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100%: Schneider, Christian: Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des § 8a Abs. 6 KStG (Paperback) (ISBN: 9783640626175) in Deutsch, Taschenbuch.
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67%: Christian Schneider: Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des § 8a Abs. 6 KStG (ISBN: 9783638556835) 2006, GRIN Verlag, in Deutsch.
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Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des § 8a Abs. 6 KStG (Paperback)
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Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des 8a Abs. 6 KStG
DE PB NW
ISBN: 9783640626175 bzw. 3640626176, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre wird nach Anwendungsmöglichkeiten für Expertensysteme gesucht,1 da ihnen viel Potential zugeschrieben wird. Vor allem für den Bereich Banken/ Versicherungen sowie Unternehmensberatung/Steuerberatung wird diesen Systemen eine stark zunehmende Bedeutung prognostiziert.2 Als Expertensystem wird jegliche Software bezeichnet, die auf Expertenwissen basierte Lösungen bestimmter, genau eingegrenzter, Problemstellungen generiert.3 Expertensysteme gehen ursprünglich auf die Forschungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des General Problem Solvers4 zurück. Sie eignen sich besonders zur Lösung von Problemen, die durch hohe Komplexität, Unsicherheit bzw. nur unvollständig vorhandenen Informationen gekennzeichnet sind.5 Ihr Einsatz soll in erster Linie produktivitätsfördernd wirken, Wissen konservieren und allgemein dazu beitragen, Informationen in strukturiertes Wissen zu überführen.6 1.1. Entwicklung eines Expertensystems Die Erstellung eines Expertensystems beginnt mit der Auswahl einer geeigneten Expertensystem-Shell7. 1 Vgl. Zündorf, DStR 1992, 553, 553. 2 Vgl. Savory, 1988, 17 Miller/Wührer, Marktforschung & Management 1988, 66 zitiert nach Zündorf, DStR 1992, 593, 596. Mertens u.A. identifizieren die Steuerberatung ebenfalls als ein in Zukunft "wichtiges und dicht besetztes Einsatzgebiet der Wissensbasierten Systeme", Mertens/Borkowski/Geis, 1993, 291f. 3 Vgl. http Wikipedia, Expertensystem, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Expertensystem&oldid=12634360. 4 Der Begriff des General Problem Solvers als Software zur allgemeinen Problemlösung wird 1957 von Newell/Simon beschrieben. Während der Versuch eine Software zur Lösung jeglicher Fragestellung zu entwickeln letztlich scheiterte, stellt der GPS doch den Ausgangspunkt für die Entwicklung von Expertensystemen als Problemlösungssoftware auf einem enger definierten Wissensgebiet dar. Vgl. , Newell/Simon in: Feigenbaum/Feldmann, 1995 http Wikipedia, General Problem Solver, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=General_Problem_Solver&oldid=11708534. 5 Vgl. , Bodendorf, 2003, 129. 6 Vgl. Tuthill/Levy, 1990, 6. 7 Es handelt sich dabei um ein leeres Expertensystem, bestehend aus einer Inferenzmaschine, einer Dialogschnittstelle, einer Erklärungskomponente und einer leeren Wissensbasis. Die Shell ist das Entwicklungswerkzeug, mit dem das Expertensystem erstellt wird.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre wird nach Anwendungsmöglichkeiten für Expertensysteme gesucht,1 da ihnen viel Potential zugeschrieben wird. Vor allem für den Bereich Banken/ Versicherungen sowie Unternehmensberatung/Steuerberatung wird diesen Systemen eine stark zunehmende Bedeutung prognostiziert.2 Als Expertensystem wird jegliche Software bezeichnet, die auf Expertenwissen basierte Lösungen bestimmter, genau eingegrenzter, Problemstellungen generiert.3 Expertensysteme gehen ursprünglich auf die Forschungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des General Problem Solvers4 zurück. Sie eignen sich besonders zur Lösung von Problemen, die durch hohe Komplexität, Unsicherheit bzw. nur unvollständig vorhandenen Informationen gekennzeichnet sind.5 Ihr Einsatz soll in erster Linie produktivitätsfördernd wirken, Wissen konservieren und allgemein dazu beitragen, Informationen in strukturiertes Wissen zu überführen.6 1.1. Entwicklung eines Expertensystems Die Erstellung eines Expertensystems beginnt mit der Auswahl einer geeigneten Expertensystem-Shell7. 