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Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff100%: Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (ISBN: 9783640582563) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (German Edition)65%: Hetmank, Mathias: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (German Edition) (ISBN: 9783640582228) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
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9783640582563 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (2010)

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ISBN: 9783640582563 bzw. 364058256X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Großteil der Europäer - und natürlich nicht nur für diese - wesentlich historische. Nichtsdestotrotz bleibt es ein wesentlicher Begriff der Kultur, der sich wohl erst in seiner Entwicklungsgeschichte in vollem Maße fassen lässt. Die Forderung der Freiheit begleitet das politische Denken durch seine gesamte Geschichte. Doch die Frage der Umsetzung und Organisation eines Gemeinwesens, das diese Forderung erfüllt, ist stets ein Anreiz und Beginn der Gedanken vieler Denker. [...] J.-J. Rousseau stellt einen herausragenden Denker dar, da er, mit seiner radikalen Forderung nach der Freiheit des Einzelnen und der Beteiligung Aller an der politischen Macht, weit über seine Zeit hinausgeht. Überdies fordert er den Menschen zur Selbstverantwortung auf und entwickelt ein Staatsmodell, das diesem Anspruch versucht gerecht zu werden. Dies allein rechtfertigt bereits eine nähere Auseinandersetzung mit seinen Gedanken, nicht zuletzt daher, dass sie oft schlicht als utopisch abgetan werden. Der Autor des Gesellschaftsvertrages bildet auf Grund dieses Anspruchs den Kern dieser Arbeit. Darüber hinaus ist die Stellung J.-J. Rousseau unter den Klassikern des politischen Denkens unbezweifelbar, was die Entscheidung für diesen Autor zusätzlich begründet. Die Organisation der Beteilung der Bevölkerung an ihrer Regierung bzw. der politischen Macht ist, ebenso wie die Forderung nach der Rechtmäßigkeit von Herrschaft, ein stets aktuelles Thema. Alle diese Aspekte treffen letztlich in der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit zusammen. J.-J. Rousseaus erste Bedingung ist die Freiheit, und seine Überlegungen zielen auf die Schaffung von Verhältnissen, die diese, rechtmäßig und von Allen legitimiert, erhalten. Dennoch ergeben sich ungeahnte Gefahren, deren Auflösung bisweilen zu Ergebnissen führen kann, die dem Ziel der Freiheit diametral entgegenstehen. Gelingt es der Arbeit anhand dieses Beispiels zu zeigen, dass trotz hehrer Ziele und einem für sich genommenen vernünftigen Anspruch, die Gefahr groß ist, die zu erreichenden Ziele gänzlich aus dem Blick zu verlieren, so hat sie ihre Aufgabe erfüllt. Denn dies, dass wird zu zeigen sein, geschieht in der Staatskonzeption J.-J. Rousseaus; trotz - oder gerade wegen - des radikalen Eintretens für die Freiheit. ePUB, 31.03.2010.
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9783640582563 - Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff: Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff Mathias Hetmank Autho

