Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Franzsisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (German Edition)
11 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 16,44 | € 16,22 | € 18,81 |
Nachfrage |
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
ISBN: 9783640638710 bzw. 3640638719, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2010, 25 Seiten, Deutsch, Im Zeitalter des All-English ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde? Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüßen?Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch.
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
ISBN: 9783640638710 bzw. 3640638719, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Zeitalter des All-English ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde? Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüßen? Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden. Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe Verkehrssprache und Universalsprache synonym verwendet werden. Zwar wird Universalsprache auch im Zusammenhang mit der Idee einer künstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. langue universelle) Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Französischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der französischen Sprache, bevor danach die Gründe für den rasanten Aufstieg des Französischen untersucht werden. Gegenstand des vierten Kapitels ist der Status dieser Sprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das heißt ihre geografische Verbreitung und, im Hinblick auf das Seminarthema, die Rolle des Französischen in der Übersetzungspraxis jener Zeit. Abschließend sollen Gründe für den Rückgang des Gebrauchs der französischen Sprache erläutert werden, bevor das Schlusskapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Französischen gibt. [...].
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
ISBN: 9783640638710 bzw. 3640638719, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Veranstaltung: Hauptseminar "Übersetzen und Dolmetschen für internationale Organisationen", Sprache: Deutsch, Im Zeitalter des All-English ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde? Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüßen?Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden.Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe Verkehrssprache und Universalsprache synonym verwendet werden. Zwar wird Universalsprache auch im Zusammenhang mit der Idee einer künstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. langue universelle) Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Französischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht.Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der französischen Sprache, bevor danach die Gründe für den rasanten Aufstieg des Französischen untersucht werden. Gegenstand des vierten Kapitels ist der Status dieser Sprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das heißt ihre geografische Verbreitung und, im Hinblick auf das Seminarthema, die Rolle des Französischen in der Übersetzungspraxis jener Zeit. Abschließend sollen Gründe für den Rückgang des Gebrauchs der französischen Sprache erläutert werden, bevor das Schlusskapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Französischen gibt. [...].
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
ISBN: 9783640639113 bzw. 3640639111, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Veranstaltung: Hauptseminar "Übersetzen und Dolmetschen für internationale Organisationen", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des "All-English" ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde? Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüßen?Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden.Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe "Verkehrssprache" und "Universalsprache" synonym verwendet werden. Zwar wird "Universalsprache" auch im Zusammenhang mit der Idee einer künstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. "langue universelle") Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Französischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht.Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der französischen Sprache, bevor danach die Gründe für den rasanten Aufstieg des Französischen untersucht werden. Gegenstand des vierten Kapitels ist der Status dieser Sprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das heißt ihre geografische Verbreitung und, im Hinblick auf das Seminarthema, die Rolle des Französischen in der Übersetzungspraxis jener Zeit. Abschließend sollen Gründe für den Rückgang des Gebrauchs der französischen Sprache erläutert werden, bevor das Schlusskapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Französischen gibt. [...]2010. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert
ISBN: 9783640638710 bzw. 3640638719, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Veranstaltung: Hauptseminar "Übersetzen und Dolmetschen für internationale Organisationen", Sprache: Deutsch, Im Zeitalter des All-English ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde? Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüssen?Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden.Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe Verkehrssprache und Universalsprache synonym verwendet werden. Zwar wird Universalsprache auch im Zusammenhang mit der Idee einer künstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. langue universelle) Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Französischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht.Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der französischen Sprache, bevor danach die Gründe für den rasanten Aufstieg des Französischen untersucht werden. Gegenstand des vierten Kapitels ist der Status dieser Sprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das heisst ihre geografische Verbreitung und, im Hinblick auf das Seminarthema, die Rolle des Französischen in der Übersetzungspraxis jener Zeit. Abschliessend sollen Gründe für den Rückgang des Gebrauchs der französischen Sprache erläutert werden, bevor das Schlusskapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Französischen gibt. [...].
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (2010)
ISBN: 9783640638710 bzw. 3640638719, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Veranstaltung: Hauptseminar `Übersetzen und Dolmetschen für internationale Organisationen`, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des `All-English` ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüßen Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden. Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe `Verkehrssprache` und `Universalsprache` synonym verwendet werden. Zwar wird `Universalsprache` auch im Zusammenhang mit der Idee einer künstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. `langue universelle`) Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Französischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der französischen Sprache, bevor danach die Gründe für den rasanten Aufstieg des Französischen untersucht werden. Gegenstand des vierten Kapitels ist der Status dieser Sprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das heißt ihre geografische Verbreitung und, im Hinblick auf das Seminarthema, die Rolle des Französischen in der Übersetzungspraxis jener Zeit. Abschließend sollen Gründe für den Rückgang des Gebrauchs der französischen Sprache erläutert werden, bevor das Schlusskapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Französischen gibt. [...], Ebook.
