Soziale Marktwirtschaft - Wirtschaftsordnung fÃ1/4r die Länder des Mittleren Ostens? (German Edition)
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Soziale Marktwirtschaft - Wirtschaftsordnung für die Länder des Mittleren Ostens? (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640629596 bzw. 3640629590, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der Öffentlichkeit westlicher Länder bestehende Bild von islamischen Ländern ist größtenteils durch die Medien geprägt. Die jüngsten Anschlagserien im Irak und speziell die Ereignisse des 11. Septembers 2001 rückten den Fokus des internationalen Interesses in Richtung Mittlerer Osten. Diese Gewalttaten islamischer Fundamentalisten führen zu einer Reihe von Vorurteilen, da sie stellvertretend für den Islam als Ganzes angesehen werden. So gilt der Islam als westfeindlich, verschlossen gegenüber westlichen Ideen und als extrem gewaltbereit in der Umsetzung seiner Ziele. Doch darf im Interesse einer objektiven Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht vergessen werden, dass es sich, trotz der in letzter Zeit häufig auftretenden Anschläge, hier um Taten fanatischer Fundamentalisten, die die Religion für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren, handelt und nicht um die Ausübung der islamischen Gebote.Anders als in westlichen Nationen ist eine Trennung von Staat und Religion in islamischen Ländern nahezu undenkbar. Der Islam, als eine der fünf Weltreligionen mit über einer Milliarde Anhängern weltweit, will nicht nur in moralischen Fragen Antworten vermitteln und Regeln aufstellen. Er bietet vielmehr ein strikt verbindliches Regelwerk für alle Bereiche des menschlichen Daseins an, das auch für wirtschaftliche Bereiche gilt.Trotz immenser Ölvorräte in einigen Ländern des Mittleren Ostens haben diese mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Diese Probleme jedoch einzig und allein auf die Religion zurückzuführen wäre ebenso verfrüht, wie die Religion völlig aus dem wirtschaftlichen Bereich auszuklammern. Westliche Wissenschaftler weisen dem Islam mitunter eine entwicklungshemmende Komponente zu. Gegen diese These spricht die historische Entwicklung. Da die Soziale Marktwirtschaft große wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen hat, soll geprüft werden, ob sie eine mögliche Lösung der ökonomischen Probleme darstellen könnte und inwieweit die dafür notwendigen Voraussetzungen mit der islamischen Lehre vereinbar sind. Die Heterogenität der Länder mit islamischer Staatsreligion erschwert eine allgemeingültige Aussage über die Möglichkeiten wirtschaftlichen Aufschwungs und Wachstums. So wurden die Länder des Mittleren Ostens stellvertretend ausgewählt um einen Vergleich zwischen Sozialer Marktwirtschaft und islamischer Wirtschaftsordnung durchzuführen. 64 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der Öffentlichkeit westlicher Länder bestehende Bild von islamischen Ländern ist größtenteils durch die Medien geprägt. Die jüngsten Anschlagserien im Irak und speziell die Ereignisse des 11. Septembers 2001 rückten den Fokus des internationalen Interesses in Richtung Mittlerer Osten. Diese Gewalttaten islamischer Fundamentalisten führen zu einer Reihe von Vorurteilen, da sie stellvertretend für den Islam als Ganzes angesehen werden. So gilt der Islam als westfeindlich, verschlossen gegenüber westlichen Ideen und als extrem gewaltbereit in der Umsetzung seiner Ziele. Doch darf im Interesse einer objektiven Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht vergessen werden, dass es sich, trotz der in letzter Zeit häufig auftretenden Anschläge, hier um Taten fanatischer Fundamentalisten, die die Religion für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren, handelt und nicht um die Ausübung der islamischen Gebote.Anders als in westlichen Nationen ist eine Trennung von Staat und Religion in islamischen Ländern nahezu undenkbar. Der Islam, als eine der fünf Weltreligionen mit über einer Milliarde Anhängern weltweit, will nicht nur in moralischen Fragen Antworten vermitteln und Regeln aufstellen. Er bietet vielmehr ein strikt verbindliches Regelwerk für alle Bereiche des menschlichen Daseins an, das auch für wirtschaftliche Bereiche gilt.Trotz immenser Ölvorräte in einigen Ländern des Mittleren Ostens haben diese mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Diese Probleme jedoch einzig und allein auf die Religion zurückzuführen wäre ebenso verfrüht, wie die Religion völlig aus dem wirtschaftlichen Bereich auszuklammern. Westliche Wissenschaftler weisen dem Islam mitunter eine entwicklungshemmende Komponente zu. Gegen diese These spricht die historische Entwicklung. Da die Soziale Marktwirtschaft große wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen hat, soll geprüft werden, ob sie eine mögliche Lösung der ökonomischen Probleme darstellen könnte und inwieweit die dafür notwendigen Voraussetzungen mit der islamischen Lehre vereinbar sind. Die Heterogenität der Länder mit islamischer Staatsreligion erschwert eine allgemeingültige Aussage über die Möglichkeiten wirtschaftlichen Aufschwungs und Wachstums. So wurden die Länder des Mittleren Ostens stellvertretend ausgewählt um einen Vergleich zwischen Sozialer Marktwirtschaft und islamischer Wirtschaftsordnung durchzuführen. 64 pp. Deutsch.
