Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater
16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 61,76 | € 47,85 | € 43,99 | € 43,99 | € 49,99 |
Nachfrage |
Friedrich Ritter von L?ssl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgro?vater (1907)
ISBN: 9783640566884 bzw. 3640566882, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich Ritter von L?ssl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgro?vater: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von L?ssl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus R?tz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren. L?ssl war ein leidenschaftlicher ... Ebook.
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (German Edition) (2010)
ISBN: 9783640567003 bzw. 3640567005, in Deutsch, 328 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, gebraucht.
Neu ab: $52.59 (7 Angebote)
Gebraucht ab: $52.53 (2 Angebote)
Zu den weiteren 9 Angeboten bei Amazon.com
Von Händler/Antiquariat, super_star_seller.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern; gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren. Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers; ein Multitalent. Nach der Absolvierung des "Alten Gymnasiums" in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte a, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-03-18, Studio: GRIN Publishing.
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (2010)
ISBN: 3640566882 bzw. 9783640566884, in Deutsch, 322 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern; gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren.Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers; ein Multitalent. Nach der Absolvierung des Alten Gymnasiums in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte autodynamische Uhr, die durch die Luftdruck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre aufgezogen wurde. In Wien ist eine Gasse nach ihm benannt, in Bad Aussee erinnert die Lössl- Promenade an den vielseitigen Technik-Pionier. In seiner Villa in Aussee machte er zahlreiche aerodynamische Experimente, deren Ergebnisse in seinem Buch Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch die Luft und der Vogelflug; mathematisch-mechanische Klärung auf experimenteller Grundlage veröffentlicht wurden. 2010, 322 Seiten, eBooks.
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater
ISBN: 9783640566884 bzw. 3640566882, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern; gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren. Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers; ein Multitalent. Nach der Absolvierung des Alten Gymnasiums in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte autodynamische Uhr, die durch die Luftdruck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre aufgezogen wurde. In Wien ist eine Gasse nach ihm benannt, in Bad Aussee erinnert die Lössl- Promenade an den vielseitigen Technik-Pionier. In seiner Villa in Aussee machte er zahlreiche aerodynamische Experimente, deren Ergebnisse in seinem Buch Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch die Luft und der Vogelflug; mathematisch-mechanische Klärung auf experimenteller Grundlage veröffentlicht wurden.
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (1907)
ISBN: 9783640567003 bzw. 3640567005, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren. Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers ein Multitalent. Nach der Absolvierung des "Alten Gymnasiums" in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte autodynamische Uhr, die durch die Luftdruck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre aufgezogen wurde. In Wien ist eine Gasse nach ihm benannt, in Bad Aussee erinnert die "Lössl- Promenade" an den vielseitigen Technik-Pionier. In seiner Villa in Aussee machte er zahlreiche aerodynamische Experimente, deren Ergebnisse in seinem Buch "Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch die Luft und der Vogelflug mathematisch-mechanische Klärung auf experimenteller Grundlage" veröffentlicht wurden. 328 S. 26 Farbabb. 297 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (1907)
ISBN: 9783640567003 bzw. 3640567005, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren. Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers ein Multitalent. Nach der Absolvierung des "Alten Gymnasiums" in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte autodynamische Uhr, die durch die Luftdruck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre aufgezogen wurde. In Wien ist eine Gasse nach ihm benannt, in Bad Aussee erinnert die "Lössl- Promenade" an den vielseitigen Technik-Pionier. In seiner Villa in Aussee machte er zahlreiche aerodynamische Experimente, deren Ergebnisse in seinem Buch "Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch die Luft und der Vogelflug mathematisch-mechanische Klärung auf experimenteller Grundlage" veröffentlicht wurden. 328 S. 26 Farbabb. 297 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (1907)
ISBN: 9783640567003 bzw. 3640567005, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren. Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers ein Multitalent. Nach der Absolvierung des "Alten Gymnasiums" in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte autodynamische Uhr, die durch die Luftdruck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre aufgezogen wurde. In Wien ist eine Gasse nach ihm benannt, in Bad Aussee erinnert die "Lössl- Promenade" an den vielseitigen Technik-Pionier. In seiner Villa in Aussee machte er zahlreiche aerodynamische Experimente, deren Ergebnisse in seinem Buch "Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch die Luft und der Vogelflug mathematisch-mechanische Klärung auf experimenteller Grundlage" veröffentlicht wurden. 328 S. 26 Farbabb. 297 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (1907)
ISBN: 9783640566884 bzw. 3640566882, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (1907)
ISBN: 9783640566884 bzw. 3640566882, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren.Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers ein Multitalent. Nach der Absolvierung des `Alten Gymnasiums` in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte autodynamische Uhr, die durch die Luftdruck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre aufgezogen wurde. In Wien ist eine Gasse nach ihm benannt, in Bad Aussee erinnert die `Lössl- Promenade` an den vielseitigen Technik-Pionier. In seiner Villa in Aussee machte er zahlreiche aerodynamische Experimente, deren Ergebnisse in seinem Buch `Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch die Luft und der Vogelflug mathematisch-mechanische Klärung auf experimenteller Grundlage` veröffentlicht wurden. Ebook.
Friedrich Ritter von Lössl (1817 - 1907) - Unermüdlicher Technik-Pionier, Visionär, Tüftler und U(h)rgroßvater (2010)
ISBN: 9783640567003 bzw. 3640567005, in Deutsch, 328 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Biographien, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Ritter von Lössl (geb. am 14. Jänner 1817 in Weiler im Allgäu, Bayern; gest. am 14. Mai 1907 in Wien). Seine Vorfahren stammen aus Rötz in der Oberpfalz, seine Frau Maria Luise, geb. Probst, aus Kaufbeuren.Lössl war ein leidenschaftlicher Eisenbahningenieur und Flugpionier, Vermessungstechniker, Kartograph, Erfinder, Schöpfer schöner Landschafts- und Gebäudeskizzen, Förderer von Kunst und Kultur, Inbegriff des rastlos tätigen, nur seinen Einfällen lebenden Technikers; ein Multitalent. Nach der Absolvierung des 'Alten Gymnasiums' in München (heute Wilhelmsgymnasium) studierte Lössl von 1836 bis 1841 am Polytechnikum und an der Universität in München und belegte auch Zeichenkurse an der dortigen Kunstakademie. Anschließend war er bis 1856 als Eisenbahn- und Hochbauingenieur in Bayern tätig und wechselte in diesem Jahr als Ingenieur I. Klasse nach Österreich zur Kaiserin-Elisabeth-Westbahn. Sein erster Wohnsitz in den Jahren von 1856 bis 1858 war Salzburg. Dort wurde auch Siegmund von Lössl geboren (eines seiner 10 Kinder), der später bayerischer Staatsrat in München wurde. Lössl übersiedelte anschließend nach Linz, Oberösterreich, dann für ein Jahr nach Immenstadt, Allgäu, Bayern, und schließlich nach Wien, von wo aus er seinen Altershauptwohnsitz nach Aussee (das erst seit 1911 Bad Aussee heißt) verlegte. 1907 starb er an einer Lungenentzündung in Wien, kurz vor einer geplanten Abreise nach Aussee. Lössl trassierte insgesamt 2500 km Eisenbahnlinien in Bayern und im Kaisertum Österreich (nach 1867 Österreich-Ungarn), darunter die Bahnstrecke München - Salzburg und einen Teil der Salzkammergutbahn Schärding - Ried - Ebensee - Bad Ischl - Stainach/Irdning. Er hatte zahlreiche Ideen, von welchen sechs zu Privilegien (Patenten) führten, z.B. ein Schiff, das unter Ausnutzung der Wasserströmung flussaufwärts fahren konnte, sowie seine bekannteste Erfindung, die so genannte autodynamische Uhr, die durch die Luftdruck- und Temperaturschwankungen der Atmosphäre aufgezogen wurde. In Wien ist eine Gasse nach ihm benannt, in Bad Aussee erinnert die 'Lössl- Promenade' an den vielseitigen Technik-Pionier. In seiner Villa in Aussee machte er zahlreiche aerodynamische Experimente, deren Ergebnisse in seinem Buch 'Die Luftwiderstandsgesetze, der Fall durch die Luft und der Vogelflug; mathematisch-mechanische Klärung auf experimenteller Grundlage' veröffentlicht wurden.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 18.03.2010, Taschenbuch, Neuware, 297x210x22 mm, 957g, 328, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).