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Möglichkeiten der Psalterillustration: Der Utrechter und Stuttgarter Psalter im Vergleich Author
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Moglichkeiten Der Psalterillustration (2009)
ISBN: 9783640592203 bzw. 3640592204, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1, 0, Universitt Zrich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Buchkultur des ersten Jahrtausends, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit sind aus urheberrechtlichen Grnden keine Abbildungen abgedruckt. Die Bilder sind im Bildarchiv Prometheus oder im Faksimile des Stuttgarter Psalters leicht zu finden. , Abstract: Die Psalmen nehmen unter den Schriften des Alten Testaments eine Sonderstellung ein. Sie erzhlen keine Geschichten, wie beispielsweise das Buch Hiob, sondern bestehen aus Gebeten und Liedern, wobei eine scharfe Trennung in die eine oder andere Kategorie nach heutigem Verstndnis nicht mglich ist. Die Bebilderung dieses religisen Textes stellt fr die Illustratoren seit der Sptantike eine Herausforderung dar, denn . . . decorating the psalms was not as easy as it might at first seem. (Van der Horst 1996) Wie kann man nicht-narrative Strukturen - wie beispielsweise Hymnen, Klagelieder oder Bittgebete - grafisch umsetzen Bei einem berblick ber die Psalterillustrationen fllt auf, dass viele unterschiedliche Antworten auf diese Frage gefunden wurden. Die folgende Arbeit beschftigt sich nun mit Darstellungen in zwei herausragenden Handschriften, die durch ihren tadellosen Erhaltungszustand und qualittsvollen Buchschmuck schon frh die Aufmerksamkeit der KunsthistorikerInnen auf sich zogen: der Utrecht-Psalter und der Stuttgarter Bilderpsalter. Aufgrund der Datierung der beiden Codices wird der Fokus dieser Abhandlung auf die erste Hlfte des 9. Jahrhunderts gerichtet. Ziele dieser Arbeit sind zum einen der Vergleich von ausgewhlten Bildern in den eben genannten Psaltern, zum anderen das Beobachten der Relation zwischen Abbildung und dazugehrigem Text. Auf eine Bestimmung der beteiligten Hnde und auf eine Stilanalyse wurde verzichtet, weil die Mehrinformationen keinen Nutzen fr die beiden Fragestellungen htten. Auch eine vollstn This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Möglichkeiten der Psalterillustration
ISBN: 9783640592203 bzw. 3640592204, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Universität Zürich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Buchkultur des ersten Jahrtausends, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit sind aus urheberrechtlichen Gründen keine Abbildungen abgedruckt. Die Bilder sind im Bildarchiv "Prometheus" oder im Faksimile des Stuttgarter Psalters leicht zu finden. , Abstract: Die Psalmen nehmen unter den Schriften des Alten Testaments eine Sonderstellung ein. Sie erzählen keine Geschichten, wie beispielsweise das Buch Hiob, sondern bestehen aus Gebeten und Liedern, wobei eine scharfe Trennung in die eine oder andere Kategorie nach heutigem Verständnis nicht möglich ist. Die Bebilderung dieses religiösen Textes stellt für die Illustratoren seit der Spätantike eine Herausforderung dar, denn "[...] decorating the psalms was not as easy as it might at first seem." (Van der Horst 1996) Wie kann man nicht-narrative Strukturen - wie beispielsweise Hymnen, Klagelieder oder Bittgebete - grafisch umsetzen? Bei einem Überblick über die Psalterillustrationen fällt auf, dass viele unterschiedliche Antworten auf diese Frage gefunden wurden. Die folgende Arbeit beschäftigt sich nun mit Darstellungen in zwei herausragenden Handschriften, die durch ihren tadellosen Erhaltungszustand und qualitätsvollen Buchschmuck schon früh die Aufmerksamkeit der KunsthistorikerInnen auf sich zogen: der Utrecht-Psalter und der Stuttgarter Bilderpsalter. Aufgrund der Datierung der beiden Codices wird der Fokus dieser Abhandlung auf die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts gerichtet. Ziele dieser Arbeit sind zum einen der Vergleich von