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Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele100%: Wellisch, Felix: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele (ISBN: 9783640590834) in Deutsch, Taschenbuch.
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Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele Author71%: Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele Author (ISBN: 9783640590803) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele
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9783640590834 - Wellisch, Felix: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg
Wellisch, Felix

Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg

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ISBN: 9783640590834 bzw. 364059083X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die ***nz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. Über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein.2010. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640590803 - Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg - Motive und Kriegsziele
Felix Wellisch

Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg - Motive und Kriegsziele (2009)

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Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die Dominanz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein. Ebook.
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9783640590803 - Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg - Motive und Kriegsziele
Felix Wellisch

Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg - Motive und Kriegsziele (2009)

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Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die Dominanz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. Über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein. Ebook.
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9783640590803 - Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im DreiBigjährigen Krieg
Felix Wellisch

Schweden unter Gustav II. Adolf im DreiBigjährigen Krieg (2010)

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Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die ***nz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. Über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein.
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9783640590803 - Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele Felix Wellisch Author

Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele Felix Wellisch Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die Dominanz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. Über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein.
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9783640590834 - Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg
Felix Wellisch

Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg

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Motive und Kriegsziele, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die Dominanz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. Über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein.
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9783640590803 - Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele (German Edition)
Felix Wellisch

Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele (German Edition) (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Königs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Pläne und Ziele des Königs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der König nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Fürstentümer unter der Führung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militärischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die ***nz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. Über seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frühen Todes jedoch keine vollständige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Königs änderte die Verhältnisse auf Seiten der Schweden bezüglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschäfte nun dem Regentschaftsrat unter der Führung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend für die noch minderjährige Tochter des verstorbenen Königs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Präsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bündnis der protestantischen Fürsten unter der Führung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Königs in der Schlacht bei Lützen trat der Krieg in eine neue Phase ein. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-04-13, Freigegeben: 2010-04-13, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2545774.
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9783640590834 - Felix Wellisch: Schweden Unter Gustav II. Adolf Im Dreissigjahrigen Krieg
Symbolbild
Felix Wellisch

Schweden Unter Gustav II. Adolf Im Dreissigjahrigen Krieg (2009)

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ISBN: 9783640590834 bzw. 364059083X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 3, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprnglichen (offiziellen) Ziele des schwedischen Knigs erreicht. Der Protestantismus im Reich war gerettet, die Sicherheit des Vaterlandes hergestellt und der Machtanspruch im Ostseeraum durchgesetzt. Doch anstatt sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben, wuchsen die Plne und Ziele des Knigs scheinbar mit dem Erfolg. Zwar ist kaum anzunehmen, dass Gustav II. Adolf ernsthaft an die Kaiserkrone dachte, doch war der Knig nun durchaus bestrebt, einen corpus evangelicorum, also einen Bund der protestantischen Frstentmer unter der Fhrung seines Vaterlandes, zu schaffen. Vorrangig ging es dem militrischen Genie Gustav II. Adolf wohl aber um die Machterweiterung Schwedens, die ***nz im Ostseeraum und Norddeutschland sowie die Macht seiner eigenen Vasa-Dynastie. ber seine letzten Ziele kann auf Grund seines unerwarteten und frhen Todes jedoch keine vollstndige Klarheit gewonnen werden. Der Tod des Knigs nderte die Verhltnisse auf Seiten der Schweden bezglich politischer Macht grundlegend. War zuvor noch Gustav II. Adolf der starke Mann Schwedens gewesen, unterlagen die Regierungsgeschfte nun dem Regentschaftsrat unter der Fhrung des Reichskanzlers Axel Oxenstierna, der stellvertretend fr die noch minderjhrige Tochter des verstorbenen Knigs agierte. Oxenstierna verfolgte das Ziel der dauerhaften schwedischen Prsenz in Pommern und wollte ebenfalls ein Bndnis der protestantischen Frsten unter der Fhrung Schwedens vorantreiben. Mit dem Tod des Knigs in der Schlacht bei Ltzen trat der Krieg in eine neue Phase ein. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640590803 - Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im DreiBigjährigen Krieg
Felix Wellisch

Schweden unter Gustav II. Adolf im DreiBigjährigen Krieg (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits ab der Schlacht bei Breitenfeld waren die ursprünglich.
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9783640590803 - Felix Wellisch: Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele
Felix Wellisch

Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele

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Schweden-unter-Gustav-II-Adolf-im-Drei-igj-hrigen-Krieg~~Felix-Wellisch, Schweden unter Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg: Motive und Kriegsziele, NOOK Book (eBook).
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