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Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade: Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonderer Berücksichtigung der agrarii milites100%: Wördehoff, Clemens: Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade: Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonderer Berücksichtigung der agrarii milites (ISBN: 9783640629060) Grin Verlag Gmbh Mai 2010, in Deutsch, Taschenbuch.
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Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade: Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonder95%: Clemens Wördehoff: Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade: Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonder (ISBN: 9783640215249) 2008, in Deutsch, auch als eBook.
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Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade: Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonderer Berücksichtigung der agrarii milites
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9783640629060 - Wördehoff, Clemens: Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade
Wördehoff, Clemens

Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade

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ISBN: 9783640629060 bzw. 364062906X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Heinrich I. und die Anfänge der deutschen Geschichte, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit ist die Herrschaftskonsolidierung Heinrichs I. von 919 bis 936 unter besonderer Berücksichtigung der Ungarngefahr sowie der darauffolgenden Einsetzung der agrarii milites zur nachhaltigen Sicherung des ostfränkischen Reiches. Die ständig präsente Bedrohung von außen, etwa durch Normannen, Sarazenen sowie durch die Ungarn seit dem ausgehenden neunten Jahrhundert bietet in der Zeit des ersten ottonischen Herrschers ein interessantes Untersuchungsspektrum, da es deutlich macht, unter welch schwierigen Gegebenheiten Heinrich I. es schaffte, seinen Herrschaftsbereich erfolgreich auszubauen. Seit dem Regierungsantritt 919 war der erste König sächsischen Hauses mehreren Problemen zugleich ausgesetzt. Zum einen galt es die Königsautorität, die unter seinem Vorgänger Konrad I. (911-918) stark gelitten hatte, wiederherzustellen. Hinzu kam der Abfall Lothringens an das Westfrankenreich und der damit verbundene Verlust eines wichtigen Reichsgebiets. All diese Probleme markieren die Ausgangssituation, die dem Königtum Heinrichs I. zugrunde lagen. Nach der erfolgreichen Aussöhnung mit wichtigen Herzogtümern wie Schwaben, Franken und Bayern, sowie dem für seine Zeit bedeutungsvollsten amicitia-Bündnis mit dem König des Westfrankenreichs im Bonner Vertrag vom siebten November 921 und der Reintegration Lothringens in das ostfränkische Reich 925 folgt die Konzentration auf die äußeren Gefahren sowie der damit verbundene, notwendige Aufbau von Burgen und weiteren Verteidigungsanlagen im Innern des Reiches. Dieses Verteidigungsprogramm fand in der Burgenordnung vom Wormser Hoftag 926 seinen Ausdruck. Wegbreiter zur Realisierung dieses Programms war der Abschluss eines Waffenstillstands gegen Tributzahlung von neun Jahren nach einer Niederlage gegen die Ungarn im Jahre 924. Fortan setzt der ostfränkische König ein umfassendes Sicherheitskonzept um, dass den Ostfranken nach Ende der Friedenszeit das Maß an Stärke und Sicherheit geben soll, um die Ungarngefahr letztlich in der Schlacht von Riade 933 endgültig bremsen zu können. Der zeitliche Rahmen dieser Arbeit soll sich auf die Jahre von 924, sprich der Niederlage gegen die Magyaren bis zum Jahre 933, der erfolgreichen Schlacht von Riade, beschränken. Dabei soll bewiesen werden, dass mit der erfolgreichen Verteidigungspolitik gegen die Ungarn letztlich auch die Festigung der Reichsherrschaft möglich war. [...]2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640629060 - Clemens Wördehoff: Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade
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Clemens Wördehoff

Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade (2010)

