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Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des Apollodoros100%: Gieseler, Christina: Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des Apollodoros (ISBN: 9783640592920) in Deutsch, Taschenbuch.
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Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des77%: Gieseler, Christina: Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des (ISBN: 9783640592715) in Deutsch, auch als eBook.
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Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des Apollodoros
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9783640592715 - Christina Gieseler: Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte? - Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des Apollodoros
Christina Gieseler

Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte? - Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des Apollodoros (2008)

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Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ca. 340 v. Chr. reichte Apollodoros von Pasion über seinen Schwiegersohn Theomnestos eine Schriftklage gegen Neaira ein, welche die Lebensgefährtin seines politischen Gegners Stephanos war. Als Begründung dieser Klage gibt Theomnestos an, dass an Stephanos Rache geübt werden solle, was als akzeptables Motiv für eine Klage angesehen wurde. Hintergrund dafür bildeten eine politisch begründete Feindschaft und vorherige Rechtsstreitigkeiten, durch die Stephanos der Familie des Apollodoros massiv geschadet hat. Die Intention der Rede`Gegen Neaira` war es das Gericht davon zu überzeugen, dass die Fremde und weitbekannte ehemalige Hetäre Neaira mit dem athenischen Bürger Stephanos in Ehegemeinschaft lebte,was durch ein Gesetz untersagt und strafbar war.5 Durch eine Ehe mit Stephanos soll Neaira ihren Status als Fremde verschleiert haben, um ihren Kindern den Status von athenischen Bürgern zu verschaffen. So behauptet zum Beispiel Apollodoros, dass Stephanos Neairas Tochter Phano als vermeintliche Bürgerstochter ausgegeben hat, um sie mit einem athenischen Bürger zu verheiraten. Apollodoros bezog sich in seiner Rede auf Gesetze, die - falls er seinen Fall gewinnen würde - ernsthafte Konsequenzen für Neaira und Stephanos vor allem in Bezug auf ihren jeweiligen Rechtsstatus als Bürger bzw. Fremde nach sich ziehen würde. So würde die Fremde Neaira in die Sklaverei verkauft werden und Stephanos würde sowohl wegen der vorgetäuschten Ehegemeinschaft eine Geldstrafe bezahlen als auch aufgrund des Täuschungsversuches bei der Verheiratung von Phano seinen Status als athenischer Bürger sowie sein ganzes Vermögen verlieren. Genau diese Frage nach dem rechtlichen Status von Bürgern und Fremden soll in dieser Arbeit genauer beleuchtet werden. Zum einen soll es dabei allgemein um das athenische Bürgerrechtsgesetz und die Rechte und Pflichten von Bürgern und Metöken gehen. Zum anderen sollen die von Apollodoros verwendeten Gesetze im Fall `Gegen Neaira` analysiert und im Rahmen seiner Klage diskutiert werden. Hierfür werden zusätzlich Informationen zum Charakter einer Gerichtsrede geliefert, die es erleichtern sollen, seine Ausführungen besser einordnen und beurteilen zu können. Ebook.
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9783640592920 - Christina Gieseler: Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?
Symbolbild
Christina Gieseler

Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte? (2010)

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ISBN: 9783640592920 bzw. 3640592921, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ca. 340 v. Chr. reichte Apollodoros von Pasion über seinen Schwiegersohn Theomnestos eine Schriftklage gegen Neaira ein, welche die Lebensgefährtin seines politischen Gegners Stephanos war. Als Begründung dieser Klage gibt Theomnestos an, dass an Stephanos Rache geübt werden solle, was als akzeptables Motiv für eine Klage angesehen wurde. Hintergrund dafür bildeten eine politisch begründete Feindschaft und vorherige Rechtsstreitigkeiten, durch die Stephanos der Familie des Apollodoros massiv geschadet hat. Die Intention der Rede Gegen Neaira war es das Gericht davon zu überzeugen, dass die Fremde und weitbekannte ehemalige Hetäre Neaira mit dem athenischen Bürger Stephanos in Ehegemeinschaft lebte,was durch ein Gesetz untersagt und strafbar war.5 Durch eine Ehe mit Stephanos soll Neaira ihren Status als Fremde verschleiert haben, um ihren Kindern den Status von athenischen Bürgern zu verschaffen. So behauptet zum Beispiel Apollodoros, dass Stephanos Neairas Tochter Phano als vermeintliche Bürgerstochter ausgegeben hat, um sie mit einem athenischen Bürger zu verheiraten. Apollodoros bezog sich in seiner Rede auf Gesetze, die falls er seinen Fall gewinnen würde ernsthafte Konsequenzen für Neaira und Stephanos vor allem in Bezug auf ihren jeweiligen Rechtsstatus als Bürger bzw. Fremde nach sich ziehen würde. So würde die Fremde Neaira in die Sklaverei verkauft werden und Stephanos würde sowohl wegen der vorgetäuschten Ehegemeinschaft eine Geldstrafe bezahlen als auchaufgrund des Täuschungsversuches bei der Verheiratung von Phano seinen Status als athenischer Bürger sowie sein ganzes Vermögen verlieren.Genau diese Frage nach dem rechtlichen Status von Bürgern und Fremden soll in dieser Arbeit genauer beleuchtet werden. Zum einen soll es dabei allgemein um das athenische Bürgerrechtsgesetz und die Rechte und Pflichten von Bürgern und Metöken gehen. Zum anderen sollen die von Apollodoros verwendeten Gesetze im Fall Gegen Neaira analysiert und im Rahmen seiner Klage diskutiert werden. Hierfür werden zusätzlich Informationen zum Charakter einer Gerichtsrede geliefert, die es erleichtern sollen, seine Ausführungen besser einordnen und beurteilen zu können. 60 pp. Deutsch.
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9783640592715 - Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des

Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?: Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Um ca. 340 v. Chr. reichte Apollodoros von Pasion über seinen Schwiegersohn Theomnestos eine Schriftklage gegen Neaira ein, welche die Lebensgefährtin seines politischen Gegners Stephanos war. Als Begründung dieser Klage gibt Theomnestos an, dass an Stephanos Rache geübt werden solle, was als akzeptables Motiv für eine Klage angesehen wurde. Hintergrund dafür bildeten eine politisch begründete Feindschaft und vorherige Rechtsstreitigkeiten, durch die Stephanos der Familie des Apollodoros massiv geschadet hat. Die Intention der Rede 'Gegen Neaira' war es das Gericht davon zu überzeugen, dass die Fremde und weitbekannte ehemalige Hetäre Neaira mit dem athenischen Bürger Stephanos in Ehegemeinschaft lebte,was durch ein Gesetz untersagt und strafbar war.5 Durch eine Ehe mit Stephanos soll Neaira ihren Status als Fremde verschleiert haben, um ihren Kindern den Status von athenischen Bürgern zu verschaffen. So behauptet zum Beispiel Apollodoros, dass Stephanos Neairas Tochter Phano als vermeintliche Bürgerstochter ausgegeben hat, um sie mit einem athenischen Bürger zu verheiraten. Apollodoros bezog sich in seiner Rede auf Gesetze, die - falls er seinen Fall gewinnen würde - ernsthafte Konsequenzen für Neaira und Stephanos vor allem in Bezug auf ihren jeweiligen Rechtsstatus als Bürger bzw. Fremde nach sich ziehen würde. So würde die Fremde Neaira in die Sklaverei verkauft werden und Stephanos würde sowohl wegen der vorgetäuschten Ehegemeinschaft eine Geldstrafe bezahlen als auch aufgrund des Täuschungsversuches bei der Verheiratung von Phano seinen Status als athenischer Bürger sowie sein ganzes Vermögen verlieren. Genau diese Frage nach dem rechtlichen Status von Bürgern und Fremden soll in dieser Arbeit genauer beleuchtet werden. Zum einen soll es dabei allgemein um das athenische Bürgerrechtsgesetz und die Rechte und Pflichten von Bürgern und Metöken gehen. Zum anderen sollen die von Apollodoros verwendeten Gesetze im Fall 'Gegen Neaira' analysiert und im Rahmen seiner Klage diskutiert werden. Hierfür werden zusätzlich Informationen zum Charakter einer Gerichtsrede geliefert, die es erleichtern sollen, seine Ausführungen besser einordnen und beurteilen zu können.
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9783640592920 - Christina Gieseler: Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?
Christina Gieseler

Neaira, eine Hetäre, die sich das Bürgerrecht erschwindeln wollte?

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Eine Betrachtung des athenischen Bürgerrechts in Hinblick auf die Schriftklage des Apollodoros, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 26 Seiten , Abstract: Um ca. 340 v. Chr. reichte Apollodoros von Pasion über seinen Schwiegersohn Theomnestos eine Schriftklage gegen Neaira ein, welche die Lebensgefährtin seines politischen Gegners Stephanos war. Als Begründung dieser Klage gibt Theomnestos an, dass an Stephanos Rache geübt werden solle, was als akzeptables Motiv für eine Klage angesehen wurde. Hintergrund dafür bildeten eine politisch begründete Feindschaft und vorherige Rechtsstreitigkeiten, durch die Stephanos der Familie des Apollodoros massiv geschadet hat. Die Intention der Rede "Gegen Neaira" war es das Gericht davon zu überzeugen, dass die Fremde und weitbekannte ehemalige Hetäre Neaira mit dem athenischen Bürger Stephanos in Ehegemeinschaft lebte,was durch ein Gesetz untersagt und strafbar war.5 Durch eine Ehe mit Stephanos soll Neaira ihren Status als Fremde verschleiert haben, um ihren Kindern den Status von athenischen Bürgern zu verschaffen. So behauptet zum Beispiel Apollodoros, dass Stephanos Neairas Tochter Phano als vermeintliche Bürgerstochter ausgegeben hat, um sie mit einem athenischen Bürger zu verheiraten. Apollodoros bezog sich in seiner Rede auf Gesetze, die - falls er seinen Fall gewinnen würde - ernsthafte Konsequenzen für Neaira und Stephanos vor allem in Bezug auf ihren jeweiligen Rechtsstatus als Bürger bzw. Fremde nach sich ziehen würde. So würde die Fremde Neaira in die Sklaverei verkauft werden und Stephanos würde sowohl wegen der vorgetäuschten Ehegemeinschaft eine Geldstrafe bezahlen als auch aufgrund des Täuschungsversuches bei der Verheiratung von Phano seinen Status als athenischer Bürger sowie sein ganzes Vermögen verlieren. Genau diese Frage nach dem rechtlichen Status von Bürgern und Fremden soll in dieser Arbeit genauer beleuchtet werden. Zum einen soll es dabei allgemein um das athenische Bürgerrechtsgesetz und die Rechte und Pflichten von Bürgern und Metöken gehen. Zum anderen sollen die von Apollodoros verwendeten Gesetze im Fall "Gegen Neaira" analysiert und im Rahmen seiner Klage diskutiert werden. Hierfür werden zusätzlich Informationen zum Charakter einer Gerichtsrede geliefert, die es erleichtern sollen, seine Ausführungen besser einordnen und beurteilen zu können.
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9783640592920 - Christina Gieseler: Neaira, Eine Hetare, Die Sich Das Burgerrecht Erschwindeln Wollte? (Paperback)
Symbolbild
Christina Gieseler

Neaira, Eine Hetare, Die Sich Das Burgerrecht Erschwindeln Wollte? (Paperback) (2013)

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Language: German,English . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universitat Wuppertal (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 26 Seiten, Abstract: Um ca. 340 v. Chr. reichte Apollodoros von Pasion uber seinen Schwiegersohn Theomnestos eine Schriftklage gegen Neaira ein, welche die Lebensgefahrtin seines politischen Gegners Stephanos war. Als Begrundung dieser Klage gibt Theomnestos an, dass an Stephanos Rache geubt werden solle, was als akzeptables Motiv fur eine Klage angesehen wurde. Hintergrund dafur bildeten eine politisch begrundete Feindschaft und vorherige Rechtsstreitigkeiten, durch die Stephanos der Familie des Apollodoros massiv geschadet hat. Die Intention der Rede Gegen Neaira war es das Gericht davon zu uberzeugen, dass die Fremde und weitbekannte ehemalige Hetare Neaira mit dem athenischen Burger Stephanos in Ehegemeinschaft lebte, was durch ein Gesetz untersagt und strafbar war.5 Durch eine Ehe mit Stephanos soll Neaira ihren Status als Fremde verschleiert haben, um ihren Kindern den Status von athenischen Burgern zu verschaffen. So behauptet zum Beispiel Apollodoros, dass Stephanos Neairas Tochter Phano als vermeintliche Burgerstochter ausgegeben hat, um sie mit einem athenischen Burger zu verheiraten. Apollodoros bezog sich in seiner Rede auf Gesetze, die - falls er seinen Fall gewinnen wurde - ernsthafte Konsequenzen fur Neaira und Stephanos vor allem in Bezug auf ihren jeweiligen Rechtsstatus als Burger bzw. Fremde nach sich ziehen wurde. So wurde die Fremde Neaira in die Sklaverei verkauft werden und Stephanos wurde sowohl wegen der vorgetauschten Ehegemeinschaft eine Geldstrafe bezahlen als auch aufgrund des Tauschungsversuches bei der Verheiratung von Phano seinen Status als athenischer Burger sowie sein ganzes Vermogen verlieren. Genau diese Frage nach dem rechtlichen Status von Burgern und Fremden soll in dieser Arbeit genauer.
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9783640592920 - Christina Gieseler: Neaira, Eine Hetare, Die Sich Das Burgerrecht Erschwindeln Wollte? (Paperback)
Symbolbild
Christina Gieseler

Neaira, Eine Hetare, Die Sich Das Burgerrecht Erschwindeln Wollte? (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universitat Wuppertal (Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 26 Seiten, Abstract: Um ca. 340 v. Chr. reichte Apollodoros von Pasion uber seinen Schwiegersohn Theomnestos eine Schriftklage gegen Neaira ein, welche die Lebensgefahrtin seines politischen Gegners Stephanos war. Als Begrundung dieser Klage gibt Theomnestos an, dass an Stephanos Rache geubt werden solle, was als akzeptables Motiv fur eine Klage angesehen wurde. Hintergrund dafur bildeten eine politisch begrundete Feindschaft und vorherige Rechtsstreitigkeiten, durch die Stephanos der Familie des Apollodoros massiv geschadet hat. Die Intention der Rede Gegen Neaira war es das Gericht davon zu uberzeugen, dass die Fremde und weitbekannte ehemalige Hetare Neaira mit dem athenischen Burger Stephanos in Ehegemeinschaft lebte, was durch ein Gesetz untersagt und strafbar war.5 Durch eine Ehe mit Stephanos soll Neaira ihren Status als Fremde verschleiert haben, um ihren Kindern den Status von athenischen Burgern zu verschaffen. So behauptet zum Beispiel Apollodoros, dass Stephanos Neairas Tochter Phano als vermeintliche Burgerstochter ausgegeben hat, um sie mit einem athenischen Burger zu verheiraten. Apollodoros bezog sich in seiner Rede auf Gesetze, die - falls er seinen Fall gewinnen wurde - ernsthafte Konsequenzen fur Neaira und Stephanos vor allem in Bezug auf ihren jeweiligen Rechtsstatus als Burger bzw. Fremde nach sich ziehen wurde. So wurde die Fremde Neaira in die Sklaverei verkauft werden und Stephanos wurde sowohl wegen der vorgetauschten Ehegemeinschaft eine Geldstrafe bezahlen als auch aufgrund des Tauschungsversuches bei der Verheiratung von Phano seinen Status als athenischer Burger sowie sein ganzes Vermogen verlieren. Genau diese Frage nach dem rechtlichen Status von Burgern und Fremden soll in dieser Arbeit genauer.
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