)
ISBN: 9783640639731 bzw. 3640639731, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 3, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als vlkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklrung der Menschenrechte. Jedoch stie diese im Laufe der Jahre auf immer lauter werdende Zweifel. Thesen, die behaupten, die Menschenrechte seien christlich-europischen Ursprungs und demzufolge auch nur in einem speziellen religis-kulturellen Umfeld anwendbar werden seit einigen Jahren in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Demzufolge stnden die individuellen Freiheitsrechte im Widerspruch zum universellen Anspruch, da sich in nichteuropischen Kultur- und Moralkreisen die Interessen des Einzelnen denen der Gemeinschaft unterwerfen und nicht umgekehrt, wie in Europa blich. Ziel dieser Arbeit ist es, der Universalittsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen. Im Folgenden soll auf den religisen, sowie kulturellen Ursprung der Menschenrechte eingegangen und der Frage, ob hiervon eine Gefahr der kulturgenetischen Vereinnahmung der Menschenrechtsidee (Bielefeldt) ausgehen kann, nachgegangen werden. Anschlieend beleuchtet eine, aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, kurze Kantsche Analyse die Problematik der Durchsetzbarkeit der Menschenrechte. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der (eingeschrnkten) Universalitt der Menschenrechte. Hier soll, neben Peter Singers Argumentation der Weltgemeinschaft, die Alternative zu den Menschenrechten, die Menschenpflichten des InterAction Councils, angeschnitten werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität? (2010)
ISBN: 9783640639632 bzw. 3640639634, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als völkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Jedoch stiess diese im Laufe der Jahre auf immer lauter werdende Zweifel. Thesen, die behaupten, die Menschenrechte seien christlich-europäischen Ursprungs und demzufolge auch nur in einem speziellen religiös-kulturellen Umfeld anwendbar werden seit einigen Jahren in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Demzufolge stünden die individuellen Freiheitsrechte im Widerspruch zum universellen Anspruch, da sich in nichteuropäischen Kultur- und Moralkreisen die Interessen des Einzelnen denen der Gemeinschaft unterwerfen und nicht umgekehrt, wie in Europa üblich. Ziel dieser Arbeit ist es, der Universalitätsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen. Im Folgenden soll auf den religiösen, sowie kulturellen Ursprung der Menschenrechte eingegangen und der Frage, ob hiervon eine Gefahr der kulturgenetischen Vereinnahmung der Menschenrechtsidee (Bielefeldt) ausgehen kann, nachgegangen werden. Anschliessend beleuchtet eine, aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, kurze Kantsche Analyse die Problematik der Durchsetzbarkeit der Menschenrechte. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der (eingeschränkten) Universalität der Menschenrechte. Hier soll, neben Peter Singers Argumentation der Weltgemeinschaft, die Alternative zu den Menschenrechten, die Menschenpflichten des InterAction Councils, angeschnitten werden. PDF, 08.06.2010.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität? (2010)
ISBN: 9783640639731 bzw. 3640639731, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als völkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Jedoch stieß diese im Laufe der Jahre auf immer lauter werdende Zweifel. Thesen, die behaupten, die Menschenrechte seien christlich-europäischen Ursprungs und demzufolge auch nur in einem speziellen religiös-kulturellen Umfeld anwendbar werden seit einigen Jahren in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Demzufolge stünden die individuellen Freiheitsrechte im Widerspruch zum universellen Anspruch, da sich in nichteuropäischen Kultur- und Moralkreisen die Interessen des Einzelnen denen der Gemeinschaft unterwerfen und nicht umgekehrt, wie in Europa üblich. Ziel dieser Arbeit ist es, der Universalitätsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen. Im Folgenden soll auf den religiösen, sowie kulturellen Ursprung der Menschenrechte eingegangen und der Frage, ob hiervon eine Gefahr der kulturgenetischen Vereinnahmung der Menschenrechtsidee (Bielefeldt) ausgehen kann, nachgegangen werden. Anschließend beleuchtet eine, aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, kurze Kant sche Analyse die Problematik der Durchsetzbarkeit der Menschenrechte. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der (eingeschränkten) Universalität der Menschenrechte. Hier soll, neben Peter Singers Argumentation der Weltgemeinschaft, die Alternative zu den Menschenrechten, die Menschenpflichten des InterAction Councils, angeschnitten werden. 40 pp. Deutsch.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität? - Eine Analyse zur weltweiten Durchsetzbarkeit der Menschenrechte