ausgewählten Bildern in den eben genannten Psaltern, zum anderen das Beobachten der Relation zwischen Abbildung und dazugehörigem Text. Auf eine Bestimmung der beteiligten "Hände" und auf eine Stilanalyse wurde verzichtet, weil die Mehrinformationen keinen Nutzen für die beiden Fragestellungen hätten. Auch eine vollständige Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der einzelnen Motive sucht man auf den nächsten Seiten vergebens. Im Anschluss an diesen Einstieg folgt Wissenswertes über die Psalmen im Allgemeinen und über die beiden Elfenbeinreliefs des karolingischen Dagulfpsalters im Besonderen. Anschliessend werden Ergebnisse von kodikologischen Untersuchungen des Utrechter und Stuttgarter Psalters vorgestellt. Die Gegenüberstellungen von ausgesuchten Psalmenbebilderungen nehmen den Hauptteil ein und werden durch ihre korrespondierenden Bibelstellen begleitet. Abschliessend folgt das Fazit - mit den Gemeinsamkeiten und Differenzen - und mein Schlusswort.2010. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Möglichkeiten der Psalterillustration (2010)
ISBN: 9783640592371 bzw. 3640592379, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Möglichkeiten der Psalterillustration (2010)
ISBN: 9783640592371 bzw. 3640592379, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Universität Zürich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Buchkultur des ersten Jahrtausends, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psalmen nehmen unter den Schriften des Alten Testaments eine Sonderstellung ein. Sie erzählen keine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Universität Zürich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Buchkultur des ersten Jahrtausends, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psalmen nehmen unter den Schriften des Alten Testaments eine Sonderstellung ein. Sie erzählen keine Geschichten, wie beispielsweise das Buch Hiob, sondern bestehen aus Gebeten und Liedern, wobei eine scharfe Trennung in die eine oder andere Kategorie nach heutigem Verständnis nicht möglich ist. Die Bebilderung dieses religiösen Textes stellt für die Illustratoren seit der Spätantike eine Herausforderung dar, denn [...] decorating the psalms was not as easy as it might at first seem. (Van der Horst 1996) Wie kann man nicht-narrative Strukturen wie beispielsweise Hymnen, Klagelieder oder Bittgebete grafisch umsetzen? Bei einem Überblick über die Psalterillustrationen fällt auf, dass viele unterschiedliche Antworten auf diese Frage gefunden wurden. Die folgende Arbeit beschäftigt sich nun mit Darstellungen in zwei herausragenden Handschriften, die durch ihren tadellosen Erhaltungszustand und qualitätsvollen Buchschmuck schon früh die Aufmerksamkeit der KunsthistorikerInnen auf sich zogen: der Utrecht-Psalter und der Stuttgarter Bilderpsalter. Aufgrund der Datierung der beiden Codices wird der Fokus dieser Abhandlung auf die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts gerichtet. Ziele dieser Arbeit sind zum einen der Vergleich von ausgewählten Bildern in den eben genannten Psaltern, zum anderen das Beobachten der Relation zwischen Abbildung und dazugehörigem Text. Auf eine Bestimmung der beteiligten Hände und auf eine Stilanalyse wurde verzichtet, weil die Mehrinformationen keinen Nutzen für die beiden Fragestellungen hätten. Auch eine vollständige Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der einzelnen Motive sucht man auf den nächsten Seiten vergebens. Im Anschluss an diesen Einstieg folgt Wissenswertes über die Psalmen im Allgemeinen und über die beiden Elfenbeinreliefs des karolingischen Dagulfpsalters im Besonderen. Anschliessend werden Ergebnisse von kodikologischen Untersuchungen des Utrechter und Stuttgarter Psalters vorgestellt. Die Gegenüberstellungen von ausgesuchten Psalmenbebilderungen nehmen den Hauptteil ein und werden durch ihre korrespondierenden Bibelstellen begleitet. Abschliessend folgt das Fazit mit den Gemeinsamkeiten und Differenzen und mein Schlusswort. ePUB, 14.04.2010.