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (2010)
ISBN: 9783640639113 bzw. 3640639111, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, -, Veranstaltung: Hauptseminar 'Übersetzen und Dolmetschen für internationale Organisationen', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des All-English ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüßen Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden.Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe Verkehrssprache und Universalsprache synonym verwendet werden. Zwar wird Universalsprache auch im Zusammenhang mit der Idee einer künstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. langue universelle ) Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Französischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht.Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der französischen Sprache, bevor danach die Gründe für den rasanten Aufstieg des Französischen untersucht werden. Gegenstand des vierten Kapitels ist der Status dieser Sprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das heißt ihre geografische Verbreitung und, im Hinblick auf das Seminarthema, die Rolle des Französischen in der Übersetzungspraxis jener Zeit. Abschließend sollen Gründe für den Rückgang des Gebrauchs der französischen Sprache erläutert werden, bevor das Schlusskapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Französischen gibt. [.] 52 pp. Deutsch.
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (2010)
ISBN: 9783640639113 bzw. 3640639111, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französisch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, -, Veranstaltung: Hauptseminar 'Übersetzen und Dolmetschen für internationale Organisationen', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des All-English ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Französisch die Verkehrssprache der europäischen Eliten. Verträge wurden in Französisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel führte seine Konversationen auf Französisch und das Lesen französischer Werke im Original gehörte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Französischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbüßen Bereits im 18. Jahrhundert beschäftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, müssen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Französischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden.Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe Verkehrssprache und Universalsprache synonym verwendet werden. Zwar wird Universalsprache auch im Zusammenhang mit der Idee einer künstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. langue universelle ) Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Französischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht.Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Geschichte der französischen Sprache, bevor danach die Gründe für den rasanten Aufstieg des Französischen untersucht werden. Gegenstand des vierten Kapitels ist der Status dieser Sprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das heißt ihre geografische Verbreitung und, im Hinblick auf das Seminarthema, die Rolle des Französischen in der Übersetzungspraxis jener Zeit. Abschließend sollen Gründe für den Rückgang des Gebrauchs der französischen Sprache erläutert werden, bevor das Schlusskapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Französischen gibt. [.] 52 pp. Deutsch.
Franzosisch ALS Universalsprache Vom 17. Bis Zum 19. Jahrhundert (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640639113 bzw. 3640639111, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Franzosisch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Veranstaltung: Hauptseminar Ubersetzen und Dolmetschen fur internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des All-English ist es schwer vorstellbar, dass Europa einst in einer anderen Sprache kommunizierte. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert war jedoch Franzosisch die Verkehrssprache der europaischen Eliten. Vertrage wurden in Franzosisch ausgehandelt und zu Papier gebracht, der Adel fuhrte seine Konversationen auf Franzosisch und das Lesen franzosischer Werke im Original gehorte ebenso zu einer guten Erziehung wie ein Aufenthalt in Paris. Erstaunlicherweise schien niemand diese Vormachtsstellung des Franzosischen in Frage zu stellen. Doch wie kam es dazu, dass aus der Sprache eines Staates die Sprache eines Kontinents wurde? Und wie konnte eben diese Sprache ihren Status wieder einbussen? Bereits im 18. Jahrhundert beschaftigten sich Philosophen und Wissenschaftler mit der erstgenannten Frage. Ihre Ideen werden in dieser Arbeit aufgegriffen, mussen jedoch aus heutiger Sicht kritisch betrachtet werden, da die weitere Entwicklung des Franzosischen damals noch nicht abzusehen war. So kann heute auch die zweite der oben genannten Fragen untersucht werden. Zur Terminologie der Arbeit ist zu sagen, dass die Begriffe Verkehrssprache und Universalsprache synonym verwendet werden. Zwar wird Universalsprache auch im Zusammenhang mit der Idee einer kunstlich konstruierten Sprache zur internationalen Kommunikation (wie zum Beispiel Esperanto) verwendet, doch diente dieser Begriff (frz. langue universelle ) Philosophen und Wissenschaftlern v. A. des 18. Jahrhunderts zur Beschreibung der Vormachtsstellung des Franzosischen. Darum wird er in dieser Bedeutung auch hier gebraucht. Die vorliegende Arbeit gibt zunachst einen Uberblick uber die Geschichte der franzosischen Sprache, bevor danach die Grunde fur den rasanten Aufstieg des Fran.
Französisch als Universalsprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (2013)
ISBN: 9783640639113 bzw. 3640639111, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen