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Patente als Innovationshemmnisse100%: Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse (ISBN: 9783640534180) in Deutsch, Taschenbuch.
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Patente als Innovationshemmnisse100%: Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse (ISBN: 9783640534166) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783640534166 - Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

Patente als Innovationshemmnisse (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640534166 bzw. 3640534166, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: 'Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [.] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum.' (Schumpeter, 1946, S. 137 f.) In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen 'Patentbeführwortern' und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet 'Patente als Innovationshemmnis' auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das 'Handwerkszeug'zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt,.
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9783640534180 - Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

Patente als Innovationshemmnisse

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ISBN: 9783640534180 bzw. 3640534182, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: 'Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [...] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum.' (Schumpeter, 1946, S. 137 f.) In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen 'Patentbeführwortern' und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet 'Patente als Innovationshemmnis' auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das 'Handwerkszeug'zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen. Taschenbuch, Neuware, 223x147x30 mm, 49g.
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9783640534180 - Deckert, Steffen: Patente als Innovationshemmnisse
Deckert, Steffen

Patente als Innovationshemmnisse

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ISBN: 9783640534180 bzw. 3640534182, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: "Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [...] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum." (Schumpeter, 1946, S. 137 f.)In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen "Patentbeführwortern" und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet "Patente als Innovationshemmnis" auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das "Handwerkszeug"zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen.Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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9783640534180 - Patente als Innovationshemmnisse

Patente als Innovationshemmnisse (2007)

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ISBN: 9783640534180 bzw. 3640534182, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Lerhstuhl für Makroökonomik)), Veranstaltung: Hauptseminar: Makroökonomische Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: 'Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [...] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum.' (Schumpeter, 1946, S. 137 f.) In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen 'Patentbeführwortern' und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet 'Patente als Innovationshemmnis' auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das 'Handwerkszeug'zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen. Steffen Deckert, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783640534180 - Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

Patente als Innovationshemmnisse (2010)

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ISBN: 9783640534180 bzw. 3640534182, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Lerhstuhl für Makroökonomik)), Veranstaltung: Hauptseminar: Makroökonomische Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: 'Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [.] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum.' (Schumpeter, 1946, S. 137 f.)In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen 'Patentbeführwortern' und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet 'Patente als Innovationshemmnis' auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das 'Handwerkszeug'zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783640534180 - Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

Patente als Innovationshemmnisse (2010)

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ISBN: 9783640534180 bzw. 3640534182, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Lerhstuhl für Makroökonomik)), Veranstaltung: Hauptseminar: Makroökonomische Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: 'Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [.] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum.' (Schumpeter, 1946, S. 137 f.)In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen 'Patentbeführwortern' und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet 'Patente als Innovationshemmnis' auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das 'Handwerkszeug'zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783640534166 - Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

Patente als Innovationshemmnisse (2007)

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Patente als Innovationshemmnisse: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Lerhstuhl für Makroökonomik)), Veranstaltung: Hauptseminar: Makroökonomische Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: `Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [...] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum.` (Schumpeter, 1946, S. 137 f.)In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschätzt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen `Patentbef?hrwortern` und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet `Patente als Innovationshemmnis` auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das `Handwerkszeug`zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen. Ebook.
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9783640534180 - Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

Patente als Innovationshemmnisse (2010)

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ISBN: 9783640534180 bzw. 3640534182, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Lerhstuhl für Makroökonomik)), Veranstaltung: Hauptseminar: Makroökonomische Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: 'Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [.] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum.' (Schumpeter, 1946, S. 137 f.)In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen 'Patentbeführwortern' und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet 'Patente als Innovationshemmnis' auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das 'Handwerkszeug'zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783640534180 - Steffen Deckert: Patente als Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

Patente als Innovationshemmnisse

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Patente als Innovationshemmnisse, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Lerhstuhl für Makroökonomik)), Veranstaltung: Hauptseminar: Makroökonomische Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: "Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [...] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum." (Schumpeter, 1946, S. 137 f.) In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen "Patentbeführwortern" und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet "Patente als Innovationshemmnis" auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das "Handwerkszeug"zu vermitteln, sich in den restlichen Kapiteln und auch in der Debatte an sich, zu Recht zu finden. Hierzu wird auf die Intention des Patentierens, ein Patentmodell und die Indizien für Hemmende Wirkungen von Patenten eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit werden dme Leser die verschiedenen Ansätze dargestellt, warum Patente Innovationen hemmen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass es sich um unterschiedliche Theorien handelt. Das Themengebiet Patente und Innovationen ist vielmehr zur komplex um generelle Aussagen treffen zu können, da man immer den jeweiligen Kontext des Technologiesektors oder der Branche mit beachten muss. Aus diesem Grund unterteilt sich der genannte Abschnitt in verschiedene spezielle Probleme und ein Grundproblem, das Patente mit sich bringen.
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9783640534180 - Steffen Deckert: Patente ALS Innovationshemmnisse
Steffen Deckert

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Lerhstuhl für Makroökonomik)), Veranstaltung: Hauptseminar: Makroökonomische Innovationsökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuerungen, Innovationen bestimmen seit je her das Leben der Menschheit. Eine Verstärkung bzw. Beschleunigung solcher Phänomene ist seit den industriellen Revolutionen unverkennbar und zog somit das Augenmerk der Wirtschaft auf sich. Es war Joseph A. Schumpeter (1946, S. 137 f), der erkannte, dass es sich um einen Prozess handele, der wie eine Art Motor die Wirtschaft am Leben erhält und vorwärts treibt. Er schrieb: "Der fundamentale Antrieb, der die kapitalistische Maschine in Bewegung setzt und hält, kommt von den neuen Konsumgütern, den neuen Produktions- oder Transportmethoden, den neuen Märkten, den neuen Formen der industriellen Organisation, welche die kapitalistische Unternehmung schafft. [.] Dieser Prozess der schöpferischen Zerstörung ist das für den Kapitalismus wesentliche Faktum." (Schumpeter, 1946, S. 137 f.) In den folgenden Jahren beschäftigten sich viele Ökonomen und Rechtswissenschaftler mit dem Thema, ob und wie das neu entstandene Wissen, bzw. das geistige Eigentum, geschützt werden soll. Es entfachte eine wissenschaftliche Debatte zwischen "Patentbeführwortern" und -gegnern, welche aber keinen erkennbaren Sieger hervorbrachte. In dieser Hausarbeit wird die Debatte erneut aufgegriffen und aus dem Blickwinkel der Patentkritiker betrachtet. Hierbei werden die wesentlichen Kritikpunkte an Patenten als Innovationshemmnis dargestellt und erklärt. Bevor man sich dem Themengebiet "Patente als Innovationshemmnis" auseinander setzt, müssen die grundlegenden Begrifflichkeiten definiert werden, was im folgenden Abschnitt geschehen wird. Im Anschluss daran ist es notwendig, die Grundprinzipien von Patenten zu erläutern, um dem Leser das "Handwerkszeug"zu ve.
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