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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen100%: Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (ISBN: 9783640534081) in Deutsch, auch als eBook.
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (German Edition)100%: Krawielicki,: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (German Edition) (ISBN: 9783640534043) in Deutsch, Taschenbuch.
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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9783640534043 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (2010)

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ISBN: 9783640534043 bzw. 3640534042, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfür dient das Zweite Kapitel als Einführung in das problematische Verhältnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmaßlichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzählung der militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der fränkische Reaktion auf den neuen Nachbarn im Osten, wird die Grundlage für die schweren Kämpfe im August 955 aufgeführt. Im dritten Kapitel wird ausführlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militärischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundärliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resümieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen für beide Parteien. Zur Quellenlage lässt sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausführlichkeit der Information. Entscheidend für die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen für das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Überlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschränkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Maße Erwähnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Belagerung wird stattdessen eher beiläufig erwähnt. Widukind, eingeschränkt in seiner Berichterstattung durch die geografische Entfernung seiner sächsischen Heimat, ist auf die Berichte Anderer oder, wie Barthel Eberl in seinen Ausführungen behauptet, eines einzelnen Schlachtteilnehmers angewiesen. Dadurch ist Ablauf und Geschehen der Schlacht Hauptbestandteil seiner Sachsengeschichte und kann in großen Teilen auch als zuverlässig eingestuft werden. Auch bei Ruotgeri findet die Schlacht in der Vita Brunonis eine kurze Erwähnung. Der Autor unterscheidet sich in seiner Darstellung von Widukind, da er sich nicht auf Augenzeugen verlässt und nur vom Zeitpunkt, der Vorbereitung und den Folgen der Schlacht berichtet. 28 pp. Deutsch.
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9783640534043 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Otto der Große", Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfür dient das Zweite Kapitel als Einführung in das problematische Verhältnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmaßlichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzählung der militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der fränkische Reaktion auf den "neuen Nachbarn" im Osten, wird die Grundlage für die schweren Kämpfe im August 955 aufgeführt. Im dritten Kapitel wird ausführlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militärischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundärliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resümieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen für beide Parteien. Zur Quellenlage lässt sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausführlichkeit der Information. Entscheidend für die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen für das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Überlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschränkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Maße Erwähnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Belagerung wird stattdessen eher beiläufig erwähnt. Widukind, eingeschränkt in seiner Berichterstattung durch die geografische Entfernung seiner sächsischen Heimat, ist auf die Berichte Anderer oder, wie Barthel Eberl in seinen Ausführungen behauptet, eines einzelnen Schlachtteilnehmers angewiesen. Dadurch ist Ablauf und Geschehen der Schlacht Hauptbestandteil seiner Sachsengeschichte und kann in großen Teilen auch als zuverlässig eingestuft werden. Auch bei Ruotgeri findet die Schlacht in der Vita Brunonis eine kurze Erwähnung. Der Autor unterscheidet sich in seiner Darstellung von Widukind, da er sich nicht auf Augenzeugen verlässt und nur vom Zeitpunkt, der Vorbereitung und den Folgen der Schlacht berichtet.2010. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640534081 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar ´´Otto der Große´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar ´´Otto der Große´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfür dient das Zweite Kapitel als Einführung in das problematische Verhältnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmaßlichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzählung der militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der fränkische Reaktion auf den neuen Nachbarn im Osten, wird die Grundlage für die schweren Kämpfe im August 955 aufgeführt. Im dritten Kapitel wird ausführlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militärischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundärliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resümieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen für beide Parteien. Zur Quellenlage lässt sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausführlichkeit der Information. Entscheidend für die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen für das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Überlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschränkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Maße Erwähnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Belagerung wird stattdessen eher beiläufig erwähnt. Widukind, eingeschränkt in seiner Berichterstattung durch die geografische Entfernung seiner sächsischen Heimat, ist auf die Berichte Anderer oder, wie Barthel Eberl in seinen Ausführungen behauptet, eines einzelnen Schlachtteilnehmers angewiesen. Dadurch ist Ablauf und Geschehen der Schlacht Hauptbestandteil seiner Sachsengeschichte und kann in großen Teilen auch als zuverlässig eingestuft werden. Auch bei Ruotgeri findet die Schlacht in der Vita Brunonis eine kurze Erwähnung. Der Autor unterscheidet sich in seiner Darstellung von Widukind, da er sich nicht auf Augenzeugen verlässt und nur vom Zeitpunkt, der Vorbereitung und den Folgen der Schlacht berichtet. 11.02.2010, ePUB.
