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Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?100%: Katharina Tiemeyer: Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung? (ISBN: 9783640590162) in Deutsch, auch als eBook.
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Johann Christoph Heinrich Hlty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung (German Edition)56%: Tiemeyer, Katharina: Johann Christoph Heinrich Hlty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung (German Edition) (ISBN: 9783640589944) in Deutsch, Taschenbuch.
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Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?
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9783640590162 - Katharina Tiemeyer: Johann Christoph Heinrich H?lty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?
Katharina Tiemeyer

Johann Christoph Heinrich H?lty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung? (2003)

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ISBN: 9783640590162 bzw. 3640590163, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Johann Christoph Heinrich H?lty - poetischer Dilettantismus oder vergessene Begabung?: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man heute einen Blick auf die Lyrik des Sturm und Drang, so bleibt dieser zun?chstan Goethes Erlebnislyrik, Herders Volksliedsammlung oder Bürgers Anfängen der deutschen Kunstballade haften. Schaut er etwas genauer hin, fällt dem Betrachter vielleicht noch eine kleine studentische Gruppe junger Literaten aus Norddeutschland ins Auge, die zu Beginn der 70er Jahre des 18. Jahrhunderts mit ihren poetischen Bemühungen in ihrer Universitätsstadt eine Weile für Furore gesorgt hat. Gemeint ist der 1772 gegründete Dichterbund `Göttinger Hain`, dessen Mitglieder heute weitestgehend in Vergessenheit geraten sind - betrachtet man diesen Kreis ob seiner kultischen Bundespraxis doch eher mit spöttischer Distanz... Die Dichter des Göttinger Hains gelten oft als poetische Dilettanten, da sie mehr nachahmend tätig waren als da? sie eine eigenständige Dichtung hervorgebracht hätten. In der Forschung sind die Namen und Werke dieser Dichter in den Schatten ihrer berühmten Zeitgenossen zurückgetreten. In diesem Schatten und als Bundesmitglied in dem Schatten, der vom Negativbild des Bundes herrührt, steht Ludwig Christoph Heinrich H?lty. Schon früh, im Alter von 26 Jahren, formulierte dieser Dichter des Göttinger Hains den Selbstanspruch: `[...] Ich will kein Dichter sein, wenn ich kein großer Dichter werden kann. Wenn ich nichts hervorbringen kann, was die Unsterblichkeit an der Stirne trägt, [...] so soll keine Silbe von mir gedruckt werden. Ein mittelmäßiger Dichter ist ein Unding!` Ein `großer Dichter` ist er wohl nicht geworden, zumindest nicht, was seine gegenwärtige Popularität betrifft. Doch ist er deshalb blo? ein `mittelmäßiger Dichter`, einer der poetischen Wichtigtuer und Dilettanten des Göttinger Kreises, sprich k e i n Dichter des Sturm und Drang [...], Ebook.
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9783640589944 - Tiemeyer, Katharina: Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?
Tiemeyer, Katharina

Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man heute einen Blick auf die Lyrik des Sturm und Drang, so bleibt dieser zunächst an Goethes Erlebnislyrik, Herders Volksliedsammlung oder Bürgers Anfängen der deutschen Kunstballade haften. Schaut er etwas genauer hin, fällt dem Betrachter vielleicht noch eine kleine studentische Gruppe junger Literaten aus Norddeutschland ins Auge, die zu Beginn der 70er Jahre des 18. Jahrhunderts mit ihren poetischen Bemühungen in ihrer Universitätsstadt eine Weile für Furore gesorgt hat. Gemeint ist der 1772 gegründete Dichterbund "Göttinger Hain", dessen Mitglieder heute weitestgehend in Vergessenheit geraten sind - betrachtet man diesen Kreis ob seiner kultischen Bundespraxis doch eher mit spöttischer Distanz... Die Dichter des Göttinger Hains gelten oft als poetische Dilettanten, da sie mehr nachahmend tätig waren als daß sie eine eigenständige Dichtung hervorgebracht hätten. In der Forschung sind die Namen und Werke dieser Dichter in den Schatten ihrer berühmten Zeitgenossen zurückgetreten. In diesem Schatten und als Bundesmitglied in dem Schatten, der vom Negativbild des Bundes herrührt, steht Ludwig Christoph Heinrich Hölty. Schon früh, im Alter von 26 Jahren, formulierte dieser Dichter des Göttinger Hains den Selbstanspruch: "[...] Ich will kein Dichter sein, wenn ich kein großer Dichter werden kann. Wenn ich nichts hervorbringen kann, was die Unsterblichkeit an der Stirne trägt, [...] so soll keine Silbe von mir gedruckt werden. Ein mittelmäßiger Dichter ist ein Unding!" Ein "großer Dichter" ist er wohl nicht geworden, zumindest nicht, was seine gegenwärtige Popularität betrifft. Doch ist er deshalb bloß ein "mittelmäßiger Dichter", einer der poetischen Wichtigtuer und Dilettanten des Göttinger Kreises, sprich k e i n Dichter des Sturm und Drang? [...]2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640590162 - Katharina Tiemeyer: Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?
Katharina Tiemeyer

Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung? (2003)

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Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus oder vergessene Begabung?: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man heute einen Blick auf die Lyrik des Sturm und Drang, so bleibt dieser zunächstan Goethes Erlebnislyrik, Herders Volksliedsammlung oder Bürgers Anfängen der deutschen Kunstballade haften. Schaut er etwas genauer hin, fällt dem Betrachter vielleicht noch eine kleine studentische Gruppe junger Literaten aus Norddeutschland ins Auge, die zu Beginn der 70er Jahre des 18. Jahrhunderts mit ihren poetischen Bemühungen in ihrer Universitätsstadt eine Weile für Furore gesorgt hat. Gemeint ist der 1772 gegründete Dichterbund `Göttinger Hain`, dessen Mitglieder heute weitestgehend in Vergessenheit geraten sind - betrachtet man diesen Kreis ob seiner kultischen Bundespraxis doch eher mit spöttischer Distanz... Die Dichter des Göttinger Hains gelten oft als poetische Dilettanten, da sie mehr nachahmend tätig waren als daß sie eine eigenständige Dichtung hervorgebracht hätten. In der Forschung sind die Namen und Werke dieser Dichter in den Schatten ihrer berühmten Zeitgenossen zurückgetreten. In diesem Schatten und als Bundesmitglied in dem Schatten, der vom Negativbild des Bundes herrührt, steht Ludwig Christoph Heinrich Hölty. Schon früh, im Alter von 26 Jahren, formulierte dieser Dichter des Göttinger Hains den Selbstanspruch: `[...] Ich will kein Dichter sein, wenn ich kein großer Dichter werden kann. Wenn ich nichts hervorbringen kann, was die Unsterblichkeit an der Stirne trägt, [...] so soll keine Silbe von mir gedruckt werden. Ein mittelmäßiger Dichter ist ein Unding!` Ein `großer Dichter` ist er wohl nicht geworden, zumindest nicht, was seine gegenwärtige Popularität betrifft. Doch ist er deshalb bloß ein `mittelmäßiger Dichter`, einer der poetischen Wichtigtuer und Dilettanten des Göttinger Kreises, sprich k e i n Dichter des Sturm und Drang [...], Ebook.
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Johann Christoph Heinrich Holty - Poetischer Dilettantismus Vergessene Begabung? (2003)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man heute einen Blick auf die Lyrik des Sturm und Drang, so bleibt dieser zunchst an Goethes Erlebnislyrik, Herders Volksliedsammlung oder Brgers Anfngen der deutschen Kunstballade haften. Schaut er etwas genauer hin, fllt dem Betrachter vielleicht noch eine kleine studentische Gruppe junger Literaten aus Norddeutschland ins Auge, die zu Beginn der 70er Jahre des 18. Jahrhunderts mit ihren poetischen Bemhungen in ihrer Universittsstadt eine Weile fr Furore gesorgt hat. Gemeint ist der 1772 gegrndete Dichterbund Gttinger Hain, dessen Mitglieder heute weitestgehend in Vergessenheit geraten sind - betrachtet man diesen Kreis ob seiner kultischen Bundespraxis doch eher mit spttischer Distanz. . . Die Dichter des Gttinger Hains gelten oft als poetische Dilettanten, da sie mehr nachahmend ttig waren als da sie eine eigenstndige Dichtung hervorgebracht htten. In der Forschung sind die Namen und Werke dieser Dichter in den Schatten ihrer berhmten Zeitgenossen zurckgetreten. In diesem Schatten und als Bundesmitglied in dem Schatten, der vom Negativbild des Bundes herrhrt, steht Ludwig Christoph Heinrich Hlty. Schon frh, im Alter von 26 Jahren, formulierte dieser Dichter des Gttinger Hains den Selbstanspruch: . . . Ich will kein Dichter sein, wenn ich kein groer Dichter werden kann. Wenn ich nichts hervorbringen kann, was die Unsterblichkeit an der Stirne trgt, . . . so soll keine Silbe von mir gedruckt werden. Ein mittelmiger Dichter ist ein Unding! Ein groer Dichter ist er wohl nicht geworden, zumindest nicht, was seine gegenwrtige Popularitt betrifft. Doch ist er deshalb blo ein mittelmiger Dichter, einer der poetischen Wichtigtuer und Dilettanten des Gttinger Kreises, sprich k e i n Dichter des Sturm und Drang . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung? (2010)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man heute einen Blick auf die Lyrik des Sturm und Drang, so bleibt dieser zunächstan Goethes Erlebnislyrik, Herders Volksliedsammlung oder Bürgers Anfängen derdeutschen Kunstballade haften. Schaut er etwas genauer hin, fällt dem Betrachter vielleichtnoch eine kleine studentische Gruppe junger Literaten aus Norddeutschland ins Auge, diezu Beginn der 70er Jahre des 18. Jahrhunderts mit ihren poetischen Bemühungen in ihrerUniversitätsstadt eine Weile für Furore gesorgt hat. Gemeint ist der 1772 gegründeteDichterbund Göttinger Hain , dessen Mitglieder heute weitestgehend in Vergessenheitgeraten sind betrachtet man diesen Kreis ob seiner kultischen Bundespraxis doch ehermit spöttischer Distanz Die Dichter des Göttinger Hains gelten oft als poetischeDilettanten, da sie mehr nachahmend tätig waren als daß sie eine eigenständige Dichtunghervorgebracht hätten. In der Forschung sind die Namen und Werke dieser Dichter in denSchatten ihrer berühmten Zeitgenossen zurückgetreten. In diesem Schatten und alsBundesmitglied in dem Schatten, der vom Negativbild des Bundes herrührt, steht LudwigChristoph Heinrich Hölty. Schon früh, im Alter von 26 Jahren, formulierte dieser Dichterdes Göttinger Hains den Selbstanspruch: [ ] Ich will kein Dichter sein, wenn ich keingroßer Dichter werden kann. Wenn ich nichts hervorbringen kann, was die Unsterblichkeitan der Stirne trägt, [ ] so soll keine Silbe von mir gedruckt werden. Ein mittelmäßigerDichter ist ein Unding! Ein großer Dichter ist er wohl nicht geworden, zumindestnicht, was seine gegenwärtige Popularität betrifft. Doch ist er deshalb bloß ein mittelmäßiger Dichter , einer der poetischen Wichtigtuer und Dilettanten des GöttingerKreises, sprich k e i n Dichter des Sturm und Drang [.] 24 pp. Deutsch.
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9783640590162 - Katharina Tiemeyer: Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?
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Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung? (2010)

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Johann Christoph Heinrich Hölty - poetischer Dilettantismus vergessene Begabung?: poetischer Dilettantismus vergessene B

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