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Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache
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Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache (2010)
ISBN: 9783640606955 bzw. 3640606957, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache des Frühneuhochdeutschen voraus. Obwohl der Terminus Frühneuhochdeutsch eine Einheitlichkeit von geschriebener und gesprochener Sprache suggeriert, handelte es sich um eine Schreibsprache in einer Zeit des Übergangs, der etwa von 1350 bis 1650 stattfand, dass heißt zwischen Spätmittelalter und Dreißigjährigem Krieg. Charakterisierend für diese Periode war eine vielfältige Schreibdialektlandschaft, aber auch, dass diese Vielfalt im Übergang zum Neuhochdeutschen zu Gunsten einer verhältnismäßig einheitlichen Schriftsprache aufgegeben wurde. Im Vergleich zu den Schriftsprachen anderer Nationen hat sich die neuhochdeutsche Schriftsprache recht spät entwickelt. Eine der Hauptursachen dafür stellte die plurizentrische Struktur und die Konkurrenz mehrerer Zentren im deutschen Sprachgebiet dar. Demzufolge war keine politische, kulturelle und wirtschaftliche Einheit gegeben. Aufgrund dessen kann man im gesamten Mittelalter und sogar noch im 15. Jahrhundert von einer grundsätzlichen territorialen Begrenztheit aller deutschsprachigen Schreibprodukte sprechen. Da dennoch die Notwendigkeit, überregional zu kommunizieren, bereits im Mittelalter immer akuter wurde, vollzog sich ein vereinheitlichender Prozess. Wie vollzog sich nun dieser langwierige schriftliche Einigungsprozess, der sich sehr kompliziert entwickelt haben muss Ziel dieser Arbeit ist es, die sich teilweise sehr stark widersprechenden Theorien über diese Vereinheitlichung der Schriftsprache und die Entstehung des Neuhochdeutschen zu untersuchen. Wo war die Wiege der neuhochdeutschen Schriftsprache, und wer sind die möglichen Schöpfer und fördernden Instanzen gewesen In Kapitel 2.1. erfolgt zunächst eine Skizze der älteren Forschungsmeinungen von MÜLLENHOFF und BURDACH aus dem 19. Jahrhundert. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll die Frings-These aus den 1930er Jahren darstellen, zumal diese in mehr oder weniger modifizierter Form lange Zeit immer wieder vorgetragen wurde und für die Sprachgeschichtsforschung sehr bedeutend war. (.) Dabei soll weiterhin die Überlegung im Auge behalten werden, ob das Meißnische Deutsch der Neuhochdeutschen Schriftsprache Modell gestanden haben könnte 28 pp. Deutsch.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache (2010)
ISBN: 9783640606955 bzw. 3640606957, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache des Frühneuhochdeutschen voraus. Obwohl der Terminus Frühneuhochdeutsch eine Einheitlichkeit von geschriebener und gesprochener Sprache suggeriert, handelte es sich um eine Schreibsprache in einer Zeit des Übergangs, der etwa von 1350 bis 1650 stattfand, dass heißt zwischen Spätmittelalter und Dreißigjährigem Krieg. Charakterisierend für diese Periode war eine vielfältige Schreibdialektlandschaft, aber auch, dass diese Vielfalt im Übergang zum Neuhochdeutschen zu Gunsten einer verhältnismäßig einheitlichen Schriftsprache aufgegeben wurde. Im Vergleich zu den Schriftsprachen anderer Nationen hat sich die neuhochdeutsche Schriftsprache recht spät entwickelt. Eine der Hauptursachen dafür stellte die plurizentrische Struktur und die Konkurrenz mehrerer Zentren im deutschen Sprachgebiet dar. Demzufolge war keine politische, kulturelle und wirtschaftliche Einheit gegeben. Aufgrund dessen kann man im gesamten Mittelalter und sogar noch im 15. Jahrhundert von einer grundsätzlichen territorialen Begrenztheit aller deutschsprachigen Schreibprodukte sprechen. Da dennoch die Notwendigkeit, überregional zu kommunizieren, bereits im Mittelalter immer akuter wurde, vollzog sich ein vereinheitlichender Prozess. Wie vollzog sich nun dieser langwierige schriftliche Einigungsprozess, der sich sehr kompliziert entwickelt haben muss Ziel dieser Arbeit ist es, die sich teilweise sehr stark widersprechenden Theorien über diese Vereinheitlichung der Schriftsprache und die Entstehung des Neuhochdeutschen zu untersuchen. Wo war die Wiege der neuhochdeutschen Schriftsprache, und wer sind die möglichen Schöpfer und fördernden Instanzen gewesen In Kapitel 2.1. erfolgt zunächst eine Skizze der älteren Forschungsmeinungen von MÜLLENHOFF und BURDACH aus dem 19. Jahrhundert. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll die Frings-These aus den 1930er Jahren darstellen, zumal diese in mehr oder weniger modifizierter Form lange Zeit immer wieder vorgetragen wurde und für die Sprachgeschichtsforschung sehr bedeutend war. (.) Dabei soll weiterhin die Überlegung im Auge behalten werden, ob das Meißnische Deutsch der Neuhochdeutschen Schriftsprache Modell gestanden haben könnte 28 pp. Deutsch.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache
ISBN: 9783640606955 bzw. 3640606957, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar "Das Obersächsische in Geschichte und Gegenwart", Sprache: Deutsch, Abstract: Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache des Frühneuhochdeutschen voraus. Obwohl der Terminus Frühneuhochdeutsch eine Einheitlichkeit von geschriebener und gesprochener Sprache suggeriert, handelte es sich um eine Schreibsprache in einer Zeit des Übergangs, der etwa von 1350 bis 1650 stattfand, dass heißt zwischen Spätmittelalter und Dreißigjährigem Krieg. Charakterisierend für diese Periode war eine vielfältige Schreibdialektlandschaft, aber auch, dass diese Vielfalt im Übergang zum Neuhochdeutschen zu Gunsten einer verhältnismäßig einheitlichen Schriftsprache aufgegeben wurde. Im Vergleich zu den Schriftsprachen anderer Nationen hat sich die neuhochdeutsche Schriftsprache recht spät entwickelt. Eine der Hauptursachen dafür stellte die plurizentrische Struktur und die Konkurrenz mehrerer Zentren im deutschen Sprachgebiet dar. Demzufolge war keine politische, kulturelle und wirtschaftliche Einheit gegeben. Aufgrund dessen kann man im gesamten Mittelalter und sogar noch im 15. Jahrhundert von einer "grundsätzlichen territorialen Begrenztheit aller deutschsprachigen Schreibprodukte" sprechen. Da dennoch die Notwendigkeit, überregional zu kommunizieren, bereits im Mittelalter immer akuter wurde, vollzog sich ein vereinheitlichender Prozess. Wie vollzog sich nun dieser langwierige schriftliche Einigungsprozess, der sich sehr kompliziert entwickelt haben muss?Ziel dieser Arbeit ist es, die sich teilweise sehr stark widersprechenden Theorien über diese Vereinheitlichung der Schriftsprache und die Entstehung des Neuhochdeutschen zu untersuchen. Wo war die ,Wiege' der neuhochdeutschen Schriftsprache, und wer sind die möglichen ,Schöpfer' und fördernden Instanzen gewesen? In Kapitel 2.1. erfolgt zunächst eine Skizze der älteren Forschungsmeinungen von MÜLLENHOFF und BURDACH aus dem 19. Jahrhundert. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll die Frings-These aus den 1930er Jahren darstellen, zumal diese in mehr oder weniger modifizierter Form lange Zeit immer wieder vorgetragen wurde und für die Sprachgeschichtsforschung sehr bedeutend war. (...) Dabei soll weiterhin die Überlegung im Auge behalten werden, ob das Meißnische Deutsch der Neuhochdeutschen Schriftsprache Modell gestanden haben könnte?2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache (2010)
ISBN: 9783640607112 bzw. 3640607112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Das Obersächsische in Geschichte und Gegenwart´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Das Obersächsische in Geschichte und Gegenwart´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache des Frühneuhochdeutschen voraus. Obwohl der Terminus Frühneuhochdeutsch eine Einheitlichkeit von geschriebener und gesprochener Sprache suggeriert, handelte es sich um eine Schreibsprache in einer Zeit des Übergangs, der etwa von 1350 bis 1650 stattfand, dass heißt zwischen Spätmittelalter und Dreißigjährigem Krieg. Charakterisierend für diese Periode war eine vielfältige Schreibdialektlandschaft, aber auch, dass diese Vielfalt im Übergang zum Neuhochdeutschen zu Gunsten einer verhältnismäßig einheitlichen Schriftsprache aufgegeben wurde. Im Vergleich zu den Schriftsprachen anderer Nationen hat sich die neuhochdeutsche Schriftsprache recht spät entwickelt. Eine der Hauptursachen dafür stellte die plurizentrische Struktur und die Konkurrenz mehrerer Zentren im deutschen Sprachgebiet dar. Demzufolge war keine politische, kulturelle und wirtschaftliche Einheit gegeben. Aufgrund dessen kann man im gesamten Mittelalter und sogar noch im 15. Jahrhundert von einer grundsätzlichen territorialen Begrenztheit aller deutschsprachigen Schreibprodukte sprechen. Da dennoch die Notwendigkeit, überregional zu kommunizieren, bereits im Mittelalter immer akuter wurde, vollzog sich ein vereinheitlichender Prozess. Wie vollzog sich nun dieser langwierige schriftliche Einigungsprozess, der sich sehr kompliziert entwickelt haben muss? Ziel dieser Arbeit ist es, die sich teilweise sehr stark widersprechenden Theorien über diese Vereinheitlichung der Schriftsprache und die Entstehung des Neuhochdeutschen zu untersuchen. Wo war die Wiege der neuhochdeutschen Schriftsprache, und wer sind die möglichen Schöpfer und fördernden Instanzen gewesen? In Kapitel 2.1. erfolgt zunächst eine Skizze der älteren Forschungsmeinungen von MÜLLENHOFF und BURDACH aus dem 19. Jahrhundert. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll die Frings-These aus den 1930er Jahren darstellen, zumal diese in mehr oder weniger modifizierter Form lange Zeit immer wieder vorgetragen wurde und für die Sprachgeschichtsforschung sehr bedeutend war. (...) Dabei soll weiterhin die Überlegung im Auge behalten werden, ob das Meißnische Deutsch der Neuhochdeutschen Schriftsprache Modell gestanden haben könnte? 28.04.2010, PDF.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache (2010)
ISBN: 9783640607112 bzw. 3640607112, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Das Obersächsische in Geschichte und Gegenwart´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Das Obersächsische in Geschichte und Gegenwart´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache des Frühneuhochdeutschen voraus. Obwohl der Terminus Frühneuhochdeutsch eine Einheitlichkeit von geschriebener und gesprochener Sprache suggeriert, handelte es sich um eine Schreibsprache in einer Zeit des Übergangs, der etwa von 1350 bis 1650 stattfand, dass heisst zwischen Spätmittelalter und Dreissigjährigem Krieg. Charakterisierend für diese Periode war eine vielfältige Schreibdialektlandschaft, aber auch, dass diese Vielfalt im Übergang zum Neuhochdeutschen zu Gunsten einer verhältnismässig einheitlichen Schriftsprache aufgegeben wurde. Im Vergleich zu den Schriftsprachen anderer Nationen hat sich die neuhochdeutsche Schriftsprache recht spät entwickelt. Eine der Hauptursachen dafür stellte die plurizentrische Struktur und die Konkurrenz mehrerer Zentren im deutschen Sprachgebiet dar. Demzufolge war keine politische, kulturelle und wirtschaftliche Einheit gegeben. Aufgrund dessen kann man im gesamten Mittelalter und sogar noch im 15. Jahrhundert von einer grundsätzlichen territorialen Begrenztheit aller deutschsprachigen Schreibprodukte sprechen. Da dennoch die Notwendigkeit, überregional zu kommunizieren, bereits im Mittelalter immer akuter wurde, vollzog sich ein vereinheitlichender Prozess. Wie vollzog sich nun dieser langwierige schriftliche Einigungsprozess, der sich sehr kompliziert entwickelt haben muss? Ziel dieser Arbeit ist es, die sich teilweise sehr stark widersprechenden Theorien über diese Vereinheitlichung der Schriftsprache und die Entstehung des Neuhochdeutschen zu untersuchen. Wo war die Wiege der neuhochdeutschen Schriftsprache, und wer sind die möglichen Schöpfer und fördernden Instanzen gewesen? In Kapitel 2.1. erfolgt zunächst eine Skizze der älteren Forschungsmeinungen von MÜLLENHOFF und BURDACH aus dem 19. Jahrhundert. Den Schwerpunkt dieser Arbeit soll die Frings-These aus den 1930er Jahren darstellen, zumal diese in mehr oder weniger modifizierter Form lange Zeit immer wieder vorgetragen wurde und für die Sprachgeschichtsforschung sehr bedeutend war. (...) Dabei soll weiterhin die Überlegung im Auge behalten werden, ob das Meissnische Deutsch der Neuhochdeutschen Schriftsprache Modell gestanden haben könnte? PDF, 28.04.2010.
