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Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen100%: Christina Michel: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen (ISBN: 9783640529421) 2010, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen (Taschenbuch, EAN 9783640529247)71%: Michel, Christina: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen (Taschenbuch, EAN 9783640529247) (ISBN: 9783640529247) Grin-Verlag, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen
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9783640529247 - Michel, Christina: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen
Michel, Christina

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen

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ISBN: 9783640529247 bzw. 3640529243, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Siedlungs- und Landschaftsarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 2004 wurde das 150- jährige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubiläumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmöglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchäologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nördlich und südlich der Alpen geführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars "Siedlungs- und Landschaftsarchäologie" mit spätbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausführlicher als üblich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erörtert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhältnisse und Veränderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mittelbronzezeit, respektive dem Abbruch jener Siedlungen in der Mitte des 9. vorchristlichen Jahrhunderts sowie die Umweltbedingungen der Spätbronzezeit. Anhand dreier spätbronzezeitlicher Siedlungen am Federsee (Wasserburg Buchau), am Bodensee (Unteruhldingen- Stollenwiesen) und am Neuenburger See (Auvernier- Nord) sollen beispielhaft Siedlungsstrukturen und Bauformen auf allgemeingültige Charakteristika hin untersucht werden. Die Auswahl der Fallbeispiele erfolgte anhand unterschiedlicher Kriterien. In erster Linie sollte das große Spektrum der Siedlungsstrukturen und Bauformen dargestellt werden. Ausschlaggebend ist jedoch auch die unterschiedliche topographische Lage und die Differenzierung zwischen Moor- und Seeufersiedlung. Zudem erschienen die unterschiedlichen angewandten Arbeitsmethoden (Luftbildarchäologie, taucharchäologische Untersuchungen und "herkömmliche" archäologische Ausgrabung), mit denen die drei Fallbeispiele untersucht wurden, eine spannende Darstellung zu versprechen.2010. 44 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640529421 - Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen

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ISBN: 9783640529421 bzw. 3640529421, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2004 wurde das 150- jährige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubiläumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmöglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchäologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nördlich und südlich der Alpen geführt.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars Siedlungs- und Landschaftsarchäologie mit spätbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausführlicher als üblich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erörtert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhältnisse und Veränderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mi.
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9783640529421 - Michel, Christina: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen
Michel, Christina

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen (2010)

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2004 wurde das 150- jährige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubiläumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmöglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchäologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nördlich und südlich der Alpen geführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars 'Siedlungs- und Landschaftsarchäologie' mit spätbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausführlicher als üblich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erörtert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhältnisse und Veränderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mittelbronzezeit, respektive dem Abbruch jener Siedlungen in der Mitte des 9. vorchristlichen Jahrhunderts sowie die Umweltbedingungen der Spätbronzezeit. Anhand dreier spätbronzezeitlicher Siedlungen am Federsee (Wasserburg Buchau), am Bodensee (Unteruhldingen- Stollenwiesen) und am Neuenburger See (Auvernier- Nord) sollen beispielhaft Siedlungsstrukturen und Bauformen auf allgemeingültige Charakteristika hin untersucht werden. Die Auswahl der Fallbeispiele erfolgte anhand unterschiedlicher Kriterien. In erster Linie sollte das groBe Spektrum der Siedlungsstrukturen und Bauformen dargestellt werden. Ausschlaggebend ist jedoch auch die unterschiedliche topographische Lage und die Differenzierung zwischen Moor- und Seeufersiedlung. Zudem erschienen die unterschiedlichen angewandten Arbeitsmethoden (Luftbildarchäologie, taucharchäologische Untersuchungen und 'herkömmliche' archäologische Ausgrabung), mit denen die drei Fallbeispiele untersucht wurden, eine spannende Da.
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9783640529421 - Christina Michel: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen - Bauformen und Siedlungsstrukturen
Christina Michel

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen - Bauformen und Siedlungsstrukturen

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2004 wurde das 150- jährige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubiläumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmöglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchäologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nördlich und südlich der Alpen geführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars Siedlungs- und Landschaftsarchäologie mit spätbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausführlicher als üblich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erörtert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhältnisse und Veränderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mittelbronzezeit, respektive dem Abbruch jener Siedlungen in der Mitte des 9. vorchristlichen Jahrhunderts sowie die Umweltbedingungen der Spätbronzezeit. Anhand dreier spätbronzezeitlicher Siedlungen am Federsee (Wasserburg Buchau), am Bodensee (Unteruhldingen- Stollenwiesen) und am Neuenburger See (Auvernier- Nord) sollen beispielhaft Siedlungsstrukturen und Bauformen auf allgemeingültige Charakteristika hin untersucht werden. Die Auswahl der Fallbeispiele erfolgte anhand unterschiedlicher Kriterien. In erster Linie sollte das große Spektrum der Siedlungsstrukturen und Bauformen dargestellt werden. Ausschlaggebend ist jedoch auch die unterschiedliche topographische Lage und die Differenzierung zwischen Moor- und Seeufersiedlung. Zudem erschienen die unterschiedlichen angewandten Arbeitsmethoden (Luftbildarchäologie, taucharchäologische Untersuchungen und herkömmliche archäologische Ausgrabung), mit denen die drei Fallbeispiele untersucht wurden, eine spannende Darstellung zu versprechen.
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9783640529247 - Christina Michel: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen (Taschenbuch, EAN 9783640529247)

