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Social Entrepreneurship (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783640599967 bzw. 3640599969, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.9in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, 7, Freie Universitt Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Begriff und Theorie des Unternehmers, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Social Entrepreneurship gewinnt in jngerer Zeit an Popularitt. Er wird immer mehr in der ffentlichkeit, den Medien und in der Wissenschaft verwendet. Auch die Verleihung des Friedensnobelpreises 2006 an Muhammad Yunus, ein Paradebeispiel eines Social Entrepreneurs (Achleitner et al. 2007, S. 4), verhalf der Bekanntheit von Social Entrepreneurship zu einem weiteren Schub (Faltin 2008, S. 27; MartinOsberg 2007, S. 30). Dabei gibt es Social Entrepreneure, fr die sich auf Deutsch der Begriff Sozialunternehmer etabliert hat, schon lnger (Dees 2001, S. 1). Als historische Beispiele nennen Faltin (2008, S. 26) und Achleitner (2007, S. 2) Henri Durant (Grnder des Roten Kreuzes) und Maria Montessori, die das nach ihr benannte Schulsystem entwarf. Doch was genau ist eigentlich Social Entrepreneurship Und wie kann man diesen Begriff abgrenzen zum gewhnlichen Unternehmertum Sind die Unterschiede vielleicht doch kleiner als man auf den ersten Blick denkt Was genau macht den Social Entrepreneur aus Diese Fragen versucht der Autor mit der vorliegenden Seminararbeit zu beantworten. Faltin (2008, S. 38) stellt eine Konvergenzthese auf und sagt: Der Unterschied zwischen den Social Entrepreneurs und den Business Entrepreneurs ist bei genauerer Betrachtung kleiner als er in der ffentlichen Diskussion gesehen wird. Zunchst wird dabei die historische Entwicklung des Unternehmerbegriffs aufgezeigt (Kapitel 2), ehe dann im speziellen auf Social Entrepreneurship eingegangen wird (Kapitel 3). Dies scheint notwendig, gehen doch die Vorstellungen, was man unter diesem Phnomen versteht, aktuell weit auseinander. MartinOsberg (2007, S. 30) sprechen in diesem Zusammenhang von einer groen Definitionsvielfal This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.9in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1, 7, Freie Universitt Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Begriff und Theorie des Unternehmers, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Social Entrepreneurship gewinnt in jngerer Zeit an Popularitt. Er wird immer mehr in der ffentlichkeit, den Medien und in der Wissenschaft verwendet. Auch die Verleihung des Friedensnobelpreises 2006 an Muhammad Yunus, ein Paradebeispiel eines Social Entrepreneurs (Achleitner et al. 2007, S. 4), verhalf der Bekanntheit von Social Entrepreneurship zu einem weiteren Schub (Faltin 2008, S. 27; MartinOsberg 2007, S. 30). Dabei gibt es Social Entrepreneure, fr die sich auf Deutsch der Begriff Sozialunternehmer etabliert hat, schon lnger (Dees 2001, S. 1). Als historische Beispiele nennen Faltin (2008, S. 26) und Achleitner (2007, S. 2) Henri Durant (Grnder des Roten Kreuzes) und Maria Montessori, die das nach ihr benannte Schulsystem entwarf. Doch was genau ist eigentlich Social Entrepreneurship Und wie kann man diesen Begriff abgrenzen zum gewhnlichen Unternehmertum Sind die Unterschiede vielleicht doch kleiner als man auf den ersten Blick denkt Was genau macht den Social Entrepreneur aus Diese Fragen versucht der Autor mit der vorliegenden Seminararbeit zu beantworten. Faltin (2008, S. 38) stellt eine Konvergenzthese auf und sagt: Der Unterschied zwischen den Social Entrepreneurs und den Business Entrepreneurs ist bei genauerer Betrachtung kleiner als er in der ffentlichen Diskussion gesehen wird. Zunchst wird dabei die historische Entwicklung des Unternehmerbegriffs aufgezeigt (Kapitel 2), ehe dann im speziellen auf Social Entrepreneurship eingegangen wird (Kapitel 3). Dies scheint notwendig, gehen doch die Vorstellungen, was man unter diesem Phnomen versteht, aktuell weit auseinander. MartinOsberg (2007, S. 30) sprechen in diesem Zusammenhang von einer groen Definitionsvielfal This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Social Entrepreneurship
DE NW
