Von dem Buch Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (German Edition) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (German Edition)100%: Christina T Ubert, Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (German Edition) (ISBN: 9783640582099) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen100%: Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (ISBN: 9783640581559) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (German Edition)
13 Angebote vergleichen

Preise2013201420152016
Schnitt 14,84 14,98 15,18 19,54
Nachfrage
Bester Preis: 4,33 (vom 15.06.2015)
1
9783640582099 - Christina T. Ubert: Hochbegabte Jugendliche Und Ihre Peer-Beziehungen
Symbolbild
Christina T. Ubert

Hochbegabte Jugendliche Und Ihre Peer-Beziehungen (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640582099 bzw. 3640582098, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

24,08 ($ 26,70)¹ + Versand: 10,78 ($ 11,95)¹ = 34,86 ($ 38,65)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: AUT.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: 1, 3, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundstzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: Kinder mit einem IQ ber 140 sind . . . in nahezu jedem Persnlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schler. Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es fr Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster and Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen Andersartigkeit gefhrdet. Demnach wrden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fhigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wren selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schlielich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schler oder doch vorwiegend Auenseiter sind, zu klren. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle fr die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
2
9783640581559 - Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen
Christina Täubert

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783640581559 bzw. 3640581555, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: `Kinder mit einem IQ über 140 sind [...] in nahezu jedem Persönlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schüler`. Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es für Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster & Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen Andersartigkeit gefährdet. Demnach würden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fähigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wären selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schließlich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schüler oder doch vorwiegend Außenseiter sind, zu klären. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. 31.03.2010, ePUB.
3
9783640581559 - Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen
Christina Täubert

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783640581559 bzw. 3640581555, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

13,52 (Fr. 14,90)¹ + Versand: 16,34 (Fr. 18,00)¹ = 29,86 (Fr. 32,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, ´der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: `Kinder mit einem IQ über 140 sind [...] in nahezu jedem Persönlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schüler`.´ Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es für Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster & Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen ´Andersartigkeit´ gefährdet. Demnach würden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fähigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wären selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schliesslich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schüler oder doch vorwiegend Aussenseiter sind, zu klären. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. ePUB, 31.03.2010.
4
9783640581559 - Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen
Christina Täubert

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640581559 bzw. 3640581555, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

13,15 (Fr. 14,90)¹ + Versand: 15,88 (Fr. 18,00)¹ = 29,03 (Fr. 32,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: `Kinder mit einem IQ über 140 sind [...] in nahezu jedem Persönlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schüler`. Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es für Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster & Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen Andersartigkeit gefährdet. Demnach würden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fähigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wären selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schliesslich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schüler oder doch vorwiegend Aussenseiter sind, zu klären. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. ePUB, 31.03.2010.
5
9783640582099 - Christina T. Ubert: Hochbegabte Jugendliche Und Ihre Peer-Beziehungen
Symbolbild
Christina T. Ubert

Hochbegabte Jugendliche Und Ihre Peer-Beziehungen (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640582099 bzw. 3640582098, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

26,21 + Versand: 3,51 = 29,72
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Soziologie, Note: 1, 3, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundstzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: Kinder mit einem IQ ber 140 sind . . . in nahezu jedem Persnlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schler. Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es fr Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster and Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen Andersartigkeit gefhrdet. Demnach wrden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fhigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wren selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schlielich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schler oder doch vorwiegend Auenseiter sind, zu klren. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle fr die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
6
9783640581559 - Christina T?ubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen
Christina T?ubert

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640581559 bzw. 3640581555, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, `der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: `Kinder mit einem IQ über 140 sind [...] in nahezu jedem Pers?nlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schäler`.` Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es für Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster & Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen `Andersartigkeit` gefährdet. Demnach würden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fähigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wären selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schließlich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schäler oder doch vorwiegend Außenseiter sind, zu klären. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. Ebook.
7
9783640581559 - Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen
Christina Täubert

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640581559 bzw. 3640581555, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, `der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: `Kinder mit einem IQ über 140 sind [...] in nahezu jedem Persönlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schüler`.` Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es für Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster & Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen `Andersartigkeit` gefährdet. Demnach würden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fähigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wären selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schließlich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schüler oder doch vorwiegend Außenseiter sind, zu klären. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. Ebook.
8
9783640582099 - Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen
Christina Täubert

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640582099 bzw. 3640582098, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: `Kinder mit einem IQ über 140 sind [...] in nahezu jedem Persönlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schüler`. Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es für Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster & Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen Andersartigkeit gefährdet. Demnach würden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fähigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie wären selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schließlich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schüler oder doch vorwiegend Außenseiter sind, zu klären. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle für die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehmen. Taschenbuch.
9
9783640582099 - Christina T Ubert, Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche Und Ihre Peer-Beziehungen (Paperback)
Symbolbild
Christina T Ubert, Christina Täubert

Hochbegabte Jugendliche Und Ihre Peer-Beziehungen (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783640582099 bzw. 3640582098, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 1,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Bezug auf die Peer-Beziehungen hochbegabter Jugendlicher bestehen zwei grundsatzlich voneinander verschiedene Annahmen. Einige Autoren gehen zum Beispiel davon aus, eine hohe intellektuelle Begabung korreliere allgemein mit einer positiven psychosozialen Entwicklung. In diesem Fall ist von der Harmonie- oder Konvergenz-Hypothese die Rede, welche impliziert, dass Hochbegabte im Vergleich zu durchschnittlich Begabten bessere oder zumindest keine schlechteren Peer-Beziehungen haben. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hypothese ist Terman, der bereits 1925 zu folgenden Schlussfolgerungen kam: Kinder mit einem IQ uber 140 sind [.] in nahezu jedem Personlichkeits- oder Charakterzug im Mittel besser angepasst als die Population normaler Schuler. Weitaus verbreiteter sind dagegen Annahmen, dass es fur Hochbegabte problematisch sei, Peer-Beziehungen zu entwickeln. Manaster Powell meinen zum Beispiel im Rahmen jener Disharmonie-oder Divergenz-Hypothese, hochbegabte Jugendliche seien aufgrund ihrer selbst empfundenen oder zugeschriebenen Andersartigkeit gefahrdet. Demnach wurden Hochbegabte wegen ihrer besonderen Fahigkeiten entweder von den Peers abgelehnt oder sie waren selbst nicht in der Lage, sich den Werten und Interessen Gleichaltriger anzupassen. Hochbegabten Jugendlichen fehle es schliesslich an echten, entwicklungsgleichen Peers. Aufgrund der bestehenden kontroversen Annahmen soll es Ziel dieser Arbeit sein, die Fragestellung, ob Hochbegabte eher beliebte Schuler oder doch vorwiegend Aussenseiter sind, zu klaren. Die Beantwortung jener Frage erscheint gerade auch deshalb interessant, da Peers eine wichtige Rolle fur die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen einnehme.
10
9783640581559 - Christina Täubert: Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen
Christina Täubert

Hochbegabte Jugendliche und ihre Peer-Beziehungen (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW EB DL

ISBN: 9783640581559 bzw. 3640581555, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

10,72 (£ 9,35)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…