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Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis100%: Biegler, Alexander: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis (ISBN: 9783640629008) 2010, in Deutsch, Taschenbuch.
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Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis100%: Alexander Biegler: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis (ISBN: 9783640628865) 2010, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis
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9783640629008 - Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis

Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.ä. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist. Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virtù, fortuna, occasione, qualità dei tempi, necessità) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus führt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried Münkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre. Alexander Biegler, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.5 cm mm, Buch.
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9783640628865 - Alexander Biegler: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccol? Machiavellis
Alexander Biegler

Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccol? Machiavellis (2010)

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Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccol? Machiavellis: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.?. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist. Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virt?, fortuna, occasione, qualit? dei tempi, necessit?) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus fährt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried M?nkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre. Ebook.
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9783640629008 - Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis

Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.ä. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist. Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virtù, fortuna, occasione, qualità dei tempi, necessità) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus führt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried Münkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre. Alexander Biegler, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783640629008 - Alexander Biegler: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis
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Alexander Biegler

Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis (2010)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.ä. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist.Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virtù, fortuna, occasione, qualità dei tempi, necessità) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren.Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus führt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried Münkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre. 52 pp. Deutsch.
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9783640629008 - Biegler, Alexander: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis
Biegler, Alexander

Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.ä. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist.Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virtù, fortuna, occasione, qualità dei tempi, necessità) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren.Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus führt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried Münkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640628865 - Alexander Biegler: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis
Alexander Biegler

Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis (2010)

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Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.ä. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist. Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virtù, fortuna, occasione, qualità dei tempi, necessità) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus führt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried Münkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre. Ebook.
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9783640628865 - Alexander Biegler: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis
Alexander Biegler

Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis (2010)

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ISBN: 9783640628865 bzw. 3640628861, in Deutsch, 54 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.ä. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist. Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virtù, fortuna, occasione, qualità dei tempi, necessità) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren. Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus führt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried Münkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-05-21, Freigegeben: 2010-05-21, Studio: GRIN Verlag.
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9783640628865 - Alexander Biegler: Freiheit als relative Norm in der Architektonik des Politischen Niccolò Machiavellis
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Alexander Biegler

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Das politische Denken Niccolo Machiavellis, Sprache: Deutsch, Mit der vorliegenden Arbeit werden mehrere Ziele verfolgt. Einleitend wird auf die Offenheit und Anschlussfähigkeit der politischen Lehre Machiavellis hingewiesen, welche die unterschiedlichsten Interpretationen provozierte und nicht nur den politischen Theoriediskurs jahrhundertelang befeuerte, sondern auf den unterschiedlichsten Ebenen bis in die heutige Populärkultur bedeutsam wurde. Deutlich wird das insbesondere daran, dass Machiavelli zum Beispiel einerseits als Kronzeuge für Beratungsbücher im Management aufgerufen wird und andererseits als Negativfolie für politisches Selbstverständnis von Politik oder Politikern abgelehnt wird, da seine Lehre strikt mit politischem Machtverhalten assoziiert und tendenziell auch gleichgesetzt wird. Mit anderen Worten: In Anwesenheit der Öffentlichkeit beruft man sich lieber auf Kant u.ä. als auf den Florentiner, weil dessen Image mindestens zweideutig geblieben ist.Im ersten Teil der Arbeit werden hauptsächlich die für Machiavellis politische Lehre charakteristischen Grundbegriffe (virtù, fortuna, occasione, qualità dei tempi, necessità) vorgestellt und bezüglich ihrer möglichen Mehrdimensionalität interpretiert. Die sich aus dem Zusammenspiel dieser Faktoren ergebende Dynamik des politischen Kräftefeldes soll die von Machiavelli für die politischen Akteure zugewiesenen Handlungsspielräume erkennbar werden lassen und auch auf den geschichtlichen Zeitgeist mit einem neuen Selbstverständnis vom Menschen reflektieren.Im zweiten Teil der Arbeit wird als Kontrast zur bekanntesten Traditionslinie, welche Machiavelli vornehmlich als realistischen Machttheoretiker ausweist, untersucht, inwieweit der politische Freiheitsbegriff in seinen Werken verwendet wird. Bezüglich der Bedeutung dieses Begriffs wird oftmals auf den ausgesprochen republikanischen und patriotischen Charakter des Denkens von Machiavelli hingewiesen, wobei sich gerade die Verbindung zwischen den Imperativen der Freiheit und der Macht als explosive Mischung erweist, die nicht eindeutig in einen paradiesischen Staatsrepublikanismus führt, wie ich im Gegensatz zu anderen Interpretationen zu behaupten wage. Die benutzte Sekundärliteratur umfasst neben den Standardwerken von Herfried Münkler, Wolfgang Kersting, Quentin Skinner oder Henning Ottmann auch Literatur von Panajotis Kondylis, Michel Foucault, Bertrand Russell oder Ernst Cassirer, um einen breiten Überblick zu ermöglichen, der nicht suggerieren soll, dass die Machiavelli-Diskussion erledigt wäre.
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