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff: Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff Mathias Hetmank Autho (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Großteil der Europäer - und natürlich nicht nur für diese - wesentlich historische. Nichtsdestotrotz bleibt es ein wesentlicher Begriff der Kultur, der sich wohl erst in seiner Entwicklungsgeschichte in vollem Maße fassen lässt. Die Forderung der Freiheit begleitet das politische Denken durch seine gesamte Geschichte. Doch die Frage der Umsetzung und Organisation eines Gemeinwesens, das diese Forderung erfüllt, ist stets ein Anreiz und Beginn der Gedanken vieler Denker. [...] J.-J. Rousseau stellt einen herausragenden Denker dar, da er, mit seiner radikalen Forderung nach der Freiheit des Einzelnen und der Beteiligung Aller an der politischen Macht, weit über seine Zeit hinausgeht. Überdies fordert er den Menschen zur Selbstverantwortung auf und entwickelt ein Staatsmodell, das diesem Anspruch versucht gerecht zu werden. Dies allein rechtfertigt bereits eine nähere Auseinandersetzung mit seinen Gedanken, nicht zuletzt daher, dass sie oft schlicht als utopisch abgetan werden. Der Autor des Gesellschaftsvertrages bildet auf Grund dieses Anspruchs den Kern dieser Arbeit. Darüber hinaus ist die Stellung J.-J. Rousseau unter den Klassikern des politischen Denkens unbezweifelbar, was die Entscheidung für diesen Autor zusätzlich begründet. Die Organisation der Beteilung der Bevölkerung an ihrer Regierung bzw. der politischen Macht ist, ebenso wie die Forderung nach der Rechtmäßigkeit von Herrschaft, ein stets aktuelles Thema. Alle diese Aspekte treffen letztlich in der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit zusammen. J.-J. Rousseaus erste Bedingung ist die Freiheit, und seine Überlegungen zielen auf die Schaffung von Verhältnissen, die diese, rechtmäßig und von Allen legitimiert, erhalten. Dennoch ergeben sich ungeahnte Gefahren, deren Auflösung bisweilen zu Ergebnissen führen kann, die dem Ziel der Freiheit diametral entgegenstehen. Gelingt es der Arbeit anhand dieses Beispiels zu zeigen, dass trotz hehrer Ziele und einem für sich genommenen vernünftigen Anspruch, die Gefahr groß ist, die zu erreichenden Ziele gänzlich aus dem Blick zu verlieren, so hat sie ihre Aufgabe erfüllt. Denn dies, dass wird zu zeigen sein, geschieht in der Staatskonzeption J.-J. Rousseaus; trotz ? oder gerade wegen ? des radikalen Eintretens für die Freiheit.
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9783640582563 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Großteil der Europäer – und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Großteil der Europäer - und natürlich nicht nur für diese - wesentlich historische. Nichtsdestotrotz bleibt es ein wesentlicher Begriff der Kultur, der sich wohl erst in seiner Entwicklungsgeschichte in vollem Maße fassen lässt. Die Forderung der Freiheit begleitet das politische Denken durch seine gesamte Geschichte. Doch die Frage der Umsetzung und Organisation eines Gemeinwesens, das diese Forderung erfüllt, ist stets ein Anreiz und Beginn der Gedanken vieler Denker. [...] J.-J. Rousseau stellt einen herausragenden Denker dar, da er, mit seiner radikalen Forderung nach der Freiheit des Einzelnen und der Beteiligung Aller an der politischen Macht, weit über seine Zeit hinausgeht. Überdies fordert er den Menschen zur Selbstverantwortung auf und entwickelt ein Staatsmodell, das diesem Anspruch versucht gerecht zu werden. Dies allein rechtfertigt bereits eine nähere Auseinandersetzung mit seinen Gedanken, nicht zuletzt daher, dass sie oft schlicht als utopisch abgetan werden. Der Autor des Gesellschaftsvertrages bildet auf Grund dieses Anspruchs den Kern dieser Arbeit. Darüber hinaus ist die Stellung J.-J. Rousseau unter den Klassikern des politischen Denkens unbezweifelbar, was die Entscheidung für diesen Autor zusätzlich begründet. Die Organisation der Beteilung der Bevölkerung an ihrer Regierung bzw. der politischen Macht ist, ebenso wie die Forderung nach der Rechtmäßigkeit von Herrschaft, ein stets aktuelles Thema. Alle diese Aspekte treffen letztlich in der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit zusammen. J.-J. Rousseaus erste Bedingung ist die Freiheit, und seine Überlegungen zielen auf die Schaffung von Verhältnissen, die diese, rechtmäßig und von Allen legitimiert, erhalten. Dennoch ergeben sich ungeahnte Gefahren, deren Auflösung bisweilen zu Ergebnissen führen kann, die dem Ziel der Freiheit diametral entgegenstehen. Gelingt es der Arbeit anhand dieses Beispiels zu zeigen, dass trotz hehrer Ziele und einem für sich genommenen vernünftigen Anspruch, die Gefahr groß ist, die zu erreichenden Ziele gänzlich aus dem Blick zu verlieren, so hat sie ihre Aufgabe erfüllt. Denn dies, dass wird zu zeigen sein, geschieht in der Staatskonzeption J.-J. Rousseaus; trotz - oder gerade wegen - des radikalen Eintretens für die Freiheit. 31.03.2010, ePUB.
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9783640582563 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Grossteil der Europäer – und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Grossteil der Europäer - und natürlich nicht nur für diese - wesentlich historische. Nichtsdestotrotz bleibt es ein wesentlicher Begriff der Kultur, der sich wohl erst in seiner Entwicklungsgeschichte in vollem Masse fassen lässt. Die Forderung der Freiheit begleitet das politische Denken durch seine gesamte Geschichte. Doch die Frage der Umsetzung und Organisation eines Gemeinwesens, das diese Forderung erfüllt, ist stets ein Anreiz und Beginn der Gedanken vieler Denker. [...] J.-J. Rousseau stellt einen herausragenden Denker dar, da er, mit seiner radikalen Forderung nach der Freiheit des Einzelnen und der Beteiligung Aller an der politischen Macht, weit über seine Zeit hinausgeht. Überdies fordert er den Menschen zur Selbstverantwortung auf und entwickelt ein Staatsmodell, das diesem Anspruch versucht gerecht zu werden. Dies allein rechtfertigt bereits eine nähere Auseinandersetzung mit seinen Gedanken, nicht zuletzt daher, dass sie oft schlicht als utopisch abgetan werden. Der Autor des Gesellschaftsvertrages bildet auf Grund dieses Anspruchs den Kern dieser Arbeit. Darüber hinaus ist die Stellung J.-J. Rousseau unter den Klassikern des politischen Denkens unbezweifelbar, was die Entscheidung für diesen Autor zusätzlich begründet. Die Organisation der Beteilung der Bevölkerung an ihrer Regierung bzw. der politischen Macht ist, ebenso wie die Forderung nach der Rechtmässigkeit von Herrschaft, ein stets aktuelles Thema. Alle diese Aspekte treffen letztlich in der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit zusammen. J.-J. Rousseaus erste Bedingung ist die Freiheit, und seine Überlegungen zielen auf die Schaffung von Verhältnissen, die diese, rechtmässig und von Allen legitimiert, erhalten. Dennoch ergeben sich ungeahnte Gefahren, deren Auflösung bisweilen zu Ergebnissen führen kann, die dem Ziel der Freiheit diametral entgegenstehen. Gelingt es der Arbeit anhand dieses Beispiels zu zeigen, dass trotz hehrer Ziele und einem für sich genommenen vernünftigen Anspruch, die Gefahr gross ist, die zu erreichenden Ziele gänzlich aus dem Blick zu verlieren, so hat sie ihre Aufgabe erfüllt. Denn dies, dass wird zu zeigen sein, geschieht in der Staatskonzeption J.-J. Rousseaus; trotz - oder gerade wegen - des radikalen Eintretens für die Freiheit. ePUB, 31.03.2010.
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9783640582228 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
Symbolbild
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (2010)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Großteil der Europäer und natürlich nicht nur für diese wesentlich historische. Nichtsdestotrotz bleibt es ein wesentlicher Begriff der Kultur, der sich wohl erst in seiner Entwicklungsgeschichte in vollem Maße fassen lässt. Die Forderung der Freiheit begleitet das politische Denken durch seine gesamte Geschichte. Doch die Frage der Umsetzung und Organisation eines Gemeinwesens, das diese Forderung erfüllt, ist stets ein Anreiz und Beginn der Gedanken vieler Denker.[.] J.-J. Rousseau stellt einen herausragenden Denker dar, da er, mit seiner radikalen Forderung nach der Freiheit des Einzelnen und der Beteiligung Aller an der politischen Macht, weit über seine Zeit hinausgeht. Überdies fordert er den Menschen zur Selbstverantwortung auf und entwickelt ein Staatsmodell, das diesem Anspruch versucht gerecht zu werden. Dies allein rechtfertigt bereits eine nähere Auseinandersetzung mit seinen Gedanken, nicht zuletzt daher, dass sie oft schlicht als utopisch abgetan werden.Der Autor des Gesellschaftsvertrages bildet auf Grund dieses Anspruchs den Kern dieser Arbeit. Darüber hinaus ist die Stellung J.-J. Rousseau unter den Klassikern des politischen Denkens unbezweifelbar, was die Entscheidung für diesen Autor zusätzlich begründet. Die Organisation der Beteilung der Bevölkerung an ihrer Regierung bzw. der politischen Macht ist, ebenso wie die Forderung nach der Rechtmäßigkeit von Herrschaft, ein stets aktuelles Thema. Alle diese Aspekte treffen letztlich in der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit zusammen. J.-J. Rousseaus erste Bedingung ist die Freiheit, und seine Überlegungen zielen auf die Schaffung von Verhältnissen, die diese, rechtmäßig und von Allen legitimiert, erhalten. Dennoch ergeben sich ungeahnte Gefahren, deren Auflösung bisweilen zu Ergebnissen führen kann, die dem Ziel der Freiheit diametral entgegenstehen.Gelingt es der Arbeit anhand dieses Beispiels zu zeigen, dass trotz hehrer Ziele und einem für sich genommenen vernünftigen Anspruch, die Gefahr groß ist, die zu erreichenden Ziele gänzlich aus dem Blick zu verlieren, so hat sie ihre Aufgabe erfüllt. Denn dies, dass wird zu zeigen sein, geschieht in der Staatskonzeption J.-J. Rousseaus; trotz - oder gerade wegen - des radikalen Eintretens für die Freiheit. 76 pp. Deutsch.
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9783640582563 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (2008)

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Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Großteil der Europäer - und natürlich nicht nur für diese - wesentlich historische. Nichtsdestotrotz bleibt es ein wesentlicher Begriff der Kultur, der sich wohl erst in seiner Entwicklungsgeschichte in vollem Maße fassen lässt. Die Forderung der Freiheit begleitet das politische Denken durch seine gesamte Geschichte. Doch die Frage der Umsetzung und Organisation eines Gemeinwesens, das diese Forderung erfüllt, ist stets ein Anreiz und Beginn der Gedanken vieler Denker. [...] J.-J. Rousseau stellt einen herausragenden Denker dar, da er, mit seiner radikalen Forderung nach der Freiheit des Einzelnen und der Beteiligung Aller an der politischen Macht, weit über seine Zeit hinausgeht. Überdies fordert er den Menschen zur Selbstverantwortung auf und entwickelt ein Staatsmodell, das diesem Anspruch versucht gerecht zu werden. Dies allein rechtfertigt bereits eine nähere Auseinandersetzung mit seinen Gedanken, nicht zuletzt daher, dass sie oft schlicht als utopisch abgetan werden. Der Autor des Gesellschaftsvertrages bildet auf Grund dieses Anspruchs den Kern dieser Arbeit. Darüber hinaus ist die Stellung J.-J. Rousseau unter den Klassikern des politischen Denkens unbezweifelbar, was die Entscheidung für diesen Autor zusätzlich begründet. Die Organisation der Beteilung der Bevölkerung an ihrer Regierung bzw. der politischen Macht ist, ebenso wie die Forderung nach der Rechtmäßigkeit von Herrschaft, ein stets aktuelles Thema. Alle diese Aspekte treffen letztlich in der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit zusammen. J.-J. Rousseaus erste Bedingung ist die Freiheit, und seine Überlegungen zielen auf die Schaffung von Verhältnissen, die diese, rechtmäßig und von Allen legitimiert, erhalten. Dennoch ergeben sich ungeahnte Gefahren, deren Auflösung bisweilen zu Ergebnissen führen kann, die dem Ziel der Freiheit diametral entgegenstehen. Gelingt es der Arbeit anhand dieses Beispiels zu zeigen, dass trotz hehrer Ziele und einem für sich genommenen vernünftigen Anspruch, die Gefahr groß ist, die zu erreichenden Ziele gänzlich aus dem Blick zu verlieren, so hat sie ihre Aufgabe erfüllt. Denn dies, dass wird zu zeigen sein, geschieht in der Staatskonzeption J.-J. Rousseaus trotz - oder gerade wegen - des radikalen Eintretens für die Freiheit. Ebook.
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9783640582228 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag Von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung Zum Freiheitsbegriff (Paperback)
Symbolbild
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag Von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung Zum Freiheitsbegriff (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Die Kampfe um die Freiheit sind fur den Grossteil der Europaer - und naturlich nicht nur fur diese - wesentlich historische. Nichtsdestotrotz bleibt es ein wesentlicher Begriff der Kultur, der sich wohl erst in seiner Entwicklungsgeschichte in vollem Masse fassen lasst. Die Forderung der Freiheit begleitet das politische Denken durch seine gesamte Geschichte. Doch die Frage der Umsetzung und Organisation eines Gemeinwesens, das diese Forderung erfullt, ist stets ein Anreiz und Beginn der Gedanken vieler Denker. [.] J.-J. Rousseau stellt einen herausragenden Denker dar, da er, mit seiner radikalen Forderung nach der Freiheit des Einzelnen und der Beteiligung Aller an der politischen Macht, weit uber seine Zeit hinausgeht. Uberdies fordert er den Menschen zur Selbstverantwortung auf und entwickelt ein Staatsmodell, das diesem Anspruch versucht gerecht zu werden. Dies allein rechtfertigt bereits eine nahere Auseinandersetzung mit seinen Gedanken, nicht zuletzt daher, dass sie oft schlicht als utopisch abgetan werden. Der Autor des Gesellschaftsvertrages bildet auf Grund dieses Anspruchs den Kern dieser Arbeit. Daruber hinaus ist die Stellung J.-J. Rousseau unter den Klassikern des politischen Denkens unbezweifelbar, was die Entscheidung fur diesen Autor zusatzlich begrundet. Die Organisation der Beteilung der Bevolkerung an ihrer Regierung bzw. der politischen Macht ist, ebenso wie die Forderung nach der Rechtmassigkeit von Herrschaft, ein stets aktuelles Thema. Alle diese Aspekte treffen letztlich in der Auseinandersetzung mit dem Begriff der Freiheit zusammen. J.-J. Rousseaus erste Bedingung ist die Freiheit,.
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9783640582563 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (2008)

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ISBN: 9783640582563 bzw. 364058256X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Kämpfe um die Freiheit sind für den Großteil der Europäer und ... Ebook.
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9783640582563 - Mathias Hetmank: Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff
Mathias Hetmank

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff (2010)

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ISBN: 9783640582563 bzw. 364058256X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau: Kritik der Kultur und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, A.
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9783640582563 - Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff

Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff

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Der Gesellschaftsvertrag von Jean-Jaques Rousseau - Eine Betrachtung zum Freiheitsbegriff ab 8.99 EURO 1. Auflage.
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