Handelsmarken als Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen Das Konzept sowie die Profilschärfung des Handels mit Handelsmarken
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Doris Herget

Handelsmarken als Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen (2010)

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ISBN: 9783640572199 bzw. 364057219X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Das Konzept sowie die Profilscharfung des Handels mit Handelsmarken, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik Die Landschaft im heutigen Einzelhandel zeigt sich als äußerst vielfältig. Dem Konsumenten erstreckt sich eine unerschöpfliche Auswahlmöglichkeit an Einkaufsstätten und ein gewaltiges Warenangebot jedweder Couleur. Der Kunde hat aber nicht nur die Auswahl zwischen den klassischen Betriebstypen wie Ladengeschäften, Fachgeschäften, Discountern etc. sondern auch den in jüngerer Zeit sich ausprägenden Einkaufsmöglichkeiten über die neuen Medien wie beispielsweise das Internet. Die damit einhergehende starke und sich ausbreitende Konkurrenz macht deutlich, dass eine Abhebung von den Wettbewerbern für die Händler unerlässlich ist. Dem Kunden muss ein Mehrwert für seinen Einkauf offeriert und den Einkaufsstätten ein eigenes Gesicht verliehen werden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, führten viele Unternehmen die so genannte Handelsmarke ein. Diese runden meist das Sortiment preislich nach unten ab und sorgen in den Augen der Verbraucher wieder für eine Profilierung. Das Terrain für die Handelsmarken ist vor allem dort, wo die wahrgenommenen Qualitätsunterschiede zu den klassischen Industrie-Marken gering sind und auf der Seite der Konsumenten eine hohe Preissensibilität besteht. Immer mehr Konsumenten greifen aber auch zum Handelsmarkenprodukt, weil die Unterschiede zwischen den Handelsmarkenprodukten und den Markenartikeln der Industrie in vielen Warengruppen kaum noch wahrnehmbar sind. Die Bemühungen der Hersteller einer ständigen Verbesserung der Produktqualität und die immer professionellere Markenführung der Handelsmarken werden durch die Konsumenten mit steigenden Marktanteilen belohnt. Handelsmarken müssen sich aber ein unverwechselbares Profil aufbauen, um sich klar zu positionieren und den Kunden als Stammkunden zu gewinnen. 1.2 Prob.
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Handelsmarken als Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik Die Landschaft im heutigen Einzelhandel zeigt sich als äußerst vielfältig. Dem Konsumenten erstreckt sich eine unerschöpfliche Auswahlmöglichkeit an Einkaufsstätten und ein gewaltiges Warenangebot jedweder Couleur. Der Kunde hat aber nicht nur die Auswahl zwischen den klassischen Betriebstypen wie Ladengeschäften, Fachgeschäften, Discountern etc. sondern auch den in jüngerer Zeit sich ausprägenden Einkaufsmöglichkeiten über die neuen Medien wie beispielsweise das Internet. Die damit einhergehende starke und sich ausbreitende Konkurrenz macht deutlich, dass eine Abhebung von den Wettbewerbern für die Händler unerlässlich ist. Dem Kunden muss ein Mehrwert für seinen Einkauf offeriert und den Einkaufsstätten ein eigenes Gesicht verliehen werden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, führten viele Unternehmen die so genannte Handelsmarke ein. Diese runden meist das Sortiment preislich nach unten ab und sorgen in den Augen der Verbraucher wieder für eine Profilierung. Das Terrain für die Handelsmarken ist vor allem dort, wo die wahrgenommenen Qualitätsunterschiede zu den klassischen Industrie-Marken gering sind und auf der Seite der Konsumenten eine hohe Preissensibilität besteht. Immer mehr Konsumenten greifen aber auch zum Handelsmarkenprodukt, weil die Unterschiede zwischen den Handelsmarkenprodukten und den Markenartikeln der Industrie in vielen Warengruppen kaum noch wahrnehmbar sind. Die Bemühungen der Hersteller einer ständigen Verbesserung der Produktqualität und die immer professionellere Markenführung der Handelsmarken werden durch die Konsumenten mit steigenden Marktanteilen belohnt. Handelsmarken müssen sich aber ein unverwechselbares Profil aufbauen, um sich klar zu positionieren und den Kunden als Stammkunden zu gewinnen. 1.2 Problemstellung und Zielsetzung In diesem Assignment soll das Konzept der Handelsmarken untersucht werden und der Frage nachgegangen werden, mit welchen Mitteln der Handel sein Profil schärfen kann. Es stellt sich an dieser Stelle die Frage, wie das Handelsmarkenmanagement betrieben werden muss, um erfolgreich zu sein. Was also bedacht werden muss, welche Einflussfaktoren und Wechselwirkungen vorliegen, und wie Handelsmarken innerhalb des Sortiments etabliert werden können Um diese elementaren Fragen zu beantworten, wird im Folgenden der Schwerpunkt dieser Arbeit darin liegen, auf die Möglichkeiten einer effektiven Handelsmarkenpolitik aus Handelssicht einzugehen. -, Taschenbuch, Neuware, 210x147x4 mm, 49g.