Möglichkeiten der Psalterillustration (2010)
ISBN: 9783640592371 bzw. 3640592379, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Möglichkeiten der Psalterillustration (2010)
ISBN: 9783640592203 bzw. 3640592204, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Zürich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Buchkultur des ersten Jahrtausends, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psalmen nehmen unter den Schriften des Alten Testaments eine Sonderstellung ein. Sie erzählen keine Geschichten, wie beispielsweise das Buch Hiob, sondern bestehen aus Gebeten und Liedern, wobei eine scharfe Trennung in die eine oder andere Kategorie nach heutigem Verständnis nicht möglich ist. Die Bebilderung dieses religiösen Textes stellt für die Illustratoren seit der Spätantike eine Herausforderung dar, denn [.] decorating the psalms was not as easy as it might at first seem. (Van der Horst 1996) Wie kann man nicht-narrative Strukturen wie beispielsweise Hymnen, Klagelieder oder Bittgebete grafisch umsetzen Bei einem Überblick über die Psalterillustrationen fällt auf, dass viele unterschiedliche Antworten auf diese Frage gefunden wurden. Die folgende Arbeit beschäftigt sich nun mit Darstellungen in zwei herausragenden Handschriften, die durch ihren tadellosen Erhaltungszustand und qualitätsvollen Buchschmuck schon früh die Aufmerksamkeit der KunsthistorikerInnen auf sich zogen: der Utrecht-Psalter und der Stuttgarter Bilderpsalter. Aufgrund der Datierung der beiden Codices wird der Fokus dieser Abhandlung auf die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts gerichtet. Ziele dieser Arbeit sind zum einen der Vergleich von ausgewählten Bildern in den eben genannten Psaltern, zum anderen das Beobachten der Relation zwischen Abbildung und dazugehörigem Text. Auf eine Bestimmung der beteiligten Hände und auf eine Stilanalyse wurde verzichtet, weil die Mehrinformationen keinen Nutzen für die beiden Fragestellungen hätten. Auch eine vollständige Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der einzelnen Motive sucht man auf den nächsten Seiten vergebens.Im Anschluss an diesen Einstieg folgt Wissenswertes über die Psalmen im Allgemeinen und über die beiden Elfenbeinreliefs des karolingischen Dagulfpsalters im Besonderen. Anschliessend werden Ergebnisse von kodikologischen Untersuchungen des Utrechter und Stuttgarter Psalters vorgestellt. Die Gegenüberstellungen von ausgesuchten Psalmenbebilderungen nehmen den Hauptteil ein und werden durch ihre korrespondierenden Bibelstellen begleitet. Abschliessend folgt das Fazit mit den Gemeinsamkeiten und Differenzen und mein Schlusswort. 72 pp. Deutsch.