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Soziale Marktwirtschaft - Wirtschaftsordnung für die Länder des Mittleren Ostens?
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ISBN: 9783640629596 bzw. 3640629590, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der Öffentlichkeit westlicher Länder bestehende Bild von islamischen Ländern ist größtenteils durch die Medien geprägt. Die jüngsten Anschlagserien im Irak und speziell die Ereignisse des 11. Septembers 2001 rückten den Fokus des internationalen Interesses in Richtung Mittlerer Osten. Diese Gewalttaten islamischer Fundamentalisten führen zu einer Reihe von Vorurteilen, da sie stellvertretend für den Islam als Ganzes angesehen werden. So gilt der Islam als westfeindlich, verschlossen gegenüber westlichen Ideen und als extrem gewaltbereit in der Umsetzung seiner Ziele. Doch darf im Interesse einer objektiven Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht vergessen werden, dass es sich, trotz der in letzter Zeit häufig auftretenden Anschläge, hier um Taten fanatischer Fundamentalisten, die die Religion für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren, handelt und nicht um die Ausübung der islamischen Gebote.Anders als in westlichen Nationen ist eine Trennung von Staat und Religion in islamischen Ländern nahezu undenkbar. Der Islam, als eine der fünf Weltreligionen mit über einer Milliarde Anhängern weltweit, will nicht nur in moralischen Fragen Antworten vermitteln und Regeln aufstellen. Er bietet vielmehr ein strikt verbindliches Regelwerk für alle Bereiche des menschlichen Daseins an, das auch für wirtschaftliche Bereiche gilt.Trotz immenser Ölvorräte in einigen Ländern des Mittleren Ostens haben diese mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Diese Probleme jedoch einzig und allein auf die Religion zurückzuführen wäre ebenso verfrüht, wie die Religion völlig aus dem wirtschaftlichen Bereich auszuklammern. Westliche Wissenschaftler weisen dem Islam mitunter eine entwicklungshemmende Komponente zu. Gegen diese These spricht die historische Entwicklung. Da die Soziale Marktwirtschaft große wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen hat, soll geprüft werden, ob sie eine mögliche Lösung der ökonomischen Probleme darstellen könnte und inwieweit die dafür notwendigen Voraussetzungen mit der islamischen Lehre vereinbar sind. Die Heterogenität der Länder mit islamischer Staatsreligion erschwert eine allgemeingültige Aussage über die Möglichkeiten wirtschaftlichen Aufschwungs und Wachstums. So wurden die Länder des Mittleren Ostens stellvertretend ausgewählt um einen Vergleich zwischen Sozialer Marktwirtschaft und islamischer Wirtschaftsordnung durchzuführen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der Öffentlichkeit westlicher Länder bestehende Bild von islamischen Ländern ist größtenteils durch die Medien geprägt. Die jüngsten Anschlagserien im Irak und speziell die Ereignisse des 11. Septembers 2001 rückten den Fokus des internationalen Interesses in Richtung Mittlerer Osten. Diese Gewalttaten islamischer Fundamentalisten führen zu einer Reihe von Vorurteilen, da sie stellvertretend für den Islam als Ganzes angesehen werden. So gilt der Islam als westfeindlich, verschlossen gegenüber westlichen Ideen und als extrem gewaltbereit in der Umsetzung seiner Ziele. Doch darf im Interesse einer objektiven Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht vergessen werden, dass es sich, trotz der in letzter Zeit häufig auftretenden Anschläge, hier um Taten fanatischer Fundamentalisten, die die Religion für ihre politischen Zwecke instrumentalisieren, handelt und nicht um die Ausübung der islamischen Gebote.Anders als in westlichen Nationen ist eine Trennung von Staat und Religion in islamischen Ländern nahezu undenkbar. Der Islam, als eine der fünf Weltreligionen mit über einer Milliarde Anhängern weltweit, will nicht nur in moralischen Fragen Antworten vermitteln und Regeln aufstellen. Er bietet vielmehr ein strikt verbindliches Regelwerk für alle Bereiche des menschlichen Daseins an, das auch für wirtschaftliche Bereiche gilt.Trotz immenser Ölvorräte in einigen Ländern des Mittleren Ostens haben diese mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Diese Probleme jedoch einzig und allein auf die Religion zurückzuführen wäre ebenso verfrüht, wie die Religion völlig aus dem wirtschaftlichen Bereich auszuklammern. Westliche Wissenschaftler weisen dem Islam mitunter eine entwicklungshemmende Komponente zu. Gegen diese These spricht die historische Entwicklung. Da die Soziale Marktwirtschaft große wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen hat, soll geprüft werden, ob sie eine mögliche Lösung der ökonomischen Probleme darstellen könnte und inwieweit die dafür notwendigen Voraussetzungen mit der islamischen Lehre vereinbar sind. Die Heterogenität der Länder mit islamischer Staatsreligion erschwert eine allgemeingültige Aussage über die Möglichkeiten wirtschaftlichen Aufschwungs und Wachstums. So wurden die Länder des Mittleren Ostens stellvertretend ausgewählt um einen Vergleich zwischen Sozialer Marktwirtschaft und islamischer Wirtschaftsordnung durchzuführen.