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Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? : Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden100%: Peter Seybold: Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? : Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden (ISBN: 9783640629510) Grin Verlag Gmbh Dez 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?: Warum F89%: Peter Seybold: Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?: Warum F (ISBN: 9783640629312) in Deutsch, auch als eBook.
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Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? : Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden
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9783640629312 - Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?

Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?

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Es ist Sonntag, der 24. November 2002. Millionen Österreicher wählen einen neuen Nationalrat und verändern das Kräfteverhältnis der politischen Parteien grundlegend. Die rechtspopulistische FPÖ stürzt von 26,9% auf 10,0% der Stimmen ab. Ihr bisheriger und auch künftiger Koalitionspartner Österreichische Volkspartei (ÖVP) gewinnt 15,4 Prozentpunkte auf nun 42,3% hinzu. Die FPÖ, die in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufstieg von einer 5%-Partei bis zur zweitstärksten Kraft erlebte, ist am Boden, was sich auch bei der Nationalratswahl 2006 nicht wesentlich ändern wird.Knapp sechs Jahre später, Sonntag, der 28. September 2008. Wieder wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Und wieder verändern sich die Kräfteverhältnisse der Parteien grundlegend. Die regierenden großen Parteien SPÖ und ÖVP verlieren dramatisch, sie büßen zusammen mehr als 14 Prozentpunkte ein. Beide Parteien erreichen das deutlich schlechteste Ergebnis seit dem zweiten Weltkrieg. Die SPÖ kommt nur noch auf 29,4 P.
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9783640629312 - Peter Seybold: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? - Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden
Peter Seybold

Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? - Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden

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Es ist Sonntag, der 24. November 2002. Millionen Österreicher wählen einen neuen Nationalrat und verändern das Kräfteverhältnis der politischen Parteien grundlegend. Die rechtspopulistische FPÖ stürzt von 26,9% auf 10,0% der Stimmen ab. Ihr bisheriger und auch künftiger Koalitionspartner Österreichische Volkspartei (ÖVP) gewinnt 15,4 Prozentpunkte auf nun 42,3% hinzu. Die FPÖ, die in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufstieg von einer 5%-Partei bis zur zweitstärksten Kraft erlebte, ist am Boden, was sich auch bei der Nationalratswahl 2006 nicht wesentlich ändern wird. Knapp sechs Jahre später, Sonntag, der 28. September 2008. Wieder wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Und wieder verändern sich die Kräfteverhältnisse der Parteien grundlegend. Die regierenden großen Parteien SPÖ und ÖVP verlieren dramatisch, sie büßen zusammen mehr als 14 Prozentpunkte ein. Beide Parteien erreichen das deutlich schlechteste Ergebnis seit dem zweiten Weltkrieg. Die SPÖ kommt nur noch auf 29,4 Prozent der Stimmen, die ÖVP erhält 25,8%. Die FPÖ gewinnt deutlich und erreicht 17,7%. Das 2005 von der FPÖ abgespaltene Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) gewinnt unter dem Spitzenkandidaten Jörg Haider 10,8%. Die beiden rechten Parteien sind damit zusammen stärker als je zuvor und kommen nur knapp hinter der SPÖ auf Platz zwei. Wie konnte das passieren Wie konnte eine recht***tremistische Partei, die von 1999 bis 2006 sieben Jahre an der Regierung war, sich innerparteilich zerstritt, spaltete und dramatische Stimmverluste erlitt, innerhalb dieser kürzesten Zeit wieder so politisch stark werden Wie konnte eine Partei und ihre Abspaltung binnen sechs Jahre von der fünftstärksten zur zweitstärksten Kraft werden, innerhalb zwei Jahre um fast 14 Prozentpunkte zulegen Im Folgenden soll versucht werden, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Um die tieferen Gründe für diese europaweit einmaligen dramatischen Veränderungen im österreichischen Parteiensystem zu verstehen, wird zunächst der Aufstieg und vermeintliche Fall der FPÖ unter Jörg Haider zwischen 1986 und 2008 skizziert. Anschließend wird das Ergebnis der Nationalratswahl 2008 genauer betrachtet. Daraufhin werden eine Reihe möglicher Gründe für das Wiedererstarken der rechten Parteien analysiert. Abschließend soll eine kurze Betrachtung der heutigen Situation sowie ein Resumée der politischen Entwicklung Österreichs die Arbeit abrunden. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch.
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9783640629312 - Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?: Warum F

Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?: Warum F (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist Sonntag, der 24. November 2002. Millionen Österreicher wählen einen neuen Nationalrat - und verändern das Kräfteverhältnis der politischen Parteien grundlegend. Die rechtspopulistische FPÖ stürzt von 26,9% auf 10,0% der Stimmen ab. Ihr bisheriger und auch künftiger Koalitionspartner Österreichische Volkspartei (ÖVP) gewinnt 15,4 Prozentpunkte auf nun 42,3% hinzu. Die FPÖ, die in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufstieg von einer 5%-Partei bis zur zweitstärksten Kraft erlebte, ist am Boden, was sich auch bei der Nationalratswahl 2006 nicht wesentlich ändern wird. Knapp sechs Jahre später, Sonntag, der 28. September 2008. Wieder wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Und wieder verändern sich die Kräfteverhältnisse der Parteien grundlegend. Die regierenden großen Parteien SPÖ und ÖVP verlieren dramatisch, sie büßen zusammen mehr als 14 Prozentpunkte ein. Beide Parteien erreichen das deutlich schlechteste Ergebnis seit dem zweiten Weltkrieg. Die SPÖ kommt nur noch auf 29,4 Prozent der Stimmen, die ÖVP erhält 25,8%. Die FPÖ gewinnt deutlich und erreicht 17,7%. Das 2005 von der FPÖ abgespaltene Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) gewinnt unter dem Spitzenkandidaten Jörg Haider 10,8%. Die beiden rechten Parteien sind damit zusammen stärker als je zuvor und kommen nur knapp hinter der SPÖ auf Platz zwei. Wie konnte das passieren? Wie konnte eine rechtsextremistische Partei, die von 1999 bis 2006 sieben Jahre an der Regierung war, sich innerparteilich zerstritt, spaltete und dramatische Stimmverluste erlitt, innerhalb dieser kürzesten Zeit wieder so politisch stark werden? Wie konnte eine Partei und ihre Abspaltung binnen sechs Jahre von der fünftstärksten zur zweitstärksten Kraft werden, innerhalb zwei Jahre um fast 14 Prozentpunkte zulegen? Im Folgenden soll versucht werden, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Um die tieferen Gründe für diese - europaweit einmaligen - dramatischen Veränderungen im österreichischen Parteiensystem zu verstehen, wird zunächst der Aufstieg und vermeintliche Fall der FPÖ unter Jörg Haider zwischen 1986 und 2008 skizziert. Anschließend wird das Ergebnis der Nationalratswahl 2008 genauer betrachtet. Daraufhin werden eine Reihe möglicher Gründe für das Wiedererstarken der rechten Parteien analysiert. Abschließend soll eine kurze Betrachtung der heutigen Situation sowie ein Resumée der politischen Entwicklung Österreichs die Arbeit abrunden.
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9783640629510 - Peter Seybold: Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? : Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden
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Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? : Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden (2011)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist Sonntag, der 24. November 2002. Millionen Österreicher wählen einen neuen Nationalrat und verändern das Kräfteverhältnis der politischen Parteien grundlegend. Die rechtspopulistische FPÖ stürzt von 26,9% auf 10,0% der Stimmen ab. Ihr bisheriger und auch künftiger Koalitionspartner Österreichische Volkspartei (ÖVP) gewinnt 15,4 Prozentpunkte auf nun 42,3% hinzu. Die FPÖ, die in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufstieg von einer 5%-Partei bis zur zweitstärksten Kraft erlebte, ist am Boden, was sich auch bei der Nationalratswahl 2006 nicht wesentlich ändern wird.Knapp sechs Jahre später, Sonntag, der 28. September 2008. Wieder wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Und wieder verändern sich die Kräfteverhältnisse der Parteien grundlegend. Die regierenden großen Parteien SPÖ und ÖVP verlieren dramatisch, sie büßen zusammen mehr als 14 Prozentpunkte ein. Beide Parteien erreichen das deutlich schlechteste Ergebnis seit dem zweiten Weltkrieg. Die SPÖ kommt nur noch auf 29,4 Prozent der Stimmen, die ÖVP erhält 25,8%. Die FPÖ gewinnt deutlich und erreicht 17,7%. Das 2005 von der FPÖ abgespaltene Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) gewinnt unter dem Spitzenkandidaten Jörg Haider 10,8%. Die beiden rechten Parteien sind damit zusammen stärker als je zuvor und kommen nur knapp hinter der SPÖ auf Platz zwei. Wie konnte das passieren Wie konnte eine rechtsextremistische Partei, die von 1999 bis 2006 sieben Jahre an der Regierung war, sich innerparteilich zerstritt, spaltete und dramatische Stimmverluste erlitt, innerhalb dieser kürzesten Zeit wieder so politisch stark werden Wie konnte eine Partei und ihre Abspaltung binnen sechs Jahre von der fünftstärksten zur zweitstärksten Kraft werden, innerhalb zwei Jahre um fast 14 Prozentpunkte zulegen Im Folgenden soll versucht werden, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Um die tieferen Gründe für diese europaweit einmaligen dramatischen Veränderungen im österreichischen Parteiensystem zu verstehen, wird zunächst der Aufstieg und vermeintliche Fall der FPÖ unter Jörg Haider zwischen 1986 und 2008 skizziert. Anschließend wird das Ergebnis der Nationalratswahl 2008 genauer betrachtet. Daraufhin werden eine Reihe möglicher Gründe für das Wiedererstarken der rechten Parteien analysiert. Abschließend soll eine kurze Betrachtung der heutigen Situation sowie ein Resumée der politischen Entwicklung Österreichs die Arbeit abrunden. 24 pp. Deutsch.
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Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? (2011)