ISBN: 9783640639632 bzw. 3640639634, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als völkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Jedoch stieß diese im Laufe der Jahre auf immer lauter werdende Zweifel. Thesen, die behaupten, die Menschenrechte seien christlich-europäischen Ursprungs und demzufolge auch nur in einem speziellen religiös-kulturellen Umfeld anwendbar werden seit einigen Jahren in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Demzufolge stünden die individuellen Freiheitsrechte im Widerspruch zum universellen Anspruch, da sich in nichteuropäischen Kultur- und Moralkreisen die Interessen des Einzelnen denen der Gemeinschaft unterwerfen und nicht umgekehrt, wie in Europa üblich. Ziel dieser Arbeit ist es, der Universalitätsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen. Im Folgenden soll auf den religiösen, sowie kulturellen Ursprung der Menschenrechte eingegangen und der Frage, ob hiervon eine Gefahr der kulturgenetischen Vereinnahmung der Menschenrechtsidee (Bielefeldt) ausgehen kann, nachgegangen werden. Anschließend beleuchtet eine, aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, kurze Kantsche Analyse die Problematik der Durchsetzbarkeit der Menschenrechte. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der (eingeschränkten) Universalität der Menschenrechte. Hier soll, neben Peter Singers Argumentation der Weltgemeinschaft, die Alternative zu den Menschenrechten, die Menschenpflichten des InterAction Councils, angeschnitten werden.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus Und Universalitat? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640639731 bzw. 3640639731, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als volkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklarung der Menschenrechte. Jedoch stiess diese im Laufe der Jahre auf immer lauter werdende Zweifel. Thesen, die behaupten, die Menschenrechte seien christlich-europaischen Ursprungs und demzufolge auch nur in einem speziellen religios-kulturellen Umfeld anwendbar werden seit einigen Jahren in Wissenschaft und Politik kontrovers diskutiert. Demzufolge stunden die individuellen Freiheitsrechte im Widerspruch zum universellen Anspruch, da sich in nichteuropaischen Kultur- und Moralkreisen die Interessen des Einzelnen denen der Gemeinschaft unterwerfen und nicht umgekehrt, wie in Europa ublich. Ziel dieser Arbeit ist es, der Universalitatsfrage der Menschenrechte nachzugehen und deren Durchsetzung kritisch zu hinterfragen. Im Folgenden soll auf den religiosen, sowie kulturellen Ursprung der Menschenrechte eingegangen und der Frage, ob hiervon eine Gefahr der kulturgenetischen Vereinnahmung der Menschenrechtsidee (Bielefeldt) ausgehen kann, nachgegangen werden. Anschliessend beleuchtet eine, aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit, kurze Kant sche Analyse die Problematik der Durchsetzbarkeit der Menschenrechte. Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der (eingeschrankten) Universalitat der Menschenrechte. Hier soll, neben Peter Singers Argumentation der Weltgemeinschaft, die Alternative zu den Menschenrechten, die Menschenpflichten des InterAction Councils, angeschnitten werde.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität? - Eine Analyse zur weltweiten Durchsetzbarkeit der Menschenrechte (2010)
ISBN: 9783640639632 bzw. 3640639634, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität?: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das 1945 erstmalig als völkerrechtlicher Strafbestand im Londoner Statut vertraglich festgehalten wurde, verfassten ... Ebook.
Menschenrechte - Zwischen Eurozentrismus und Universalität? (2010)
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