Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979) (German Edition)
13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 17,43 | € 15,30 | € 16,37 | € 18,25 |
Nachfrage |
Der Chinesisch-Vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979) (2006)
ISBN: 9783640626151 bzw. 364062615X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.6in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik Sinologie - Sonstiges, Note: 2, 3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg (Institut fr Kulturwissenschaften Ost- und Sdasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist besser ein paar Jahre franzsischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen lang Begrndung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Auenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Strke der Volksrepublik und ihres Militrs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen gefhrt werden. Dengs Intention bestand auerdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zhlte. Dass sich diese zeitlich begrenzte Strafexpedition zu einem regelrechten konventionellen Krieg entwickeln wrde, der auf beiden Seiten Zehntausende von Toten forderte und das Image der VBA erheblich beschdigen wrde, war auf chinesischer Seite nicht fr mglich gehalten worden. Als sich die chinesischen Truppen nach einem knappen Monat verlustreicher Kmpfe wieder zurckzogen, sollte dies erhebliche Konsequenzen nicht nur fr die Umstrukturierung und Neuaufstellung der VBA in den 80er Jahren haben, sondern auch der vorerst letzte Krieg Chinas berhaupt bleiben. Whrend die VBA den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht wurde, erstaunte Vietnam einmal mehr die Welt, indem es nach Frankreich und den USA, auch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979)
ISBN: 9783640625956 bzw. 3640625951, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen langBegründung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbüros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Außenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Stärke der Volksrepublik und ihres Militärs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen geführt werden. Dengs Intention bestand außerdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zählte.Dass sich die.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979) (2010)
ISBN: 9783640626151 bzw. 364062615X, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen lang Begründung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbüros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Außenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Stärke der Volksrepublik und ihres Militärs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen geführt werden. Dengs Intention bestand außerdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zählte.Dass sich diese zeitlich begrenzte Strafexpedition zu einem regelrechten konventionellen Krieg entwickeln würde, der auf beiden Seiten Zehntausende von Toten forderte und das Image der VBA erheblich beschädigen würde, war auf chinesischer Seite nicht für möglich gehalten worden.Als sich die chinesischen Truppen nach einem knappen Monat verlustreicher Kämpfe wieder zurückzogen, sollte dies erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Umstrukturierung und Neuaufstellung der VBA in den 80er Jahren haben, sondern auch der vorerst letzte Krieg Chinas überhaupt bleiben.Während die VBA den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht wurde, erstaunte Vietnam einmal mehr die Welt, indem es nach Frankreich und den USA, auch den Aggressor Volksrepublik China zurückschlug. Wie es zu der folgenschweren Invasion Chinas in Vietnam kam, wie diese verlief und welche Konsequenzen sich daraus ergaben, darauf will ich in meiner folgenden Seminararbeit eingehen. 40 pp. Deutsch.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979) (2010)
ISBN: 9783640625956 bzw. 3640625951, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen lang Begründung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbüros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Außenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Stärke der Volksrepublik und ihres Militärs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen geführt werden. Dengs Intention bestand außerdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zählte. Dass sich diese zeitlich begrenzte Strafexpedition zu einem regelrechten konventionellen Krieg entwickeln würde, der auf beiden Seiten Zehntausende von Toten forderte und das Image der VBA erheblich beschädigen würde, war auf chinesischer Seite nicht für möglich gehalten worden. Als sich die chinesischen Truppen nach einem knappen Monat verlustreicher Kämpfe wieder zurückzogen, sollte dies erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Umstrukturierung und Neuaufstellung der VBA in den 80er Jahren haben, sondern auch der vorerst letzte Krieg Chinas überhaupt bleiben. Während die VBA den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht wurde, erstaunte Vietnam einmal mehr die Welt, indem es nach Frankreich und den USA, auch den Aggressor Volksrepublik China zurückschlug. Wie es zu der folgenschweren Invasion Chinas in Vietnam kam, wie diese verlief und welche Konsequenzen sich daraus ergaben, darauf will ich in meiner folgenden Seminararbeit eingehen. 19.05.2010, PDF.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979)