1 Vgl. Zündorf, DStR 1992, 553, 553. 2 Vgl. Savory, 1988, 17 Miller/Wührer, Marktforschung & Management 1988, 66 zitiert nach Zündorf, DStR 1992, 593, 596. Mertens u.A. identifizieren die Steuerberatung ebenfalls als ein in Zukunft "wichtiges und dicht besetztes Einsatzgebiet der Wissensbasierten Systeme", Mertens/Borkowski/Geis, 1993, 291f. 3 Vgl. http Wikipedia, Expertensystem, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Expertensystem&oldid=12634360. 4 Der Begriff des General Problem Solvers als Software zur allgemeinen Problemlösung wird 1957 von Newell/Simon beschrieben. Während der Versuch eine Software zur Lösung jeglicher Fragestellung zu entwickeln letztlich scheiterte, stellt der GPS doch den Ausgangspunkt für die Entwicklung von Expertensystemen als Problemlösungssoftware auf einem enger definierten Wissensgebiet dar. Vgl. , Newell/Simon in: Feigenbaum/Feldmann, 1995 http Wikipedia, General Problem Solver, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=General_Problem_Solver&oldid=11708534. 5 Vgl. , Bodendorf, 2003, 129. 6 Vgl. Tuthill/Levy, 1990, 6. 7 Es handelt sich dabei um ein leeres Expertensystem, bestehend aus einer Inferenzmaschine, einer Dialogschnittstelle, einer Erklärungskomponente und einer leeren Wissensbasis. Die Shell ist das Entwicklungswerkzeug, mit dem das Expertensystem erstellt wird.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des § 8a Abs. 6 KStG
DE NW
ISBN: 9783640626175 bzw. 3640626176, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre wird nach Anwendungsmöglichkeiten für Expertensysteme gesucht,1 da ihnen viel Potential zugeschrieben wird. Vor allem für den Bereich Banken/Versicherungen sowie Unternehmensberatung/Steuerberatung wirddiesen Systemen eine stark zunehmende Bedeutung prognostiziert.2Als Expertensystem wird jegliche Software bezeichnet, die auf Expertenwissen basierte Lösungen bestimmter, genau eingegrenzter, Problemstellungen generiert.3 Expertensysteme gehen ursprünglich auf die Forschungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des General Problem Solvers4 zurück. Sie eignen sich besonders zur Lösung von Problemen, die durch hohe Komplexität, Unsicherheit bzw. nur unvollständig vorhandenen Informationen gekennzeichnet sind.5Ihr Einsatz soll in erster Linie produktivitätsfördernd wirken, Wissen konservieren und allgemein dazu beitragen, Informationen in strukturiertes Wissen zu überführen.61.1. Entwicklung eines ExpertensystemsDie Erstellung eines Expertensystems beginnt mit der Auswahl einergeeigneten Expertensystem-Shell7. 1 Vgl. Zündorf, DStR 1992, 553, 553.2 Vgl. Savory, 1988, 17; Miller/Wührer, Marktforschung & Management 1988, 66 zitiert nach Zündorf, DStR 1992, 593, 596. Mertens u.A. identifizieren die Steuerberatung ebenfalls als ein in Zukunft ´´wichtiges und dicht besetztes Einsatzgebiet der Wissensbasierten Systeme´´, Mertens/Borkowski/Geis, 1993, 291f.3 Vgl. http Wikipedia, Expertensystem, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Expertensystem&oldid=12634360.4 Der Begriff des General Problem Solvers als Software zur allgemeinen Problemlösung wird 1957 von Newell/Simon beschrieben. Während der Versuch eine Software zur Lösung jeglicher Fragestellung zu entwickeln letztlich scheiterte, stellt der GPS doch den Ausgangspunkt für die Entwicklung von Expertensystemen als Problemlösungssoftware auf einem enger definierten Wissensgebietdar. Vgl. , Newell/Simon in: Feigenbaum/Feldmann, 1995; http Wikipedia, General Problem Solver, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=General_Problem_Solver&oldid=11708534.5 Vgl. , Bodendorf, 2003, 129.6 Vgl. Tuthill/Levy, 1990, 6.7 Es handelt sich dabei um ein leeres Expertensystem, bestehend aus einer Inferenzmaschine, einer Dialogschnittstelle, einer Erklärungskomponente und einer leeren Wissensbasis. Die Shell ist das Entwicklungswerkzeug, mit dem das Expertensystem erstellt wird.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre wird nach Anwendungsmöglichkeiten für Expertensysteme gesucht,1 da ihnen viel Potential zugeschrieben wird. Vor allem für den Bereich Banken/Versicherungen sowie Unternehmensberatung/Steuerberatung wirddiesen Systemen eine stark zunehmende Bedeutung prognostiziert.2Als Expertensystem wird jegliche Software bezeichnet, die auf Expertenwissen basierte Lösungen bestimmter, genau eingegrenzter, Problemstellungen generiert.3 Expertensysteme gehen ursprünglich auf die Forschungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des General Problem Solvers4 zurück. Sie eignen sich besonders zur Lösung von Problemen, die durch hohe Komplexität, Unsicherheit bzw. nur unvollständig vorhandenen Informationen gekennzeichnet sind.5Ihr Einsatz soll in erster Linie produktivitätsfördernd wirken, Wissen konservieren und allgemein dazu beitragen, Informationen in strukturiertes Wissen zu überführen.61.1. Entwicklung eines ExpertensystemsDie Erstellung eines Expertensystems beginnt mit der Auswahl einergeeigneten Expertensystem-Shell7. 1 Vgl. Zündorf, DStR 1992, 553, 553.2 Vgl. Savory, 1988, 17; Miller/Wührer, Marktforschung & Management 1988, 66 zitiert nach Zündorf, DStR 1992, 593, 596. Mertens u.A. identifizieren die Steuerberatung ebenfalls als ein in Zukunft ´´wichtiges und dicht besetztes Einsatzgebiet der Wissensbasierten Systeme´´, Mertens/Borkowski/Geis, 1993, 291f.3 Vgl. http Wikipedia, Expertensystem, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Expertensystem&oldid=12634360.4 Der Begriff des General Problem Solvers als Software zur allgemeinen Problemlösung wird 1957 von Newell/Simon beschrieben. Während der Versuch eine Software zur Lösung jeglicher Fragestellung zu entwickeln letztlich scheiterte, stellt der GPS doch den Ausgangspunkt für die Entwicklung von Expertensystemen als Problemlösungssoftware auf einem enger definierten Wissensgebietdar. Vgl. , Newell/Simon in: Feigenbaum/Feldmann, 1995; http Wikipedia, General Problem Solver, http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=General_Problem_Solver&oldid=11708534.5 Vgl. , Bodendorf, 2003, 129.6 Vgl. Tuthill/Levy, 1990, 6.7 Es handelt sich dabei um ein leeres Expertensystem, bestehend aus einer Inferenzmaschine, einer Dialogschnittstelle, einer Erklärungskomponente und einer leeren Wissensbasis. Die Shell ist das Entwicklungswerkzeug, mit dem das Expertensystem erstellt wird.
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Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des § 8a Abs. 6 KStG (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783640626175 bzw. 3640626176, in Deutsch, 88 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des § 8a Abs. 6 KStG (2006)
DE NW
ISBN: 9783638556835 bzw. 3638556832, in Deutsch, 81 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: GRIN Verlag.
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Broschüre, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: GRIN Verlag.
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Expertensysteme in Der Steuerberatung Am Beispiel Des 8a ABS. 6 Kstg
DE NW
ISBN: 9783640626175 bzw. 3640626176, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Christian Schneider, Paperback, German-language edition, Pub by GRIN Verlag.
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Symbolbild
Expertensysteme in der Steuerberatung am Beispiel des õ 8a Abs. 6 KStG (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640626175 bzw. 3640626176, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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