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ISBN: 9783640629060 bzw. 364062906X, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Mai 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Heinrich I. und die Anfänge der deutschen Geschichte, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit ist die Herrschaftskonsolidierung Heinrichs I. von 919 bis 936 unter besonderer Berücksichtigung der Ungarngefahr sowie der darauffolgenden Einsetzung der agrarii milites zur nachhaltigen Sicherung des ostfränkischen Reiches. Die ständig präsente Bedrohung von außen, etwa durch Normannen, Sarazenen sowie durch die Ungarn seit dem ausgehenden neunten Jahrhundert bietet in der Zeit des ersten ottonischen Herrschers ein interessantes Untersuchungsspektrum, da es deutlich macht, unter welch schwierigen Gegebenheiten Heinrich I. es schaffte, seinen Herrschaftsbereich erfolgreich auszubauen. Seit dem Regierungsantritt 919 war der erste König sächsischen Hauses mehreren Problemen zugleich ausgesetzt. Zum einen galt es die Königsautorität, die unter seinem Vorgänger Konrad I. (911-918) stark gelitten hatte, wiederherzustellen. Hinzu kam der Abfall Lothringens an das Westfrankenreich und der damit verbundene Verlust eines wichtigen Reichsgebiets. All diese Probleme markieren die Ausgangssituation, die dem Königtum Heinrichs I. zugrunde lagen. Nach der erfolgreichen Aussöhnung mit wichtigen Herzogtümern wie Schwaben, Franken und Bayern, sowie dem für seine Zeit bedeutungsvollsten amicitia-Bündnis mit dem König des Westfrankenreichs im Bonner Vertrag vom siebten November 921 und der Reintegration Lothringens in das ostfränkische Reich 925 folgt die Konzentration auf die äußeren Gefahren sowie der damit verbundene, notwendige Aufbau von Burgen und weiteren Verteidigungsanlagen im Innern des Reiches. Dieses Verteidigungsprogramm fand in der Burgenordnung vom Wormser Hoftag 926 seinen Ausdruck. Wegbreiter zur Realisierung dieses Programms war der Abschluss eines Waffenstillstands gegen Tributzahlung von neun Jahren nach einer Niederlage gegen die Ungarn im Jahre 924. Fortan setzt der ostfränkische König ein umfassendes Sicherheitskonzept um, dass den Ostfranken nach Ende der Friedenszeit das Maß an Stärke und Sicherheit geben soll, um die Ungarngefahr letztlich in der Schlacht von Riade 933 endgültig bremsen zu können. Der zeitliche Rahmen dieser Arbeit soll sich auf die Jahre von 924, sprich der Niederlage gegen die Magyaren bis zum Jahre 933, der erfolgreichen Schlacht von Riade, beschränken. Dabei soll bewiesen werden, dass mit der erfolgreichen Verteidigungspolitik gegen die Ungarn letztlich auch die Festigung der Reichsherrschaft möglich war. [.] 24 pp. Deutsch.
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9783640215249 - Clemens Wördehoff: Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade - Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonderer Berücksichtigung der agrarii milites
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Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade - Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonderer Berücksichtigung der agrarii milites

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Thema der vorliegenden Arbeit ist die Herrschaftskonsolidierung Heinrichs I. von 919 bis 936 unter besonderer Berücksichtigung der Ungarngefahr sowie der darauffolgenden Einsetzung der agrarii milites zur nachhaltigen Sicherung des ostfränkischen Reiches. Die ständig präsente Bedrohung von außen, etwa durch Normannen, Sarazenen sowie durch die Ungarn seit dem ausgehenden neunten Jahrhundert bietet in der Zeit des ersten ottonischen Herrschers ein interessantes Untersuchungsspektrum, da es deutlich macht, unter welch schwierigen Gegebenheiten Heinrich I. es schaffte, seinen Herrschaftsbereich erfolgreich auszubauen. Seit dem Regierungsantritt 919 war der erste König sächsischen Hauses mehreren Problemen zugleich ausgesetzt. Zum einen galt es die Königsautorität, die unter seinem Vorgänger Konrad I. (911-918) stark gelitten hatte, wiederherzustellen. Hinzu kam der Abfall Lothringens an das Westfrankenreich und der damit verbundene Verlust eines wichtigen Reichsgebiets. All diese Probleme markieren die Ausgangssituation, die dem Königtum Heinrichs I. zugrunde lagen. Nach der erfolgreichen Aussöhnung mit wichtigen Herzogtümern wie Schwaben, Franken und Bayern, sowie dem für seine Zeit bedeutungsvollsten amicitia-Bündnis mit dem König des Westfrankenreichs im Bonner Vertrag vom siebten November 921 und der Reintegration Lothringens in das ostfränkische Reich 925 folgt die Konzentration auf die äußeren Gefahren sowie der damit verbundene, notwendige Aufbau von Burgen und weiteren Verteidigungsanlagen im Innern des Reiches. Dieses Verteidigungsprogramm fand in der Burgenordnung vom Wormser Hoftag 926 seinen Ausdruck. Wegbreiter zur Realisierung dieses Programms war der Abschluss eines Waffenstillstands gegen Tributzahlung von neun Jahren nach einer Niederlage gegen die Ungarn im Jahre 924. Fortan setzt der ostfränkische König ein umfassendes Sicherheitskonzept um, dass den Ostfranken nach Ende der Friedenszeit das Maß an Stärke und Sicherheit geben soll, um die Ungarngefahr letztlich in der Schlacht von Riade 933 endgültig bremsen zu können. Der zeitliche Rahmen dieser Arbeit soll sich auf die Jahre von 924, sprich der Niederlage gegen die Magyaren bis zum Jahre 933, der erfolgreichen Schlacht von Riade, beschränken. Dabei soll bewiesen werden, dass mit der erfolgreichen Verteidigungspolitik gegen die Ungarn letztlich auch die Festigung der Reichsherrschaft möglich war. [...] Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Heinrich I. und die Anfänge der deutschen Geschichte, 20 Quellen im Literaturverzeichnis.
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Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade - Heinrich I. zwischen Ungarngefahr und Herrschaftskonsolidierung 924-933 unter besonderer Berücksichtigung der agrarii milites (2008)

