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Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft.100%: Martin, Andreas: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. (ISBN: 9783640599998) in Deutsch, Taschenbuch.
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Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft87%: Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft (ISBN: 9783640599684) in Deutsch, auch als eBook.
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Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. - 15 Angebote vergleichen

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9783640599684 - Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. - Gemeinschaftsverst?ndis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung
Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. - Gemeinschaftsverst?ndis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung

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ISBN: 9783640599684 bzw. 3640599683, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft.: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die - gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten - eine `Gleichgültigkeit` beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, da? menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innerg?ttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die `Me?latte` vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell `salonfähig` zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewu?tsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. Ebook.
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9783640599684 - Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. - Gemeinschaftsverst?ndis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung
Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. - Gemeinschaftsverst?ndis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung (2009)

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Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft.: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die - gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten - eine `Gleichgültigkeit` beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, da? menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innerg?ttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die `Me?latte` vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell `salonfähig` zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewu?tsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. Ebook.
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9783640599998 - Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft.

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. (2009)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die ¿ gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten ¿ eine ¿Gleichgültigkeit¿ beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, daß menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innergöttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die ¿Meßlatte¿ vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell ¿salonfähig¿ zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewußtsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. Andreas Martin, 21.0 x 14.8 x 2.2 cm, Buch.
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9783640599684 - Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft
Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft (2010)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die - gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten - eine 'Gleichgültigkeit' beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, daß menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innergöttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die 'Meßlatte' vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell 'salonfähig' zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewußtsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. ePUB, 21.04.2010.
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9783640599684 - Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft - Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung
Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft - Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung

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Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten eine Gleichgültigkeit beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, daß menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innergöttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die Meßlatte vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell salonfähig zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewußtsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergl. Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät).
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9783640599684 - Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft - Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung
Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft - Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung

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Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die - gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten - eine `Gleichgültigkeit` beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, daß menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innergöttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die `Meßlatte` vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell `salonfähig` zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewußtsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. Ebook.
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9783640599998 - Martin, Andreas: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft
Martin, Andreas

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft

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ISBN: 9783640599998 bzw. 3640599993, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die - gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten - eine "Gleichgültigkeit" beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, daß menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innergöttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die "Meßlatte" vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Struktureneine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entstehtund lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hineinfinden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitereAusformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell "salonfähig" zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewußtsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen.2010. 312 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640599684 - Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft.
Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. (2010)

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ISBN: 9783640599684 bzw. 3640599683, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten eine Gleichgültigkeit beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, daß menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innergöttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die Meßlatte vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmäßig große Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell salonfähig zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewußtsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. 21.04.2010, ePUB.
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9783640599684 - Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft.
Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. (2010)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,7, Universität Erfurt (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Wurde in der sozialistischen Ideologie e i n e Gemeinschaftsform für alle als verbindlich erklärt, weil sie als die einzig wissenschaftlich fundierte anzusehen wäre, gab es nach der Wiedervereinigung im gemeinsamen Deutschland plötzlich einen schier unüberschaubaren Pluralismus an Gemeinschaftsvorstellungen und Modellen, die gleich aus welcher theoretischen oder praktischen Schule sie stammten eine Gleichgültigkeit beanspruchten. Für Romano Guardini war es schon sehr früh zur Überzeugung geworden, dass menschliche Gemeinschaft letztlich nur einem Modell folgen sollte und einem Urbild verpflichtet war, das sich ihm schon auf den ersten Seiten der Bibel darbot: dem Menschen als Mann und Frau, den Menschen als Ebenbild/Abbild Gottes des Schöpfers, der sich nach christlichem Verständnis als der Dreieine, als innergöttliche Communio offenbart hat. Hier stellt Gott selbst das Modell auf, hier gibt die Offenbarung die Messlatte vor, an der sich menschliches Miteinander zu orientieren hat. In Chiara Lubich und der Fokolarbewegung begegnet uns eine moderne Spiritualität, die in wenigen Jahrzehnten zahlenmässig grosse Verbreitung erfahren hat, aber auch in ihren Strukturen eine der Kirche insgesamt vergleichbare Breite entfaltete. Das Schlüsselwort ihrer Sendung lautet Einheit, Ausdruck von Gemeinschaft, die aus gegenseitiger Liebe und Hingabe entsteht und lebt. Vor allem Planen und Handeln geht es den Anhängern dieser Spiritualität um die Gegenwart dessen, der diese Einheit verwirklichen und fruchtbar machen kann: Gott soll in der Mitte seines Volkes wohnen (vgl. Ex 29,45f.) und Jesus, als der Mensch gewordene Gottessohn, als der auferstandene Christus, in ihrer Mitte sein (vgl. Mt 18,20). Bis in Formulierungen hinein finden sich bei Chiara Lubich, der Gründerin und langjährigen Präsidentin der Bewegung, Übereinstimmungen mit Einsichten Guardinis, die in dieser Spiritualität auch heute noch weitere Ausformungen und Umsetzungen in Kirche und Welt erfahren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das trinitarische Gemeinschaftsmodell salonfähig zu machen, als eine Einladung angenommen zu werden, die Mut macht, einem an sich unerreichbaren Ideal doch mit Zuversicht zu folgen in dem Bewusstsein, in dieser Nachfolge zu wachsen und neue, vertiefte Einsichten über das letztlich in Gott gründende Miteinander aller Menschen zu gewinnen. ePUB, 21.04.2010.
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Andreas Martin

Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft (2010)

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