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Handelsmarken ALS Instrument Zur Profilierung Von Handelsunternehmen (2010)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.6in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1, 0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Korrektors: Abgesehen von einigen formalen Kriterien ist die Arbeit hervorragend gelungen. Die Verfasserin bercksichtigt die wesentlichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und tritt mit vorbildlicher Methodik und sehr guten Kenntnissen an die Problemstellung heran. , Abstract: 1 Einleitung 1. 1 Einfhrung in die Thematik Die Landschaft im heutigen Einzelhandel zeigt sich als uerst vielfltig. Dem Konsumenten erstreckt sich eine unerschpfliche Auswahlmglichkeit an Einkaufssttten und ein gewaltiges Warenangebot jedweder Couleur. Der Kunde hat aber nicht nur die Auswahl zwischen den klassischen Betriebstypen wie Ladengeschften, Fachgeschften, Discountern etc. sondern auch den in jngerer Zeit sich ausprgenden Einkaufsmglichkeiten ber die neuen Medien wie beispielsweise das Internet. Die damit einhergehende starke und sich ausbreitende Konkurrenz macht deutlich, dass eine Abhebung von den Wettbewerbern fr die Hndler unerlsslich ist. Dem Kunden muss ein Mehrwert fr seinen Einkauf offeriert und den Einkaufssttten ein eigenes Gesicht verliehen werden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, fhrten viele Unternehmen die so genannte Handelsmarke ein. Diese runden meist das Sortiment preislich nach unten ab und sorgen in den Augen der Verbraucher wieder fr eine Profilierung. Das Terrain fr die Handelsmarken ist vor allem dort, wo die wahrgenommenen Qualittsunterschiede zu den klassischen Industrie-Marken gering sind und auf der Seite der Konsumenten eine hohe Preissensibilitt besteht. Immer mehr Konsumenten greifen aber auch zum Handelsmarkenprodukt, weil die Unterschiede zwischen den Handelsmarkenprodukten und den Markenartikeln der Industrie in vielen Warengruppen kaum noch wahrnehmbar sind. Die Bemhungen der Hersteller einer stndigen Verbesserung der This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Das Konzept sowie die Profilschärfung des Handels mit Handelsmarken, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Korrektors: Abgesehen von einigen formalen Kriterien ist die Arbeit hervorragend gelungen. Die Verfasserin berücksichtigt die wesentlichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und tritt mit vorbildlicher Methodik und sehr guten Kenntnissen an die Problemstellung heran. , Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik Die Landschaft im heutigen Einzelhandel zeigt sich als äußerst vielfältig. Dem Konsumenten erstreckt sich eine unerschöpfliche Auswahlmöglichkeit an Einkaufsstätten und ein gewaltiges Warenangebot jedweder Couleur. Der Kunde hat aber nicht nur die Auswahl zwischen den klassischen Betriebstypen wie Ladengeschäften, Fachgeschäften, Discountern etc. sondern auch den in jüngerer Zeit sich ausprägenden Einkaufsmöglichkeiten über die neuen Medien wie beispielsweise das Internet. Die damit einhergehende starke und sich ausbreitende Konkurrenz macht deutlich, dass eine Abhebung von den Wettbewerbern für die Händler unerlässlich ist. Dem Kunden muss ein Mehrwert für seinen Einkauf offeriert und den Einkaufsstätten ein eigenes Gesicht verliehen werden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, führten viele Unternehmen die so genannte Handelsmarke ein. Diese runden meist das Sortiment preislich nach unten ab und sorgen in den Augen der Verbraucher wieder für eine Profilierung. Das Terrain für die Handelsmarken ist vor allem dort, wo die wahrgenommenen Qualitätsunterschiede zu den klassischen Industrie-Marken gering sind und auf der Seite der Konsumenten eine hohe Preissensibilität besteht. Immer mehr Konsumenten greifen aber auch zum Handelsmarkenprodukt, weil die Unterschiede zwischen den Handelsmarkenprodukten und den Markenartikeln der Industrie in vielen Warengruppen kaum noch wahrnehmbar sind. Die Bemühungen der Hersteller einer ständigen Verbesserung der Produktqualität und die immer professionellere Markenführung der Handelsmarken werden durch die Konsumenten mit steigenden Marktanteilen belohnt. Handelsmarken müssen sich aber ein unverwechselbares Profil aufbauen, um sich klar zu positionieren und den Kunden als Stammkunden zu gewinnen. 1.2 Problemstellung und Zielsetzung In diesem Assignment soll das Konzept der Handelsmarken untersucht werden und der Frage nachgegangen werden, mit welchen Mitteln der Handel sein Profil schärfen kann. Es stellt sich an dieser Stelle die Frage, wie das Handelsmarkenmanagement betrieben werden muss, um erfolgreich zu sein. Was also bedacht werden muss, welche Einflussfaktoren und Wechselwirkungen vorliegen, und wie Handelsmarken innerhalb des Sortiments etabliert werden können? Um diese elementaren Fragen zu beantworten, wird im Folgenden der Schwerpunkt dieser Arbeit darin liegen, auf die Möglichkeiten einer effektiven Handelsmarkenpolitik aus Handelssicht einzugehen.