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Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Heinrich I. und die Anfänge der deutschen Geschichte, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit ist die Herrschaftskonsolidierung Heinrichs I. von 919 bis 936unter besonderer Berücksichtigung der Ungarngefahr sowie der darauffolgenden Einsetzungder agrarii milites zur nachhaltigen Sicherung des ostfränkischen Reiches. Die st?ndigpr?sente Bedrohung von außen, etwa durch Normannen, Sarazenen sowie durch die Ungarnseit dem ausgehenden neunten Jahrhundert bietet in der Zeit des ersten ottonischen Herrschersein interessantes Untersuchungsspektrum, da es deutlich macht, unter welch schwierigenGegebenheiten Heinrich I. es schaffte, seinen Herrschaftsbereich erfolgreich auszubauen. Seitdem Regierungsantritt 919 war der erste König sächsischen Hauses mehreren Problemenzugleich ausgesetzt. Zum einen galt es die K?nigsautorit?t, die unter seinem Vorg?ngerKonrad I. (911-918) stark gelitten hatte, wiederherzustellen. Hinzu kam der AbfallLothringens an das Westfrankenreich und der damit verbundene Verlust eines wichtigenReichsgebiets. All diese Probleme markieren die Ausgangssituation, die dem K?nigtumHeinrichs I. zugrunde lagen. Nach der erfolgreichen Aussöhnung mit wichtigenHerzogt?mern wie Schwaben, Franken und Bayern, sowie dem für seine Zeitbedeutungsvollsten amicitia-Bündnis mit dem König des Westfrankenreichs im BonnerVertrag vom siebten November 921 und der Reintegration Lothringens in das ostfr?nkischeReich 925 folgt die Konzentration auf die äußeren Gefahren sowie der damit verbundene,notwendige Aufbau von Burgen und weiteren Verteidigungsanlagen im Innern des Reiches.Dieses Verteidigungsprogramm fand in der Burgenordnung vom Wormser Hoftag 926 seinenAusdruck. Wegbreiter zur Realisierung dieses Programms war der Abschluss einesWaffenstillstands gegen Tributzahlung von neun Jahren nach einer Niederlage gegen dieUngarn im Jahre 924. Fortan setzt der ostfränkische König ein umfassendesSicherheitskonzept um, dass den Ostfranken nach Ende der Friedenszeit das Ma? an St?rkeund Sicherheit geben soll, um die Ungarngefahr letztlich in der Schlacht von Riade 933endgültig bremsen zu können. Der zeitliche Rahmen dieser Arbeit soll sich auf die Jahre von924, sprich der Niederlage gegen die Magyaren bis zum Jahre 933, der erfolgreichen Schlachtvon Riade, beschränken. Dabei soll bewiesen werden, dass mit der erfolgreichenVerteidigungspolitik gegen die Ungarn letztlich auch die Festigung der Reichsherrschaftm?glich war. [...], Ebook.
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Clemens Wördehoff

Vom Friedensvertrag zur Schlacht von Riade (2008)

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Thema der vorliegenden Arbeit ist die Herrschaftskonsolidierung Heinrichs I. von 919 bis 936 unter besonderer Berücksichtigung der Ungarngefahr sowie der darauffolgenden Einsetzung der agrarii milites zur nachhaltigen Sicherung des ostfränkischen Reiches. Die ständig präsente Bedrohung von auBen, etwa durch Normannen, Sarazenen sowie durch die Ungarn seit dem ausgehenden neunten Jahrhundert bietet in der Zeit des ersten ottonischen Herrschers ein interessantes Untersuchungsspektrum, da es deutlich macht, unter welch schwierigen Gegebenheiten Heinrich I. es schaffte, seinen Herrschaftsbereich erfolgreich auszubauen. Seit dem Regierungsantritt 919 war der erste König sächsischen Hauses mehreren Problemen zugleich ausgesetzt. Zum einen galt es die Königsautorität, die unter seinem Vorgänger Konrad I. (911-918) stark gelitten hatte, wiederherzustellen. Hinzu kam der Abfall Lothringens an das Westfrankenreich und der damit verbundene Verlust eines wichtigen Reichsgebiets. All diese Probleme markieren die Ausgangssituation, die dem Königtum Heinrichs I. zugrunde lagen. Nach der erfolgreichen Aussöhnung mit wichtigen Herzogtümern wie Schwaben, Franken und Bayern, sowie dem für seine Zeit bedeutungsvollsten amicitia-Bündnis mit dem König des Westfrankenreichs im Bonner Vertrag vom siebten November 921 und der Reintegration Lothringens in das ostfränkische Reich 925 folgt die Konzentration auf die äuBeren Gefahren sowie der damit verbundene, notwendige Aufbau von Burgen und weiteren Verteidigungsanlagen im Innern des Reiches. Dieses Verteidigungsprogramm fand in der Burgenordnung vom Wormser Hoftag 926 seinen Ausdruck. Wegbreiter zur Realisierung dieses Programms war der Abschluss eines Waffenstillstands gegen Tributzahlung von neun Jahren nach einer Niederlage gegen die Ungarn im Jahre 924. Fortan setzt der ostfränkische König ein umfassendes Sicherheitskonzept um, dass den Ostfranken nach Ende der Friedenszeit das MaB an Stärke und Sicherheit geben soll, um die Ungarngefah.
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