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Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592494 bzw. 3640592492, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbürger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurück. Eine in den Medien präsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persönlichen Ebene für jeden Bundesbürger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszüge aus Äußerungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgeführt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat ´eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehört´ (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Länder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings könne die ´Sozialisation in einem totalitären System über Jahrzehnte nicht [...] wie [...] [ein] Regenmantel´ (I1) abgelegt werden. Für die nicht näher beschriebene ´jüngere Generation´ (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbürgern eine ´gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche´ (I1) feststellen zu können. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Bürgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 äußerte der damalige Bundespräsident Roman Herzog hingegen, dass der ´viel benutzte Satz von den Mauern in den Köpfen [...] eine Erfindung von Professoren und Journalisten´ (Thüringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput über die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist. Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den Köpfen? Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit für die Arbeit relevant im Anhang vorhanden. 14.04.2010, ePUB.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit: Subjektive Unterscheidung Ost- und Westdeutscher nach 20 Jahren deutscher Einheit Christof Kaczmarki (2010)
ISBN: 9783640592494 bzw. 3640592492, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbürger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurück. Eine in den Medien präsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persönlichen Ebene für jeden Bundesbürger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszüge aus Äußerungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgeführt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat 'eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehört' (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Länder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings könne die 'Sozialisation in einem totalitären System über Jahrzehnte nicht [...] wie [...] [ein] Regenmantel' (I1) abgelegt werden. Für die nicht näher beschriebene 'jüngere Generation' (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbürgern eine 'gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche' (I1) feststellen zu können. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Bürgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 äußerte der damalige Bundespräsident Roman Herzog hingegen, dass der 'viel benutzte Satz von den Mauern in den Köpfen [...] eine Erfindung von Professoren und Journalisten' (Thüringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput über die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist. Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den Köpfen? Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit für die Arbeit relevant im Anhang vorhanden.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592494 bzw. 3640592492, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbürger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurück. Eine in den Medien präsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persönlichen Ebene für jeden Bundesbürger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszüge aus Äusserungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgeführt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat ´eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehört´ (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Länder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings könne die ´Sozialisation in einem totalitären System über Jahrzehnte nicht [...] wie [...] [ein] Regenmantel´ (I1) abgelegt werden. Für die nicht näher beschriebene ´jüngere Generation´ (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbürgern eine ´gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche´ (I1) feststellen zu können. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Bürgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 äusserte der damalige Bundespräsident Roman Herzog hingegen, dass der ´viel benutzte Satz von den Mauern in den Köpfen [...] eine Erfindung von Professoren und Journalisten´ (Thüringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput über die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist. Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den Köpfen? Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit für die Arbeit relevant im Anhang vorhanden. ePUB, 14.04.2010.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit - Subjektive Unterscheidung Ost- und Westdeutscher nach 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592494 bzw. 3640592492, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit: Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbürger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurück. Eine in den Medien präsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persönlichen Ebene für jeden Bundesbürger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszüge aus Äußerungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgeführt.Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat `eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehört` (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Länder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings könne die `Sozialisation in einem totalitären System über Jahrzehnte nicht [...] wie [...] [ein] Regenmantel` (I1) abgelegt werden. Für die nicht näher beschriebene `jüngere Generation` (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbürgern eine `gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche` (I1) feststellen zu können. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Bürgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 äußerte der damalige Bundespräsident Roman Herzog hingegen, dass der `viel benutzte Satz von den Mauern in den Köpfen [...] eine Erfindung von Professoren und Journalisten` (Thüringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput über die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist. Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den Köpfen Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit für die Arbeit relevant im Anhang vorhanden. Ebook.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592494 bzw. 3640592492, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die ... Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbürger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurück. Eine in den Medien präsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persönlichen Ebene für jeden Bundesbürger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszüge aus Äußerungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgeführt. Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehört (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Länder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings könne die Sozialisation in einem totalitären System über Jahrzehnte nicht [] wie [] [ein] Regenmantel (I1) abgelegt werden. Für die nicht näher beschriebene jüngere Generation (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbürgern eine gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche (I1) feststellen zu können. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Bürgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 äußerte der damalige Bundespräsident Roman Herzog hingegen, dass der viel benutzte Satz von den Mauern in den Köpfen [] eine Erfindung von Professoren und Journalisten (Thüringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput über die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist. Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den Köpfen? Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit für die Arbeit relevant im Anhang vorhanden. 14.04.2010, ePUB.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit : Subjektive Unterscheidung Ost- und Westdeutscher nach 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592319 bzw. 364059231X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbürger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurück. Eine in den Medien präsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persönlichen Ebene für jeden Bundesbürger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszüge aus Äußerungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgeführt.Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat 'eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehört' (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Länder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings könne die 'Sozialisation in einem totalitären System über Jahrzehnte nicht [.] wie [.] [ein] Regenmantel' (I1) abgelegt werden. Für die nicht näher beschriebene 'jüngere Generation' (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbürgern eine 'gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche' (I1) feststellen zu können. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Bürgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 äußerte der damalige Bundespräsident Roman Herzog hingegen, dass der 'viel benutzte Satz von den Mauern in den Köpfen [.] eine Erfindung von Professoren und Journalisten' (Thüringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput über die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist.Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den Köpfen Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit für die Arbeit relevant im Anhang vorhanden. 36 pp. Deutsch, Books.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592319 bzw. 364059231X, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbürger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurück. Eine in den Medien präsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persönlichen Ebene für jeden Bundesbürger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszüge aus Äußerungen von Persönlichkeiten des öffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgeführt.Der ehemalige Regierende Bürgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat 'eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehört' (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Länder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings könne die 'Sozialisation in einem totalitären System über Jahrzehnte nicht [...] wie [...] [ein] Regenmantel' (I1) abgelegt werden. Für die nicht näher beschriebene 'jüngere Generation' (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbürgern eine 'gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche' (I1) feststellen zu können. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Bürgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 äußerte der damalige Bundespräsident Roman Herzog hingegen, dass der 'viel benutzte Satz von den Mauern in den Köpfen [...] eine Erfindung von Professoren und Journalisten' (Thüringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput über die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist. Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den Köpfen Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit für die Arbeit relevant im Anhang vorhanden.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 05.08.2010, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592319 bzw. 364059231X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Forschungsprojekt Zu 20 Jahren Deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592319 bzw. 364059231X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, 0, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09. 10. 1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesbrger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zurck. Eine in den Medien prsente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der persnlichen Ebene fr jeden Bundesbrger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Auszge aus uerungen von Persnlichkeiten des ffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgefhrt. Der ehemalige Regierende Brgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung gehrt (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer Lnder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings knne die Sozialisation in einem totalitren System ber Jahrzehnte nicht . . . wie . . . ein Regenmantel (I1) abgelegt werden. Fr die nicht nher beschriebene jngere Generation (ebd. ) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitbrgern eine gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche (I1) feststellen zu knnen. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen Brgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 uerte der damalige Bundesprsident Roman Herzog hingegen, dass der viel benutzte Satz von den Mauern in den Kpfen . . . eine Erfindung von Professoren und Journalisten (Thringische Landeszeitung vom 19. 10. 1998 zitiert nach Freis Jopp 2001, S. 213) sei. Es wird offenkundig, dass der Dispu This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit (2010)
ISBN: 9783640592319 bzw. 364059231X, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 05.08.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit, Titelzusatz: Subjektive Unterscheidung Ost- und Westdeutscher nach 20 Jahren deutscher Einheit, Auflage: 1. Auflage von 2010 // 1. Auflage, Autor: Kaczmarkiewicz, Christof // Robert, Barth, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.