Möglichkeiten der Psalterillustration - Der Utrechter und Stuttgarter Psalter im Vergleich (2009)
ISBN: 9783640592371 bzw. 3640592379, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Möglichkeiten der Psalterillustration: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Universität Zürich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Buchkultur des ersten Jahrtausends, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psalmen nehmen unter den Schriften des Alten Testaments eine Sonderstellung ein. Sie erzählen keine Geschichten, wie beispielsweise das Buch Hiob, sondern bestehen aus Gebeten und Liedern, wobei eine scharfe Trennung in die eine oder andere Kategorie nach heutigem Verständnis nicht möglich ist. Die Bebilderung dieses religiösen Textes stellt für die Illustratoren seit der Spätantike eine Herausforderung dar, denn `[...] decorating the psalms was not as easy as it might at first seem.` (Van der Horst 1996) Wie kann man nicht-narrative Strukturen - wie beispielsweise Hymnen, Klagelieder oder Bittgebete - grafisch umsetzen Bei einem Überblick über die Psalterillustrationen fällt auf, dass viele unterschiedliche Antworten auf diese Frage gefunden wurden. Die folgende Arbeit beschäftigt sich nun mit Darstellungen in zwei herausragenden Handschriften, die durch ihren tadellosen Erhaltungszustand und qualitätsvollen Buchschmuck schon früh die Aufmerksamkeit der KunsthistorikerInnen auf sich zogen: der Utrecht-Psalter und der Stuttgarter Bilderpsalter. Aufgrund der Datierung der beiden Codices wird der Fokus dieser Abhandlung auf die erste Hälfte des 9. Jahrhunderts gerichtet. Ziele dieser Arbeit sind zum einen der Vergleich von ausgewählten Bildern in den eben genannten Psaltern, zum anderen das Beobachten der Relation zwischen Abbildung und dazugehörigem Text. Auf eine Bestimmung der beteiligten `Hände` und auf eine Stilanalyse wurde verzichtet, weil die Mehrinformationen keinen Nutzen für die beiden Fragestellungen hätten. Auch eine vollständige Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der einzelnen Motive sucht man auf den nächsten Seiten vergebens. Im Anschluss an diesen Einstieg folgt Wissenswertes über die Psalmen im Allgemeinen und über die beiden Elfenbeinreliefs des karolingischen Dagulfpsalters im Besonderen. Anschliessend werden Ergebnisse von kodikologischen Untersuchungen des Utrechter und Stuttgarter Psalters vorgestellt. Die Gegenüberstellungen von ausgesuchten Psalmenbebilderungen nehmen den Hauptteil ein und werden durch ihre korrespondierenden Bibelstellen begleitet. Abschliessend folgt das Fazit - mit den Gemeinsamkeiten und Differenzen - und mein Schlusswort. Ebook.
Moglichkeiten Der Psalterillustration (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640592203 bzw. 3640592204, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,0, Universitat Zurich (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Buchkultur des ersten Jahrtausends, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit sind aus urheberrechtlichen Grunden keine Abbildungen abgedruckt. Die Bilder sind im Bildarchiv Prometheus oder im Faksimile des Stuttgarter Psalters leicht zu finden., Abstract: Die Psalmen nehmen unter den Schriften des Alten Testaments eine Sonderstellung ein. Sie erzahlen keine Geschichten, wie beispielsweise das Buch Hiob, sondern bestehen aus Gebeten und Liedern, wobei eine scharfe Trennung in die eine oder andere Kategorie nach heutigem Verstandnis nicht moglich ist. Die Bebilderung dieses religiosen Textes stellt fur die Illustratoren seit der Spatantike eine Herausforderung dar, denn [.] decorating the psalms was not as easy as it might at first seem. (Van der Horst 1996) Wie kann man nicht-narrative Strukturen - wie beispielsweise Hymnen, Klagelieder oder Bittgebete - grafisch umsetzen? Bei einem Uberblick uber die Psalterillustrationen fallt auf, dass viele unterschiedliche Antworten auf diese Frage gefunden wurden. Die folgende Arbeit beschaftigt sich nun mit Darstellungen in zwei herausragenden Handschriften, die durch ihren tadellosen Erhaltungszustand und qualitatsvollen Buchschmuck schon fruh die Aufmerksamkeit der KunsthistorikerInnen auf sich zogen: der Utrecht-Psalter und der Stuttgarter Bilderpsalter. Aufgrund der Datierung der beiden Codices wird der Fokus dieser Abhandlung auf die erste Halfte des 9. Jahrhunderts gerichtet. Ziele dieser Arbeit sind zum einen der Vergleich von ausgewahlten Bildern in den eben genannten Psaltern, zum anderen das Beobachten der Relation zwischen Abbildung und dazugehorigem Text. Auf eine Bestimmung der beteiligten Hande und auf eine Stilanalyse wurde verzichtet, weil die Mehrinformationen keinen Nutzen fur die beiden Fragestellungen hatten. Auch eine vollstan.