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9783640534081 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar ´Otto der Große´, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar ´Otto der Große´, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfür dient das Zweite Kapitel als Einführung in das problematische Verhältnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmaßlichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzählung der militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der fränkische Reaktion auf den ´neuen Nachbarn´ im Osten, wird die Grundlage für die schweren Kämpfe im August 955 aufgeführt. Im dritten Kapitel wird ausführlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militärischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundärliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resümieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen für beide Parteien. Zur Quellenlage lässt sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausführlichkeit der Information. Entscheidend für die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen für das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Überlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschränkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Maße Erwähnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Belagerung wird stattdessen eher beiläufig erwähnt. Widukind, eingeschränkt in seiner Berichterstattung durch die geografische Entfernung seiner sächsischen Heimat, ist auf die Berichte Anderer oder, wie Barthel Eberl in seinen Ausführungen behauptet, eines einzelnen Schlachtteilnehmers angewiesen. Dadurch ist Ablauf und Geschehen der Schlacht Hauptbestandteil seiner Sachsengeschichte und kann in großen Teilen auch als zuverlässig eingestuft werden. Auch bei Ruotgeri findet die Schlacht in der Vita Brunonis eine kurze Erwähnung. Der Autor unterscheidet sich in seiner Darstellung von Widukind, da er sich nicht auf Augenzeugen verlässt und nur vom Zeitpunkt, der Vorbereitung und den Folgen der Schlacht berichtet. 11.02.2010, ePUB.
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9783640534081 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar ´´Otto der Grosse´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Grossen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar ´´Otto der Grosse´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Grossen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfür dient das Zweite Kapitel als Einführung in das problematische Verhältnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmasslichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzählung der militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der fränkische Reaktion auf den neuen Nachbarn im Osten, wird die Grundlage für die schweren Kämpfe im August 955 aufgeführt. Im dritten Kapitel wird ausführlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militärischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundärliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resümieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen für beide Parteien. Zur Quellenlage lässt sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausführlichkeit der Information. Entscheidend für die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen für das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Überlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschränkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Masse Erwähnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Belagerung wird stattdessen eher beiläufig erwähnt. Widukind, eingeschränkt in seiner Berichterstattung durch die geografische Entfernung seiner sächsischen Heimat, ist auf die Berichte Anderer oder, wie Barthel Eberl in seinen Ausführungen behauptet, eines einzelnen Schlachtteilnehmers angewiesen. Dadurch ist Ablauf und Geschehen der Schlacht Hauptbestandteil seiner Sachsengeschichte und kann in grossen Teilen auch als zuverlässig eingestuft werden. Auch bei Ruotgeri findet die Schlacht in der Vita Brunonis eine kurze Erwähnung. Der Autor unterscheidet sich in seiner Darstellung von Widukind, da er sich nicht auf Augenzeugen verlässt und nur vom Zeitpunkt, der Vorbereitung und den Folgen der Schlacht berichtet. ePUB, 11.02.2010.
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9783640534081 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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9783640534081 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen (2006)

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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar `Otto der Große`, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfür dient das Zweite Kapitel als Einführung in das problematische Verhältnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmaßlichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzählung der militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der fränkische Reaktion auf den `neuen Nachbarn` im Osten, wird die Grundlage für die schweren Kämpfe im August 955 aufgeführt. Im dritten Kapitel wird ausführlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militärischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundärliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resümieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen für beide Parteien.Zur Quellenlage lässt sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausführlichkeit der Information. Entscheidend für die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen für das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Überlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschränkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Maße Erwähnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Belagerung wird stattdessen eher beiläufig erwähnt. Widukind, eingeschränkt in seiner Berichterstattung durch die geografische Entfernung seiner sächsischen Heimat, ist auf die Berichte Anderer oder, wie Barthel Eberl in seinen Ausführungen behauptet, eines einzelnen Schlachtteilnehmers angewiesen. Dadurch ist Ablauf und Geschehen der Schlacht Hauptbestandteil seiner Sachsengeschichte und kann in großen Teilen auch als zuverlässig eingestuft werden. Auch bei Ruotgeri findet die Schlacht in der Vita Brunonis eine kurze Erwähnung. Der Autor unterscheidet sich in seiner Darstellung von Widukind, da er sich nicht auf Augenzeugen verlässt und nur vom Zeitpunkt, der Vorbereitung und den Folgen der Schlacht berichtet. Ebook.
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9783640534043 - Krawielicki: Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen
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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen

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Schlacht auf dem Lechfeld 955 und ihre Spezifika in den historischen Quellen, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Otto der Große", Sprache: Deutsch, Abstract: Für die Regentschaft Otto des Großen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfür dient das Zweite Kapitel als Einführung in das problematische Verhältnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmaßlichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzählung der militärischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der fränkische Reaktion auf den "neuen Nachbarn" im Osten, wird die Grundlage für die schweren Kämpfe im August 955 aufgeführt. Im dritten Kapitel wird ausführlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militärischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundärliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resümieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen für beide Parteien. Zur Quellenlage lässt sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausführlichkeit der Information. Entscheidend für die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen für das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Überlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschränkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Maße Erwähnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Belagerung wird stattdessen eher beiläufig erwähnt. Widukind, eingeschränkt in seiner Berichterstattung durch die geografische Entfernung seiner sächsischen Heimat, ist auf die Berichte Anderer oder, wie Barthel Eberl in seinen Ausführungen behauptet, eines einzelnen Schlachtteilnehmers angewiesen. Dadurch ist Ablauf und Geschehen der Schlacht Hauptbestandteil seiner Sachsengeschichte und kann in großen Teilen auch als zuverlässig eingestuft werden. Auch bei Ruotgeri findet die Schlacht in der Vita Brunonis eine kurze Erwähnung. Der Autor unterscheidet sich in seiner Darstellung von Widukind, da er sich nicht auf Augenzeugen verlässt und nur vom Zeitpunkt, der Vorbereitung und den Folgen der Schlacht berichtet.
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9783640534043 - Krawielicki: Schlacht Auf Dem Lechfeld 955 Und Ihre Spezifika in Den Historischen Quellen
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Schlacht Auf Dem Lechfeld 955 Und Ihre Spezifika in Den Historischen Quellen (2006)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, 0, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Otto der Groe, Sprache: Deutsch, Abstract: Fr die Regentschaft Otto des Groen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfr dient das Zweite Kapitel als Einfhrung in das problematische Verhltnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmalichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzhlung der militrischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der frnkische Reaktion auf den neuen Nachbarn im Osten, wird die Grundlage fr die schweren Kmpfe im August 955 aufgefhrt. Im dritten Kapitel wird ausfhrlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militrischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundrliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resmieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen fr beide Parteien. Zur Quellenlage lsst sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausfhrlichkeit der Information. Entscheidend fr die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen fr das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die berlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschrnkt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Mae Erwhnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der Bela This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640534043 - Krawielicki: Schlacht Auf Dem Lechfeld 955 Und Ihre Spezifika in Den Historischen Quellen (Paperback)
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Schlacht Auf Dem Lechfeld 955 Und Ihre Spezifika in Den Historischen Quellen (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Otto der Grosse, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die Regentschaft Otto des Grossen erscheint ein Ereignis als schicksalhafter Wendepunkt und verdient daher eine gesonderte Rolle in der historischen Betrachtung: Die Schlacht auf dem Augsburger Lechfeld 955. Sie ist Inhalt der hier vorgelegten Arbeit. Hierfur dient das Zweite Kapitel als Einfuhrung in das problematische Verhaltnis zwischen den Ostfranken und Ungarn. Auf Basis einer Darstellung der (mutmasslichen) ungarischen Herkunft, einer Aufzahlung der militarischen und diplomatischen Auseinandersetzungen und der frankische Reaktion auf den neuen Nachbarn im Osten, wird die Grundlage fur die schweren Kampfe im August 955 aufgefuhrt. Im dritten Kapitel wird ausfuhrlich auf die unmittelbare Situation vor der Lechfeldschlacht, den militarischen und taktischen Vorraussetzungen beider Kontrahenten, sowie dem Ablauf der Kampfhandlungen auf Basis der vorliegenden Quellen, sowie der entsprechenden Sekundarliteratur eingegangen. Das vierte Kapitel und die Schlussbetrachtung resumieren die Arbeit hinsichtlich der Bedeutung und den unmittelbaren Konsequenzen fur beide Parteien. Zur Quellenlage lasst sich folgendes resumieren: Die verschiedenen Berichte zu den Ereignissen des Jahres 955 unterscheiden sich in ihrer zeitlichen und geografischen Entfernung zum Geschehen, wie in der Ausfuhrlichkeit der Information. Entscheidend fur die heutige Darstellung der Lechfeldschlacht und ihrer Auswirkungen fur das Leben in Zentraleuropa im 10. Jahrhundert sind aber die Uberlieferungen Widukinds von Corvey und Gerhards von Augsburg. Gerhard beschrankt sich dabei bevorzugt auf die Ereignisse um Bischof Ullrich, womit die Belagerung seiner Stadt Augsburg in besonderem Masse Erwahnung findet. Das Schlachtgeschehen in Folge der.
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