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Das Konzept sowie die Profilschärfung des Handels mit Handelsmarken, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kommentar des Korrektors: Abgesehen von einigen formalen Kriterien ist die Arbeit hervorragend gelungen. Die Verfasserin berücksichtigt die wesentlichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und tritt mit vorbildlicher Methodik und sehr guten Kenntnissen an die Problemstellung heran. , Abstract: 1 Einleitung 1.1 Einführung in die Thematik Die Landschaft im heutigen Einzelhandel zeigt sich als äusserst vielfältig. Dem Konsumenten erstreckt sich eine unerschöpfliche Auswahlmöglichkeit an Einkaufsstätten und ein gewaltiges Warenangebot jedweder Couleur. Der Kunde hat aber nicht nur die Auswahl zwischen den klassischen Betriebstypen wie Ladengeschäften, Fachgeschäften, Discountern etc. sondern auch den in jüngerer Zeit sich ausprägenden Einkaufsmöglichkeiten über die neuen Medien wie beispielsweise das Internet. Die damit einhergehende starke und sich ausbreitende Konkurrenz macht deutlich, dass eine Abhebung von den Wettbewerbern für die Händler unerlässlich ist. Dem Kunden muss ein Mehrwert für seinen Einkauf offeriert und den Einkaufsstätten ein eigenes Gesicht verliehen werden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, führten viele Unternehmen die so genannte Handelsmarke ein. Diese runden meist das Sortiment preislich nach unten ab und sorgen in den Augen der Verbraucher wieder für eine Profilierung. Das Terrain für die Handelsmarken ist vor allem dort, wo die wahrgenommenen Qualitätsunterschiede zu den klassischen Industrie-Marken gering sind und auf der Seite der Konsumenten eine hohe Preissensibilität besteht. Immer mehr Konsumenten greifen aber auch zum Handelsmarkenprodukt, weil die Unterschiede zwischen den Handelsmarkenprodukten und den Markenartikeln der Industrie in vielen Warengruppen kaum noch wahrnehmbar sind. Die Bemühungen der Hersteller einer ständigen Verbesserung der Produktqualität und die immer professionellere Markenführung der Handelsmarken werden durch die Konsumenten mit steigenden Marktanteilen belohnt. Handelsmarken müssen sich aber ein unverwechselbares Profil aufbauen, um sich klar zu positionieren und den Kunden als Stammkunden zu gewinnen. 1.2 Problemstellung und Zielsetzung In diesem Assignment soll das Konzept der Handelsmarken untersucht werden und der Frage nachgegangen werden, mit welchen Mitteln der Handel sein Profil schärfen kann. Es stellt sich an dieser Stelle die Frage, wie das Handelsmarkenmanagement betrieben werden muss, um erfolgreich zu sein. Was also bedacht werden muss, welche Einflussfaktoren und Wechselwirkungen vorliegen, und wie Handelsmarken innerhalb des Sortiments etabliert werden können? Um diese elementaren Fragen zu beantworten, wird im Folgenden der Schwerpunkt dieser Arbeit darin liegen, auf die Möglichkeiten einer effektiven Handelsmarkenpolitik aus Handelssicht einzugehen.
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9783640572199 - Doris Herget: Handelsmarken ALS Instrument Zur Profilierung Von Handelsunternehmen (Paperback)
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Handelsmarken ALS Instrument Zur Profilierung Von Handelsunternehmen (Paperback) (2013)

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364057219X - Doris Herget: Handelsmarken als Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen
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Handelsmarken als Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen

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Handelsmarken als Instrument zur Profilierung von Handelsunternehmen ab 15.99 € als Taschenbuch: Das Konzept sowie die Profilschärfung des Handels mit Handelsmarken. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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GRIN Verlag, 2010. Paperback. New. 28 pages. German language. 8.11x5.59x0.39 inches.
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