Auf Der Suche Nach Den Wurzeln Der Neuhochdeutschen Schriftsprache (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640606955 bzw. 3640606957, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Das Obersachsische in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuhochdeutsch bezeichnet den neueren und neuesten hochdeutschen Sprachzustand. Diesem ging die Schreibsprache des Fruhneuhochdeutschen voraus. Obwohl der Terminus Fruhneuhochdeutsch eine Einheitlichkeit von geschriebener und gesprochener Sprache suggeriert, handelte es sich um eine Schreibsprache in einer Zeit des Ubergangs, der etwa von 1350 bis 1650 stattfand, dass heisst zwischen Spatmittelalter und Dreissigjahrigem Krieg. Charakterisierend fur diese Periode war eine vielfaltige Schreibdialektlandschaft, aber auch, dass diese Vielfalt im Ubergang zum Neuhochdeutschen zu Gunsten einer verhaltnismassig einheitlichen Schriftsprache aufgegeben wurde. Im Vergleich zu den Schriftsprachen anderer Nationen hat sich die neuhochdeutsche Schriftsprache recht spat entwickelt. Eine der Hauptursachen dafur stellte die plurizentrische Struktur und die Konkurrenz mehrerer Zentren im deutschen Sprachgebiet dar. Demzufolge war keine politische, kulturelle und wirtschaftliche Einheit gegeben. Aufgrund dessen kann man im gesamten Mittelalter und sogar noch im 15. Jahrhundert von einer grundsatzlichen territorialen Begrenztheit aller deutschsprachigen Schreibprodukte sprechen. Da dennoch die Notwendigkeit, uberregional zu kommunizieren, bereits im Mittelalter immer akuter wurde, vollzog sich ein vereinheitlichender Prozess. Wie vollzog sich nun dieser langwierige schriftliche Einigungsprozess, der sich sehr kompliziert entwickelt haben muss? Ziel dieser Arbeit ist es, die sich teilweise sehr stark widersprechenden Theorien uber diese Vereinheitlichung der Schriftsprache und die Entstehung des Neuhochdeutschen zu untersuchen. Wo war die Wiege der neuhochdeutschen Schriftsprache, und wer sind die moglichen Schopfer und fordernden Instanzen gewesen.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache
ISBN: 3640606957 bzw. 9783640606955, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache
ISBN: 9783640607112 bzw. 3640607112, vermutlich in Deutsch, Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache - eBook von Marika Loos, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache
ISBN: 9783640607112 bzw. 3640607112, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache ab 7.99 € als pdf eBook: Entstehungsthesen unter besonderer Beachtung der Frings-These. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache als eBook von Marika Loos
ISBN: 9783640607112 bzw. 3640607112, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Auf der Suche nach den Wurzeln der neuhochdeutschen Schriftsprache ab 7.99 EURO Entstehungsthesen unter besonderer Beachtung der Frings-These.