ISBN: 9783640599967 bzw. 3640599969, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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Social Entrepreneurship, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Begriff und Theorie des Unternehmers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Social Entrepreneurship gewinnt in jüngerer Zeit an Popularität. Er wird immer mehr in der Öffentlichkeit, den Medien und in der Wissenschaft verwendet. Auch die Verleihung des Friedensnobelpreises 2006 an Muhammad Yunus, ein "Paradebeispiel eines Social Entrepreneurs" (Achleitner et al. 2007, S. 4), verhalf der Bekanntheit von Social Entrepreneurship zu einem weiteren Schub (Faltin 2008, S. 27; Martin/Osberg 2007, S. 30). Dabei gibt es Social Entrepreneure, für die sich auf Deutsch der Begriff Sozialunternehmer etabliert hat, schon länger (Dees 2001, S.1). Als historische Beispiele nennen Faltin (2008, S. 26) und Achleitner (2007, S. 2) Henri Durant (Gründer des Roten Kreuzes) und Maria Montessori, die das nach ihr benannte Schulsystem entwarf. Doch was genau ist eigentlich Social Entrepreneurship? Und wie kann man diesen Begriff abgrenzen zum "gewöhnlichen" Unternehmertum? Sind die Unterschiede vielleicht doch kleiner als man auf den ersten Blick denkt? Was genau macht den Social Entrepreneur aus? Diese Fragen versucht der Autor mit der vorliegenden Seminararbeit zu beantworten. Faltin (2008, S. 38) stellt eine Konvergenzthese auf und sagt: "Der Unterschied zwischen den Social Entrepreneurs und den Business Entrepreneurs ist bei genauerer Betrachtung kleiner als er in der öffentlichen Diskussion gesehen wird." Zunächst wird dabei die historische Entwicklung des Unternehmerbegriffs aufgezeigt (Kapitel 2), ehe dann im speziellen auf Social Entrepreneurship eingegangen wird (Kapitel 3). Dies scheint notwendig, gehen doch die Vorstellungen, was man unter diesem "Phänomen" versteht, aktuell weit auseinander. Martin/Osberg (2007, S. 30) sprechen in diesem Zusammenhang von einer großen Definitionsvielfalt und ergänzen bildlich: "As a result, social entrepreneurship has become so inclusive that it now has an immense tent into which all manner of socially beneficial activities fit." Zum Schluss (Kapitel 4) werden die wichtigsten Aspekte der Arbeit noch einmal aufgegriffen und es wird ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung von Social Entrepreneurship gegeben.
Social Entrepreneurship, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Begriff und Theorie des Unternehmers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Social Entrepreneurship gewinnt in jüngerer Zeit an Popularität. Er wird immer mehr in der Öffentlichkeit, den Medien und in der Wissenschaft verwendet. Auch die Verleihung des Friedensnobelpreises 2006 an Muhammad Yunus, ein "Paradebeispiel eines Social Entrepreneurs" (Achleitner et al. 2007, S. 4), verhalf der Bekanntheit von Social Entrepreneurship zu einem weiteren Schub (Faltin 2008, S. 27; Martin/Osberg 2007, S. 30). Dabei gibt es Social Entrepreneure, für die sich auf Deutsch der Begriff Sozialunternehmer etabliert hat, schon länger (Dees 2001, S.1). Als historische Beispiele nennen Faltin (2008, S. 26) und Achleitner (2007, S. 2) Henri Durant (Gründer des Roten Kreuzes) und Maria Montessori, die das nach ihr benannte Schulsystem entwarf. Doch was genau ist eigentlich Social Entrepreneurship? Und wie kann man diesen Begriff abgrenzen zum "gewöhnlichen" Unternehmertum? Sind die Unterschiede vielleicht doch kleiner als man auf den ersten Blick denkt? Was genau macht den Social Entrepreneur aus? Diese Fragen versucht der Autor mit der vorliegenden Seminararbeit zu beantworten. Faltin (2008, S. 38) stellt eine Konvergenzthese auf und sagt: "Der Unterschied zwischen den Social Entrepreneurs und den Business Entrepreneurs ist bei genauerer Betrachtung kleiner als er in der öffentlichen Diskussion gesehen wird." Zunächst wird dabei die historische Entwicklung des Unternehmerbegriffs aufgezeigt (Kapitel 2), ehe dann im speziellen auf Social Entrepreneurship eingegangen wird (Kapitel 3). Dies scheint notwendig, gehen doch die Vorstellungen, was man unter diesem "Phänomen" versteht, aktuell weit auseinander. Martin/Osberg (2007, S. 30) sprechen in diesem Zusammenhang von einer großen Definitionsvielfalt und ergänzen bildlich: "As a result, social entrepreneurship has become so inclusive that it now has an immense tent into which all manner of socially beneficial activities fit." Zum Schluss (Kapitel 4) werden die wichtigsten Aspekte der Arbeit noch einmal aufgegriffen und es wird ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung von Social Entrepreneurship gegeben.