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Soziale Marktwirtschaft - Wirtschaftsordnung Fur Die Lander Des Mittleren Ostens? (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783640629596 bzw. 3640629590, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, 3, Universitt Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der ffentlichkeit westlicher Lnder bestehende Bild von islamischen Lndern ist grtenteils durch die Medien geprgt. Die jngsten Anschlagserien im Irak und speziell die Ereignisse des 11. Septembers 2001 rckten den Fokus des internationalen Interesses in Richtung Mittlerer Osten. Diese Gewalttaten islamischer Fundamentalisten fhren zu einer Reihe von Vorurteilen, da sie stellvertretend fr den Islam als Ganzes angesehen werden. So gilt der Islam als westfeindlich, verschlossen gegenber westlichen Ideen und als extrem gewaltbereit in der Umsetzung seiner Ziele. Doch darf im Interesse einer objektiven Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht vergessen werden, dass es sich, trotz der in letzter Zeit hufig auftretenden Anschlge, hier um Taten fanatischer Fundamentalisten, die die Religion fr ihre politischen Zwecke instrumentalisieren, handelt und nicht um die Ausbung der islamischen Gebote. Anders als in westlichen Nationen ist eine Trennung von Staat und Religion in islamischen Lndern nahezu undenkbar. Der Islam, als eine der fnf Weltreligionen mit ber einer Milliarde Anhngern weltweit, will nicht nur in moralischen Fragen Antworten vermitteln und Regeln aufstellen. Er bietet vielmehr ein strikt verbindliches Regelwerk fr alle Bereiche des menschlichen Daseins an, das auch fr wirtschaftliche Bereiche gilt. Trotz immenser lvorrte in einigen Lndern des Mittleren Ostens haben diese mit wirtschaftlichen Problemen zu kmpfen. Diese Probleme jedoch einzig und allein auf die Religion zurckzufhren wre ebenso verfrht, wie die Religion vllig aus dem wirtschaftlichen Bereich auszuklammern. Westliche Wissenschaftler weisen dem Islam mitunter eine entwicklungshemmende Komponente zu. Gegen diese These spricht die historische Entwicklung. Da die Soziale Marktwirtschaft groe wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen hat, s This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1, 3, Universitt Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der ffentlichkeit westlicher Lnder bestehende Bild von islamischen Lndern ist grtenteils durch die Medien geprgt. Die jngsten Anschlagserien im Irak und speziell die Ereignisse des 11. Septembers 2001 rckten den Fokus des internationalen Interesses in Richtung Mittlerer Osten. Diese Gewalttaten islamischer Fundamentalisten fhren zu einer Reihe von Vorurteilen, da sie stellvertretend fr den Islam als Ganzes angesehen werden. So gilt der Islam als westfeindlich, verschlossen gegenber westlichen Ideen und als extrem gewaltbereit in der Umsetzung seiner Ziele. Doch darf im Interesse einer objektiven Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht vergessen werden, dass es sich, trotz der in letzter Zeit hufig auftretenden Anschlge, hier um Taten fanatischer Fundamentalisten, die die Religion fr ihre politischen Zwecke instrumentalisieren, handelt und nicht um die Ausbung der islamischen Gebote. Anders als in westlichen Nationen ist eine Trennung von Staat und Religion in islamischen Lndern nahezu undenkbar. Der Islam, als eine der fnf Weltreligionen mit ber einer Milliarde Anhngern weltweit, will nicht nur in moralischen Fragen Antworten vermitteln und Regeln aufstellen. Er bietet vielmehr ein strikt verbindliches Regelwerk fr alle Bereiche des menschlichen Daseins an, das auch fr wirtschaftliche Bereiche gilt. Trotz immenser lvorrte in einigen Lndern des Mittleren Ostens haben diese mit wirtschaftlichen Problemen zu kmpfen. Diese Probleme jedoch einzig und allein auf die Religion zurckzufhren wre ebenso verfrht, wie die Religion vllig aus dem wirtschaftlichen Bereich auszuklammern. Westliche Wissenschaftler weisen dem Islam mitunter eine entwicklungshemmende Komponente zu. Gegen diese These spricht die historische Entwicklung. Da die Soziale Marktwirtschaft groe wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen hat, s This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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