ISBN: 9783640626151 bzw. 364062615X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen lang´´Begründung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbüros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Außenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Stärke der Volksrepublik und ihres Militärs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen geführt werden. Dengs Intention bestand außerdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zählte.Dass sich diese zeitlich begrenzte Strafexpedition zu einem regelrechten konventionellen Krieg entwickeln würde, der auf beiden Seiten Zehntausende von Toten forderte und das Image der VBA erheblich beschädigen würde, war auf chinesischer Seite nicht für möglich gehalten worden.Als sich die chinesischen Truppen nach einem knappen Monat verlustreicher Kämpfe wieder zurückzogen, sollte dies erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Umstrukturierung und Neuaufstellung der VBA in den 80er Jahren haben, sondern auch der vorerst letzte Krieg Chinas überhaupt bleiben.Während die VBA den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht wurde, erstaunte Vietnam einmal mehr die Welt, indem es nach Frankreich und den USA, auch den Aggressor Volksrepublik China zurückschlug. Wie es zu der folgenschweren Invasion Chinas in Vietnam kam, wie diese verlief und welche Konsequenzen sich daraus ergaben, darauf will ich in meiner folgenden Seminararbeit eingehen.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979)
ISBN: 9783640625956 bzw. 3640625951, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen lang Begründung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbüros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Außenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Stärke der Volksrepublik und ihres Militärs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen geführt werden. Dengs Intention bestand außerdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zählte. Dass sich diese zeitlich begrenzte Strafexpedition zu einem regelrechten konventionellen Krieg entwickeln würde, der auf beiden Seiten Zehntausende von Toten forderte und das Image der VBA erheblich beschädigen würde, war auf chinesischer Seite nicht für möglich gehalten worden. Als sich die chinesischen Truppen nach einem knappen Monat verlustreicher Kämpfe wieder zurückzogen, sollte dies erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Umstrukturierung und Neuaufstellung der VBA in den 80er Jahren haben, sondern auch der vorerst letzte Krieg Chinas überhaupt bleiben. Während die VBA den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht wurde, erstaunte Vietnam einmal mehr die Welt, indem es nach Frankreich und den USA, auch den Aggressor Volksrepublik China zurückschlug. Wie es zu der folgenschweren Invasion Chinas in Vietnam kam, wie diese verlief und welche Konsequenzen sich daraus ergaben, darauf will ich in meiner folgenden Seminararbeit eingehen.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979)
ISBN: 9783640625956 bzw. 3640625951, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen lang Begründung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbüros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Aussenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Stärke der Volksrepublik und ihres Militärs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen geführt werden. Dengs Intention bestand ausserdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zählte. Dass sich diese zeitlich begrenzte Strafexpedition zu einem regelrechten konventionellen Krieg entwickeln würde, der auf beiden Seiten Zehntausende von Toten forderte und das Image der VBA erheblich beschädigen würde, war auf chinesischer Seite nicht für möglich gehalten worden. Als sich die chinesischen Truppen nach einem knappen Monat verlustreicher Kämpfe wieder zurückzogen, sollte dies erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Umstrukturierung und Neuaufstellung der VBA in den 80er Jahren haben, sondern auch der vorerst letzte Krieg Chinas überhaupt bleiben. Während die VBA den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht wurde, erstaunte Vietnam einmal mehr die Welt, indem es nach Frankreich und den USA, auch den Aggressor Volksrepublik China zurückschlug. Wie es zu der folgenschweren Invasion Chinas in Vietnam kam, wie diese verlief und welche Konsequenzen sich daraus ergaben, darauf will ich in meiner folgenden Seminararbeit eingehen.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979)
ISBN: 9783640626151 bzw. 364062615X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als chinesischen Dung mehrere Generationen lang" Begründung Ho Chi Minhs, die Teilnahme chinesischer Freiwilliger 1953 im ersten Indochinakrieg gegen Frankreich abzulehnen. Nach den Auseinandersetzungen der Volksrepublik China mit Indien in Sikkim 1965 und mit der Sowjetunion am Ussuri 1969, die eher lokal ausgetragene Konflikte darstellten, vertrat der Vorsitzende des Politbüros Deng Xiaoping mit der Anfang 1979 begonnenen Invasion in Vietnam ein weiteres Mal eine offensive chinesische Außenpolitik. Seiner Meinung nach sollte Asien und der Welt die Stärke der Volksrepublik und ihres Militärs, der Volksbefreiungsarmee (VBA) vor Augen geführt werden. Dengs Intention bestand außerdem darin, die nach dem erfolgreich beendeten Krieg mit den USA allzu selbstsicher auftretenden Vietnamesen, daran zu erinnern, dass man in Peking das Land zwischen dem Roten Fluss und dem Mekong-Delta nach wie vor zur chinesischen Einflusszone zählte. Dass sich diese zeitlich begrenzte Strafexpedition zu einem regelrechten konventionellen Krieg entwickeln würde, der auf beiden Seiten Zehntausende von Toten forderte und das Image der VBA erheblich beschädigen würde, war auf chinesischer Seite nicht für möglich gehalten worden. Als sich die chinesischen Truppen nach einem knappen Monat verlustreicher Kämpfe wieder zurückzogen, sollte dies erhebliche Konsequenzen nicht nur für die Umstrukturierung und Neuaufstellung der VBA in den 80er Jahren haben, sondern auch der vorerst letzte Krieg Chinas überhaupt bleiben. Während die VBA den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht wurde, erstaunte Vietnam einmal mehr Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979) (1979)
ISBN: 9783640625956 bzw. 3640625951, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979): Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,3 , Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Kulturwissenschaften Ost- und Südasiens), Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist besser ein paar Jahre französischen Dung zu riechen, als ... Ebook.
Der chinesisch-vietnamesische Krieg (17.02.1979 - 27.03.1979) (2010)
ISBN: 9783640625956 bzw. 3640625951, in Deutsch, GRIN Publishing, GRIN Publishing, GRIN Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen