Homo oeconomicus unbound - Eine soziologische Exploration zu Risikoverhalten und Rationalität in der Finanzwelt
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Homo oeconomicus unbound
DE NW
ISBN: 9783640592470 bzw. 3640592476, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2010, 65 Seiten, Deutsch, In der neoklassischen ökonomischen Theorie werden Marktteilnehmer als rationale Nutzenmaximierer beschrieben, deren Eigennutzen die grundlegende Präferenz ihres Handelns darstellt. Bekannt ist dieser ideale Akteur als sogenannter Homo oeconomicus. Vor allem in der Soziologie und der Psychologie hat dieses Konzept zu zahlreichen Anregungen innerhalb der Disziplinen geführt. Der Volkswirtschaft hingegen hat es vor allem einen eher imperialistischen Ruf eingebracht (vgl. Franz 2004: 3). Im Licht der jüngsten Ereignisse auf den internationalen Finanzmärkten soll dieser klassische Rationalitätsstandard erneut bearbeitet werden. Dazu wurde der Versuch unternommen, diesen Rationalitätstyp anhand ausgewählter Problembereiche als Realtyp vor dem Hintergrund personaler und sozialer Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Das Ergebnis ist eine soziologische Exploration an der disziplinären Schnittstelle zwischen Soziologie, Psychologie und Ökonomie, deren Ziel jedoch keine transdisziplinäre Verknüpfung unterschiedlicher the.
2010, 65 Seiten, Deutsch, In der neoklassischen ökonomischen Theorie werden Marktteilnehmer als rationale Nutzenmaximierer beschrieben, deren Eigennutzen die grundlegende Präferenz ihres Handelns darstellt. Bekannt ist dieser ideale Akteur als sogenannter Homo oeconomicus. Vor allem in der Soziologie und der Psychologie hat dieses Konzept zu zahlreichen Anregungen innerhalb der Disziplinen geführt. Der Volkswirtschaft hingegen hat es vor allem einen eher imperialistischen Ruf eingebracht (vgl. Franz 2004: 3). Im Licht der jüngsten Ereignisse auf den internationalen Finanzmärkten soll dieser klassische Rationalitätsstandard erneut bearbeitet werden. Dazu wurde der Versuch unternommen, diesen Rationalitätstyp anhand ausgewählter Problembereiche als Realtyp vor dem Hintergrund personaler und sozialer Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Das Ergebnis ist eine soziologische Exploration an der disziplinären Schnittstelle zwischen Soziologie, Psychologie und Ökonomie, deren Ziel jedoch keine transdisziplinäre Verknüpfung unterschiedlicher the.
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Homo oeconomicus unbound - Eine soziologische Exploration zu Risikoverhalten und Rationalität in der Finanzwelt
DE NW EB DL
ISBN: 9783640592470 bzw. 3640592476, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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In der neoklassischen ökonomischen Theorie werden Marktteilnehmer als rationale Nutzenmaximierer beschrieben, deren Eigennutzen die grundlegende Präferenz ihres Handelns darstellt. Bekannt ist dieser ideale Akteur als sogenannter Homo oeconomicus. Vor allem in der Soziologie und der Psychologie hat dieses Konzept zu zahlreichen Anregungen innerhalb der Disziplinen geführt. Der Volkswirtschaft hingegen hat es vor allem einen eher imperialistischen Ruf eingebracht (vgl. Franz 2004: 3). Im Licht der jüngsten Ereignisse auf den internationalen Finanzmärkten soll dieser klassische Rationalitätsstandard erneut bearbeitet werden. Dazu wurde der Versuch unternommen, diesen Rationalitätstyp anhand ausgewählter Problembereiche als Realtyp vor dem Hintergrund personaler und sozialer Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Das Ergebnis ist eine soziologische Exploration an der disziplinären Schnittstelle zwischen Soziologie, Psychologie und Ökonomie, deren Ziel jedoch keine transdisziplinäre Verknüpfung unterschiedlicher theoretischer Ansätze ist, sondern ein Versuch einen Bezug zur empirischen Wirtschaftssoziologie herzustellen, die die praktischen Probleme von Händler und Fondsmanager untersucht.
In der neoklassischen ökonomischen Theorie werden Marktteilnehmer als rationale Nutzenmaximierer beschrieben, deren Eigennutzen die grundlegende Präferenz ihres Handelns darstellt. Bekannt ist dieser ideale Akteur als sogenannter Homo oeconomicus. Vor allem in der Soziologie und der Psychologie hat dieses Konzept zu zahlreichen Anregungen innerhalb der Disziplinen geführt. Der Volkswirtschaft hingegen hat es vor allem einen eher imperialistischen Ruf eingebracht (vgl. Franz 2004: 3). Im Licht der jüngsten Ereignisse auf den internationalen Finanzmärkten soll dieser klassische Rationalitätsstandard erneut bearbeitet werden. Dazu wurde der Versuch unternommen, diesen Rationalitätstyp anhand ausgewählter Problembereiche als Realtyp vor dem Hintergrund personaler und sozialer Einflussfaktoren herauszuarbeiten. Das Ergebnis ist eine soziologische Exploration an der disziplinären Schnittstelle zwischen Soziologie, Psychologie und Ökonomie, deren Ziel jedoch keine transdisziplinäre Verknüpfung unterschiedlicher theoretischer Ansätze ist, sondern ein Versuch einen Bezug zur empirischen Wirtschaftssoziologie herzustellen, die die praktischen Probleme von Händler und Fondsmanager untersucht.
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