Differenziale der Mediengewalt (German Edition) - 5 Angebote vergleichen
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Differenziale Der Mediengewalt (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783640539659 bzw. 3640539656, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, 0, Universitt Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Mrz des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer strkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfngen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung whrend des ersten Weltkriegs noch verstrkt. Gem dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften gleichschalten zu knnen. Zur Besttigung dieser Thesen wurden whrend der 20er Jahre schlielich die Payne Fund Studies durchgefhrt. Carl I. Hovland fhrte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezglich der Wirkungen von Massenmedien auf die persnlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwrdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knpfte Jrgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lsst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung Sauberer und Schmutziger Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primr die Perspektive des Opfers, nicht die des Tters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fhig zu einer Logik negativen Lernens, indem sie Fol This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, 0, Universitt Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Mrz des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer strkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfngen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung whrend des ersten Weltkriegs noch verstrkt. Gem dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften gleichschalten zu knnen. Zur Besttigung dieser Thesen wurden whrend der 20er Jahre schlielich die Payne Fund Studies durchgefhrt. Carl I. Hovland fhrte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezglich der Wirkungen von Massenmedien auf die persnlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwrdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knpfte Jrgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lsst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung Sauberer und Schmutziger Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primr die Perspektive des Opfers, nicht die des Tters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fhig zu einer Logik negativen Lernens, indem sie Fol This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Differenziale Der Mediengewalt (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640539659 bzw. 3640539656, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklaufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Marz des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer starkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfangen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung wahrend des ersten Weltkriegs noch verstarkt. Gemass dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften gleichschalten zu konnen. Zur Bestatigung dieser Thesen wurden wahrend der 20er Jahre schliesslich die Payne Fund Studies durchgefuhrt. Carl I. Hovland fuhrte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezuglich der Wirkungen von Massenmedien auf die personlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwurdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knupfte Jurgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lasst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung Sauberer und Schmutziger Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primar die Perspektive des Opfers, nicht die des Taters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fahig zu einer Logik negativen Lernens , indem sie F.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bakk 2 - Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Amoklaufe von Jugendlichen wie der Fall Winnenden im Marz des Jahres 2009 lassen immer wieder Stimmen innerhalb der Gesellschaft nach strengeren Gesetzen und einer starkeren Kontrolle von Gewaltdarstellungen in den Medien laut werden. In ihren Anfangen ging die Medienwirkungsforschung von einer meist negativen Auswirkung der Medien Radio und Kino auf RezipientInnen aus. Dieser Eindruck wurde durch politische Propaganda und den Erfolg professioneller Werbung wahrend des ersten Weltkriegs noch verstarkt. Gemass dem Reiz-Reaktions-Modell schienen Medien in der Lage zu sein, Gesellschaften gleichschalten zu konnen. Zur Bestatigung dieser Thesen wurden wahrend der 20er Jahre schliesslich die Payne Fund Studies durchgefuhrt. Carl I. Hovland fuhrte mit seinem Forschungsteam in den 40er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts Untersuchungen bezuglich der Wirkungen von Massenmedien auf die personlichen Einstellungen von RezipientInnen durch. Die Wirkung von Medieninhalten wird den Studien zufolge durch die Wahl der einseitigen vs. der zweiseitigen Argumentation, die Anordnung der Argumente, furchterregender Appelle, der Glaubwurdigkeit der Quelle sowie dem Sleeper-Effect bestimmt und beeinflusst. In seinen Studien knupfte Jurgen Grimm an die differenziertere Betrachtungsweise der Wirkung von Gewaltdarstellungen in Medien an. Als Ergebnis lasst sich festhalten, dass Unterschiede zwischen der Wirkung Sauberer und Schmutziger Gewalt bestehen, dass die Dramaturgie eines Films immer auf ein befriedigendes Filmende hin gerichtet sein sollte, sowie, dass die RezipientInnen primar die Perspektive des Opfers, nicht die des Taters einnehmen. Von dieser Annahme ausgehend sind die RezipientInnen fahig zu einer Logik negativen Lernens , indem sie F.
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Symbolbild
Differenziale der Mediengewalt (2010)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640539659 bzw. 3640539656, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
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