Selbstgesteuertes Lernen mit Selbstdiagnosebögen im Deutschunterricht einer 6. Hauptschulklasse
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9783640612536 - Lenka Eiermann: Selbstgesteuertes Lernen mit Selbstdiagnosebögen im Deutschunterricht einer 6. Hauptschulklasse
Lenka Eiermann

Selbstgesteuertes Lernen mit Selbstdiagnosebögen im Deutschunterricht einer 6. Hauptschulklasse (2010)

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ISBN: 9783640612536 bzw. 3640612531, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt gegenüber. Im Schulalltag haben Schüler1 selten die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie sie arbeiten und lernen wollen. Unter diesen Bedingungen kann sich die von der Arbeitswelt geforderte Kompetenz des selbstgesteuerten Lernens im Sinne von Weiterbildung und der Selbstorganisation mit dem Ziel des lebenslangen Lernens nur elementar entwickeln.2 In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der Gesellschaft an junge Menschen stark verändert. Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um erfolgreich am Arbeitsleben teilnehmen zu können, da dieses in manchen Berufen nur eine minimale Gültigkeitsdauer hat. Vielmehr müssen Schüler eine ausgeprägte Lernkompetenz vorweisen, die sie zum selbstgesteuerten Handeln, Denken und Problemlösen befähigt, um auf die sich ständig verändernden Bedingungen am Arbeitsplatz reagieren zu können. Darüber hinaus sollen Schüler durch die Mitbestimmung im Lernprozess auch zu demokratischem und verantwortlichem Verhalten erzogen und können so zur aktiven Partizipation an der demokratischen Gesellschaft befähigt werden. In der Pädagogik gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Diskussionen zum selbstgesteuerten Lernen. Man ist sich einig, dass Schüler besser lernen, wenn sie selbst aktiv sind, sich für ein Thema entscheiden, am Lernprozess beteiligt sind und Verantwortung übernehmen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in die Unterrichtsrealität integriert werden kann, in der Klassen von 20 bis 30 Schülern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sowie verschiedenen Lerngewohnheiten, -techniken und -strategien arbeiten. Bisher sind an Schulen Unterrichtsformen vorherrschend, die der Individualität der Schüler nicht gerecht werden. Oft sollen alle in der gleichen Zeit, mit den gleichen Materialien den gleichen vorgegebenen Stoff erlernen. 1 Um die Lesbarkeit dieser Examensarbeit zu erleichtern, habe ich mich auf die maskuline Form beschränkt, wobei gedanklich die feminine Form immer mit eingeschlossen ist. 2 Vgl. Greif, Siegfried; Kurtz, Hans-Jürgen: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur. In: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Hrsg. von Siegfried Greif. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie 1998. S. 22 . PDF, 04.05.2010.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt gegenüber. Im Schulalltag haben Schüler1 selten die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie sie arbeiten und lernen wollen. Unter diesen Bedingungen kann sich die von der Arbeitswelt geforderte Kompetenz des selbstgesteuerten Lernens im Sinne von Weiterbildung und der Selbstorganisation mit dem Ziel des lebenslangen Lernens nur elementar entwickeln.2 In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der Gesellschaft an junge Menschen stark verändert. Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um erfolgreich am Arbeitsleben teilnehmen zu können, da dieses in manchen Berufen nur eine minimale Gültigkeitsdauer hat. Vielmehr müssen Schüler eine ausgeprägte Lernkompetenz vorweisen, die sie zum selbstgesteuerten Handeln, Denken und Problemlösen befähigt, um auf die sich ständig verändernden Bedingungen am Arbeitsplatz reagieren zu können. Darüber hinaus sollen Schüler durch die Mitbestimmung im Lernprozess auch zu demokratischem und verantwortlichem Verhalten erzogen und können so zur aktiven Partizipation an der demokratischen Gesellschaft befähigt werden. In der Pädagogik gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Diskussionen zum selbstgesteuerten Lernen. Man ist sich einig, dass Schüler besser lernen, wenn sie selbst aktiv sind, sich für ein Thema entscheiden, am Lernprozess beteiligt sind und Verantwortung übernehmen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in die Unterrichtsrealität integriert werden kann, in der Klassen von 20 bis 30 Schülern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sowie verschiedenen Lerngewohnheiten, -techniken und -strategien arbeiten. Bisher sind an Schulen Unterrichtsformen vorherrschend, die der Individualität der Schüler nicht gerecht werden. Oft sollen alle in der gleichen Zeit, mit den gleichen Materialien den gleichen vorgegebenen Stoff erlernen. 