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9783640629510 - Peter Seybold: Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?
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9783640629312 - Peter Seybold: Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? - Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden
Peter Seybold

Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen? - Warum FPÖ und BZÖ wieder stark wurden (2008)

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Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österreich kommen?: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist Sonntag, der 24. November 2002. Millionen Österreicher wählen einen neuen Nationalrat - und verändern das Kräfteverhältnis der politischen Parteien grundlegend. Die rechtspopulistische FPÖ stürzt von 26,9% auf 10,0% der Stimmen ab. Ihr bisheriger und auch künftiger Koalitionspartner Österreichische Volkspartei (ÖVP) gewinnt 15,4 Prozentpunkte auf nun 42,3% hinzu. Die FPÖ, die in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufstieg von einer 5%-Partei bis zur zweitstärksten Kraft erlebte, ist am Boden, was sich auch bei der Nationalratswahl 2006 nicht wesentlich ändern wird. Knapp sechs Jahre später, Sonntag, der 28. September 2008. Wieder wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. Und wieder verändern sich die Kräfteverhältnisse der Parteien grundlegend. Die regierenden großen Parteien SPÖ und ÖVP verlieren dramatisch, sie büßen zusammen mehr als 14 Prozentpunkte ein. Beide Parteien erreichen das deutlich schlechteste Ergebnis seit dem zweiten Weltkrieg. Die SPÖ kommt nur noch auf 29,4 Prozent der Stimmen, die ÖVP erhält 25,8%. Die FPÖ gewinnt deutlich und erreicht 17,7%. Das 2005 von der FPÖ abgespaltene Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) gewinnt unter dem Spitzenkandidaten Jörg Haider 10,8%. Die beiden rechten Parteien sind damit zusammen stärker als je zuvor und kommen nur knapp hinter der SPÖ auf Platz zwei. Wie konnte das passieren Wie konnte eine rechtsextremistische Partei, die von 1999 bis 2006 sieben Jahre an der Regierung war, sich innerparteilich zerstritt, spaltete und dramatische Stimmverluste erlitt, innerhalb dieser kürzesten Zeit wieder so politisch stark werden Wie konnte eine Partei und ihre Abspaltung binnen sechs Jahre von der fünftstärksten zur zweitstärksten Kraft werden, innerhalb zwei Jahre um fast 14 Prozentpunkte zulegen Im Folgenden soll versucht werden, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Um die tieferen Gründe für diese - europaweit einmaligen - dramatischen Veränderungen im österreichischen Parteiensystem zu verstehen, wird zunächst der Aufstieg und vermeintliche Fall der FPÖ unter Jörg Haider zwischen 1986 und 2008 skizziert. Anschließend wird das Ergebnis der Nationalratswahl 2008 genauer betrachtet. Daraufhin werden eine Reihe möglicher Gründe für das Wiedererstarken der rechten Parteien analysiert. Abschließend soll eine kurze Betrachtung der heutigen Situation sowie ein Resumée der politischen Entwicklung Österreichs die Arbeit abrunden. Ebook.
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9783640629510 - Peter Seybold: Die Osterreichische Nationalratswahl 2008 Und Ihre Vorgeschichte: Wie Konnte Es Zum Wiederaufstieg Der Rechten Parteien in Osterreich Kommen?
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Die Osterreichische Nationalratswahl 2008 Und Ihre Vorgeschichte: Wie Konnte Es Zum Wiederaufstieg Der Rechten Parteien in Osterreich Kommen? (2010)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2, 0, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist Sonntag, der 24. November 2002. Millionen sterreicher whlen einen neuen Nationalrat - und verndern das Krfteverhltnis der politischen Parteien grundlegend. Die rechtspopulistische FP strzt von 26, 9 auf 10, 0 der Stimmen ab. Ihr bisheriger und auch knftiger Koalitionspartner sterreichische Volkspartei (VP) gewinnt 15, 4 Prozentpunkte auf nun 42, 3 hinzu. Die FP, die in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufstieg von einer 5-Partei bis zur zweitstrksten Kraft erlebte, ist am Boden, was sich auch bei der Nationalratswahl 2006 nicht wesentlich ndern wird. Knapp sechs Jahre spter, Sonntag, der 28. September 2008. Wieder wird in sterreich ein neuer Nationalrat gewhlt. Und wieder verndern sich die Krfteverhltnisse der Parteien grundlegend. Die regierenden groen Parteien SP und VP verlieren dramatisch, sie ben zusammen mehr als 14 Prozentpunkte ein. Beide Parteien erreichen das deutlich schlechteste Ergebnis seit dem zweiten Weltkrieg. Die SP kommt nur noch auf 29, 4 Prozent der Stimmen, die VP erhlt 25, 8. Die FP gewinnt deutlich und erreicht 17, 7. Das 2005 von der FP abgespaltene Bndnis Zukunft sterreich (BZ) gewinnt unter dem Spitzenkandidaten Jrg Haider 10, 8. Die beiden rechten Parteien sind damit zusammen strker als je zuvor und kommen nur knapp hinter der SP auf Platz zwei. Wie konnte das passieren Wie konnte eine recht***tremistische Partei, die von 1999 bis 2006 sieben Jahre an der Regierung war, sich innerparteilich zerstritt, spaltete und dramatische Stimmverluste erlitt, innerhalb dieser krzesten Zeit wieder so politisch stark werden Wie konnte eine Partei und ihre Abspaltung binnen sechs Jahre von der fnftstrksten zur zweitstrksten Kraft werden, innerhalb zwei Jahre um fast 14 Prozentpunkte zulegen Im Folgenden soll This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640629510 - Peter Seybold: Die Osterreichische Nationalratswahl 2008 Und Ihre Vorgeschichte: Wie Konnte Es Zum Wiederaufstieg Der Rechten Parteien in Osterreich Kommen? (Paperback)
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Die Osterreichische Nationalratswahl 2008 Und Ihre Vorgeschichte: Wie Konnte Es Zum Wiederaufstieg Der Rechten Parteien in Osterreich Kommen? (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist Sonntag, der 24. November 2002. Millionen Osterreicher wahlen einen neuen Nationalrat - und verandern das Krafteverhaltnis der politischen Parteien grundlegend. Die rechtspopulistische FPO sturzt von 26,9 auf 10,0 der Stimmen ab. Ihr bisheriger und auch kunftiger Koalitionspartner Osterreichische Volkspartei (OVP) gewinnt 15,4 Prozentpunkte auf nun 42,3 hinzu. Die FPO, die in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufstieg von einer 5 -Partei bis zur zweitstarksten Kraft erlebte, ist am Boden, was sich auch bei der Nationalratswahl 2006 nicht wesentlich andern wird. Knapp sechs Jahre spater, Sonntag, der 28. September 2008. Wieder wird in Osterreich ein neuer Nationalrat gewahlt. Und wieder verandern sich die Krafteverhaltnisse der Parteien grundlegend. Die regierenden grossen Parteien SPO und OVP verlieren dramatisch, sie bussen zusammen mehr als 14 Prozentpunkte ein. Beide Parteien erreichen das deutlich schlechteste Ergebnis seit dem zweiten Weltkrieg. Die SPO kommt nur noch auf 29,4 Prozent der Stimmen, die OVP erhalt 25,8 . Die FPO gewinnt deutlich und erreicht 17,7 . Das 2005 von der FPO abgespaltene Bundnis Zukunft Osterreich (BZO) gewinnt unter dem Spitzenkandidaten Jorg Haider 10,8 . Die beiden rechten Parteien sind damit zusammen starker als je zuvor und kommen nur knapp hinter der SPO auf Platz zwei. Wie konnte das passieren? Wie konnte eine recht***tremistische Partei, die von 1999 bis 2006 sieben Jahre an der Regierung war, sich innerparteilich zerstritt, spaltete und dramatische Stimmverluste erlitt, innerhalb dieser kurzesten Zeit wieder so politisch stark werden? Wie konnte eine Partei und ihre Abspaltung binnen sechs Jahre von der funftstarksten zur zweitstarksten Kraft werden, innerhalb zwei Jahre um fast 14 Prozentpunkte zulegen? Im Folgenden so.
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Die österreichische Nationalratswahl 2008 und ihre Vorgeschichte: Wie konnte es zum Wiederaufstieg der rechten Parteien in Österre (2008)

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