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Social Entrepreneurship
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Social Entrepreneurship, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Begriff und Theorie des Unternehmers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Social Entrepreneurship gewinnt in jüngerer Zeit an Popularität. Er wird immer mehr in der Öffentlichkeit, den Medien und in der Wissenschaft verwendet. Auch die Verleihung des Friedensnobelpreises 2006 an Muhammad Yunus, ein "Paradebeispiel eines Social Entrepreneurs" (Achleitner et al. 2007, S. 4), verhalf der Bekanntheit von Social Entrepreneurship zu einem weiteren Schub (Faltin 2008, S. 27; Martin/Osberg 2007, S. 30). Dabei gibt es Social Entrepreneure, für die sich auf Deutsch der Begriff Sozialunternehmer etabliert hat, schon länger (Dees 2001, S.1). Als historische Beispiele nennen Faltin (2008, S. 26) und Achleitner (2007, S. 2) Henri Durant (Gründer des Roten Kreuzes) und Maria Montessori, die das nach ihr benannte Schulsystem entwarf. Doch was genau ist eigentlich Social Entrepreneurship? Und wie kann man diesen Begriff abgrenzen zum "gewöhnlichen" Unternehmertum? Sind die Unterschiede vielleicht doch kleiner als man auf den ersten Blick denkt? Was genau macht den Social Entrepreneur aus? Diese Fragen versucht der Autor mit der vorliegenden Seminararbeit zu beantworten. Faltin (2008, S. 38) stellt eine Konvergenzthese auf und sagt: "Der Unterschied zwischen den Social Entrepreneurs und den Business Entrepreneurs ist bei genauerer Betrachtung kleiner als er in der öffentlichen Diskussion gesehen wird." Zunächst wird dabei die historische Entwicklung des Unternehmerbegriffs aufgezeigt (Kapitel 2), ehe dann im speziellen auf Social Entrepreneurship eingegangen wird (Kapitel 3). Dies scheint notwendig, gehen doch die Vorstellungen, was man unter diesem "Phänomen" versteht, aktuell weit auseinander. Martin/Osberg (2007, S. 30) sprechen in diesem Zusammenhang von einer grossen Definitionsvielfalt und ergänzen bildlich: "As a result, social entrepreneurship has become so inclusive that it now has an immense tent into which all manner of socially beneficial activities fit." Zum Schluss (Kapitel 4) werden die wichtigsten Aspekte der Arbeit noch einmal aufgegriffen und es wird ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung von Social Entrepreneurship gegeben.
Social Entrepreneurship, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar "Begriff und Theorie des Unternehmers", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Social Entrepreneurship gewinnt in jüngerer Zeit an Popularität. Er wird immer mehr in der Öffentlichkeit, den Medien und in der Wissenschaft verwendet. Auch die Verleihung des Friedensnobelpreises 2006 an Muhammad Yunus, ein "Paradebeispiel eines Social Entrepreneurs" (Achleitner et al. 2007, S. 4), verhalf der Bekanntheit von Social Entrepreneurship zu einem weiteren Schub (Faltin 2008, S. 27; Martin/Osberg 2007, S. 30). Dabei gibt es Social Entrepreneure, für die sich auf Deutsch der Begriff Sozialunternehmer etabliert hat, schon länger (Dees 2001, S.1). Als historische Beispiele nennen Faltin (2008, S. 26) und Achleitner (2007, S. 2) Henri Durant (Gründer des Roten Kreuzes) und Maria Montessori, die das nach ihr benannte Schulsystem entwarf. Doch was genau ist eigentlich Social Entrepreneurship? Und wie kann man diesen Begriff abgrenzen zum "gewöhnlichen" Unternehmertum? Sind die Unterschiede vielleicht doch kleiner als man auf den ersten Blick denkt? Was genau macht den Social Entrepreneur aus? Diese Fragen versucht der Autor mit der vorliegenden Seminararbeit zu beantworten. Faltin (2008, S. 38) stellt eine Konvergenzthese auf und sagt: "Der Unterschied zwischen den Social Entrepreneurs und den Business Entrepreneurs ist bei genauerer Betrachtung kleiner als er in der öffentlichen Diskussion gesehen wird." Zunächst wird dabei die historische Entwicklung des Unternehmerbegriffs aufgezeigt (Kapitel 2), ehe dann im speziellen auf Social Entrepreneurship eingegangen wird (Kapitel 3). Dies scheint notwendig, gehen doch die Vorstellungen, was man unter diesem "Phänomen" versteht, aktuell weit auseinander. Martin/Osberg (2007, S. 30) sprechen in diesem Zusammenhang von einer grossen Definitionsvielfalt und ergänzen bildlich: "As a result, social entrepreneurship has become so inclusive that it now has an immense tent into which all manner of socially beneficial activities fit." Zum Schluss (Kapitel 4) werden die wichtigsten Aspekte der Arbeit noch einmal aufgegriffen und es wird ein Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung von Social Entrepreneurship gegeben.
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Social Entrepreneurship (2013)
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ISBN: 9783640599967 bzw. 3640599969, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Social Entrepreneurship (2013)
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