1 Um die Lesbarkeit dieser Examensarbeit zu erleichtern, habe ich mich auf die maskuline Form beschränkt, wobei gedanklich die feminine Form immer mit eingeschlossen ist. 2 Vgl. Greif, Siegfried; Kurtz, Hans-Jürgen: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur. In: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Hrsg. von Siegfried Greif. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie 1998. S. 22 . PDF, 01.05.2010.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt gegenüber. Im Schulalltag haben Schüler1 selten die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie sie arbeiten und lernen wollen. Unter diesen Bedingungen kann sich die von der Arbeitswelt geforderte Kompetenz des selbstgesteuerten Lernens im Sinne von Weiterbildung und der Selbstorganisation mit dem Ziel des lebenslangen Lernens nur elementar entwickeln.2 In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der Gesellschaft an junge Menschen stark verändert. Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um erfolgreich am Arbeitsleben teilnehmen zu können, da dieses in manchen Berufen nur eine minimale Gültigkeitsdauer hat. Vielmehr müssen Schüler eine ausgeprägte Lernkompetenz vorweisen, die sie zum selbstgesteuerten Handeln, Denken und Problemlösen befähigt, um auf die sich ständig verändernden Bedingungen am Arbeitsplatz reagieren zu können. Darüber hinaus sollen Schüler durch die Mitbestimmung im Lernprozess auch zu demokratischem und verantwortlichem Verhalten erzogen und können so zur aktiven Partizipation an der demokratischen Gesellschaft befähigt werden. In der Pädagogik gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Diskussionen zum selbstgesteuerten Lernen. Man ist sich einig, dass Schüler besser lernen, wenn sie selbst aktiv sind, sich für ein Thema entscheiden, am Lernprozess beteiligt sind und Verantwortung übernehmen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in die Unterrichtsrealität integriert werden kann, in der Klassen von 20 bis 30 Schülern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sowie verschiedenen Lerngewohnheiten, -techniken und -strategien arbeiten. Bisher sind an Schulen Unterrichtsformen vorherrschend, die der Individualität der Schüler nicht gerecht werden. Oft sollen alle in der gleichen Zeit, mit den gleichen Materialien den gleichen vorgegebenen Stoff erlernen. 1 Um die Lesbarkeit dieser Examensarbeit zu erleichtern, habe ich mich auf die maskuline Form beschränkt, wobei gedanklich die feminine Form immer mit eingeschlossen ist. 2 Vgl. Greif, Siegfried; Kurtz, Hans-Jürgen: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur. In: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Hrsg. von Siegfried Greif. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie 1998. S. 22 . PDF, 01.05.2010.
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3640612531 - Lenka Eiermann: Ist es Schülerinnen und Schülern einer 6. Hauptschulklasse möglich durch den Einsatz von Selbstdiagnosebögen selbstgesteuert im Deutschunterricht zum
Lenka Eiermann

Ist es Schülerinnen und Schülern einer 6. Hauptschulklasse möglich durch den Einsatz von Selbstdiagnosebögen selbstgesteuert im Deutschunterricht zum (2010)

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ISBN: 3640612531 bzw. 9783640612536, in Deutsch, 47 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt gegenüber. Im Schulalltag haben Schüler1 selten die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie sie arbeiten und lernen wollen. Unter diesen Bedingungen kann sich die von der Arbeitswelt geforderte Kompetenz des selbstgesteuerten Lernens im Sinne von Weiterbildung und der Selbstorganisation mit dem Ziel des lebenslangen Lernens nur elementar entwickeln.2In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der Gesellschaft an junge Menschen stark verändert. Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um erfolgreich am Arbeitsleben teilnehmen zu können, da dieses in manchen Berufen nur eine minimale Gültigkeitsdauer hat. Vielmehr müssen Schüler eine ausgeprägte Lernkompetenz vorweisen, die sie zum selbstgesteuerten Handeln, Denken und Problemlösen befähigt, um auf die sich ständig verändernden Bedingungen am Arbeitsplatz reagieren zu können. Darüber hinaus sollen Schüler durch die Mitbestimmung im Lernprozess auchzu demokratischem und verantwortlichem Verhalten erzogen und können so zur aktiven Partizipation an der demokratischen Gesellschaft befähigt werden.In der Pädagogik gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Diskussionen zum selbstgesteuerten Lernen. Man ist sich einig, dass Schüler besser lernen, wenn sie selbst aktiv sind, sich für ein Thema entscheiden, am Lernprozess beteiligt sind und Verantwortung übernehmen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in die Unterrichtsrealität integriert werden kann, in der Klassen von 20 bis 30 Schülern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sowie verschiedenen Lerngewohnheiten, -techniken und -strategien arbeiten. Bisher sind an Schulen Unterrichtsformen vorherrschend, die der Individualität der Schüler nicht gerecht werden. Oft sollen alle in der gleichen Zeit, mit den gleichen Materialien den gleichen vorgegebenen Stoff erlernen.1 Um die Lesbarkeit dieser Examensarbeit zu erleichtern, habe ich mich auf die maskuline Form beschränkt, wobei gedanklich die feminine Form immer mit eingeschlossen ist.2 Vgl. Greif, Siegfried; Kurtz, Hans-Jürgen: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur. In: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Hrsg. von Siegfried Greif. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie 1998. S. 22 . 2010, 47 Seiten, eBooks.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt gegenüber. Im Schulalltag haben Schüler1 selten die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie sie arbeiten und lernen wollen. Unter diesen Bedingungen kann sich die von der Arbeitswelt geforderte Kompetenz des selbstgesteuerten Lernens im Sinne von Weiterbildung und der Selbstorganisation mit dem Ziel des lebenslangen Lernens nur elementar entwickeln.2 In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der Gesellschaft an junge Menschen stark verändert. Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um erfolgreich am Arbeitsleben teilnehmen zu können, da dieses in manchen Berufen nur eine minimale Gültigkeitsdauer hat. Vielmehr müssen Schüler eine ausgeprägte Lernkompetenz vorweisen, die sie zum selbstgesteuerten Handeln, Denken und Problemlösen befähigt, um auf die sich ständig verändernden Bedingungen am Arbeitsplatz reagieren zu können. Darüber hinaus sollen Schüler durch die Mitbestimmung im Lernprozess auch zu demokratischem und verantwortlichem Verhalten erzogen und können so zur aktiven Partizipation an der demokratischen Gesellschaft befähigt werden. In der Pädagogik gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Diskussionen zum selbstgesteuerten Lernen. Man ist sich einig, dass Schüler besser lernen, wenn sie selbst aktiv sind, sich für ein Thema entscheiden, am Lernprozess beteiligt sind und Verantwortung übernehmen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in die Unterrichtsrealität integriert werden kann, in der Klassen von 20 bis 30 Schülern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sowie verschiedenen Lerngewohnheiten, -techniken und -strategien arbeiten. Bisher sind an Schulen Unterrichtsformen vorherrschend, die der Individualität der Schüler nicht gerecht werden. Oft sollen alle in der gleichen Zeit, mit den gleichen Materialien den gleichen vorgegebenen Stoff erlernen. 1 Um die Lesbarkeit dieser Examensarbeit zu erleichtern, habe ich mich auf die maskuline Form beschränkt, wobei gedanklich die feminine Form immer mit eingeschlossen ist. 2 Vgl. Greif, Siegfried; Kurtz, Hans-Jürgen: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur. In: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Hrsg. von Siegfried Greif. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie 1998. S. 22 . 04.05.2010, PDF.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben größtenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt gegenüber. Im Schulalltag haben Schüler1 selten die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie sie arbeiten und lernen wollen. Unter diesen Bedingungen kann sich die von der Arbeitswelt geforderte Kompetenz des selbstgesteuerten Lernens im Sinne von Weiterbildung und der Selbstorganisation mit dem Ziel des lebenslangen Lernens nur elementar entwickeln.2 In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der Gesellschaft an junge Menschen stark verändert. Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um erfolgreich am Arbeitsleben teilnehmen zu können, da dieses in manchen Berufen nur eine minimale Gültigkeitsdauer hat. Vielmehr müssen Schüler eine ausgeprägte Lernkompetenz vorweisen, die sie zum selbstgesteuerten Handeln, Denken und Problemlösen befähigt, um auf die sich ständig verändernden Bedingungen am Arbeitsplatz reagieren zu können. Darüber hinaus sollen Schüler durch die Mitbestimmung im Lernprozess auch zu demokratischem und verantwortlichem Verhalten erzogen und können so zur aktiven Partizipation an der demokratischen Gesellschaft befähigt werden. In der Pädagogik gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Diskussionen zum selbstgesteuerten Lernen. Man ist sich einig, dass Schüler besser lernen, wenn sie selbst aktiv sind, sich für ein Thema entscheiden, am Lernprozess beteiligt sind und Verantwortung übernehmen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in die Unterrichtsrealität integriert werden kann, in der Klassen von 20 bis 30 Schülern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sowie verschiedenen Lerngewohnheiten, -techniken und -strategien arbeiten. Bisher sind an Schulen Unterrichtsformen vorherrschend, die der Individualität der Schüler nicht gerecht werden. Oft sollen alle in der gleichen Zeit, mit den gleichen Materialien den gleichen vorgegebenen Stoff erlernen. 1 Um die Lesbarkeit dieser Examensarbeit zu erleichtern, habe ich mich auf die maskuline Form beschränkt, wobei gedanklich die feminine Form immer mit eingeschlossen ist. 2 Vgl. Greif, Siegfried; Kurtz, Hans-Jürgen: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur. In: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Hrsg. von Siegfried Greif. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie 1998. S. 22 . 01.05.2010, PDF.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben grösstenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt ... Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Im privaten Bereich können Menschen ihr Leben grösstenteils selbst bestimmen und frei gestalten. Dem steht eine auf der Verhaltensebene überwiegend fremdbestimmte und kontrollierte Bildungs- und Arbeitswelt gegenüber. Im Schulalltag haben Schüler1 selten die Möglichkeit zu entscheiden, was und wie sie arbeiten und lernen wollen. Unter diesen Bedingungen kann sich die von der Arbeitswelt geforderte Kompetenz des selbstgesteuerten Lernens im Sinne von Weiterbildung und der Selbstorganisation mit dem Ziel des lebenslangen Lernens nur elementar entwickeln.2 In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen der Gesellschaft an junge Menschen stark verändert. Fachwissen allein reicht nicht mehr aus, um erfolgreich am Arbeitsleben teilnehmen zu können, da dieses in manchen Berufen nur eine minimale Gültigkeitsdauer hat. Vielmehr müssen Schüler eine ausgeprägte Lernkompetenz vorweisen, die sie zum selbstgesteuerten Handeln, Denken und Problemlösen befähigt, um auf die sich ständig verändernden Bedingungen am Arbeitsplatz reagieren zu können. Darüber hinaus sollen Schüler durch die Mitbestimmung im Lernprozess auch zu demokratischem und verantwortlichem Verhalten erzogen und können so zur aktiven Partizipation an der demokratischen Gesellschaft befähigt werden. In der Pädagogik gibt es schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Diskussionen zum selbstgesteuerten Lernen. Man ist sich einig, dass Schüler besser lernen, wenn sie selbst aktiv sind, sich für ein Thema entscheiden, am Lernprozess beteiligt sind und Verantwortung übernehmen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dies in die Unterrichtsrealität integriert werden kann, in der Klassen von 20 bis 30 Schülern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sowie verschiedenen Lerngewohnheiten, -techniken und -strategien arbeiten. Bisher sind an Schulen Unterrichtsformen vorherrschend, die der Individualität der Schüler nicht gerecht werden. Oft sollen alle in der gleichen Zeit, mit den gleichen Materialien den gleichen vorgegebenen Stoff erlernen. 1 Um die Lesbarkeit dieser Examensarbeit zu erleichtern, habe ich mich auf die maskuline Form beschränkt, wobei gedanklich die feminine Form immer mit eingeschlossen ist. 2 Vgl. Greif, Siegfried; Kurtz, Hans-Jürgen: Selbstorganisation, Selbstbestimmung und Kultur. In: Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Hrsg. von Siegfried Greif. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie 1998. S. 22 . PDF, 01.05.2010.
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