Christina Michel: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen (Taschenbuch, EAN 9783640529247)

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Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen von Christina Michel Deutsch, 44 Seiten, Februar 2010, GRIN Publishing, Taschenbuch, ISBN 3640529243, EAN 9783640529247 Beschreibung Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Siedlungs- und Landschaftsarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 2004 wurde das 150- jährige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubiläumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmöglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchäologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nördlich und südlich der Alpen geführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars Siedlungs- und Landschaftsarchäologie mit spätbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausführlicher als üblich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erörtert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhältnisse und Veränderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mittelbronzezeit, respektive dem Abbruch jener Siedlungen in der Mitte des 9. vorchristlichen Jahrhunderts sowie die Umweltbedingungen der Spätbronzezeit. Anhand dreier spätbronzezeitlicher Siedlungen am Federsee (Wasserburg Buchau), am Bodensee (Unteruhldingen- Stollenwiesen) und am Neuenburger See (Auvernier- Nord) sollen beispielhaft Siedlungsstrukturen und Bauformen auf allgemeingültige Charakteristika hin untersucht werden. Die Auswahl der Fallbeispiele erfolgte anhand unterschiedlicher Kriterien. In erster Linie sollte das große Spektrum der Siedlungsstrukturen und Bauformen dargestellt werden. Ausschlaggebend ist jedoch auch die unterschiedliche topographische Lage und die Differenzierung zwischen Moor-.
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9783640529421 - Christina Michel: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen
Christina Michel

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen (2010)

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ISBN: 9783640529421 bzw. 3640529421, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Siedlungs- und Landschaftsarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 2004 wurde das 150- jährige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubiläumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmöglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchäologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nördlich und südlich der Alpen geführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars „Siedlungs- und Landschaftsarchäologie“ mit spätbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausführlicher als üblich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erörtert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhältnisse und Veränderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mittelbronzezeit, respektive dem Abbruch jener Siedlungen in der Mitte des 9. vorchristlichen Jahrhunderts sowie die Umweltbedingungen der Spätbronzezeit. Anhand dreier spätbronzezeitlicher Siedlungen am Federsee (Wasserburg Buchau), am Bodensee (Unteruhldingen- Stollenwiesen) und am Neuenburger See (Auvernier- Nord) sollen beispielhaft Siedlungsstrukturen und Bauformen auf allgemeingültige Charakteristika hin untersucht werden. Die Auswahl der Fallbeispiele erfolgte anhand unterschiedlicher Kriterien. In erster Linie sollte das große Spektrum der Siedlungsstrukturen und Bauformen dargestellt werden. Ausschlaggebend ist jedoch auch die unterschiedliche topographische Lage und die Differenzierung zwischen Moor- und Seeufersiedlung. Zudem erschienen die unterschiedlichen angewandten Arbeitsmethoden (Luftbildarchäologie, taucharchäologische Untersuchungen und „herkömmliche“ archäologische Ausgrabung), mit denen die drei Fallbeispiele untersucht wurden, eine spannende Darstellung zu versprechen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-02-05, Freigegeben: 2010-02-05, Studio: GRIN Verlag.
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9783640529421 - Christina Michel: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen
Christina Michel

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen (2010)

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ISBN: 9783640529421 bzw. 3640529421, in Deutsch, 44 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Siedlungs- und Landschaftsarchäologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 2004 wurde das 150- jährige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubiläumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmöglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchäologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nördlich und südlich der Alpen geführt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Hauptseminars „Siedlungs- und Landschaftsarchäologie“ mit spätbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausführlicher als üblich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erörtert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhältnisse und Veränderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mittelbronzezeit, respektive dem Abbruch jener Siedlungen in der Mitte des 9. vorchristlichen Jahrhunderts sowie die Umweltbedingungen der Spätbronzezeit. Anhand dreier spätbronzezeitlicher Siedlungen am Federsee (Wasserburg Buchau), am Bodensee (Unteruhldingen- Stollenwiesen) und am Neuenburger See (Auvernier- Nord) sollen beispielhaft Siedlungsstrukturen und Bauformen auf allgemeingültige Charakteristika hin untersucht werden. Die Auswahl der Fallbeispiele erfolgte anhand unterschiedlicher Kriterien. In erster Linie sollte das große Spektrum der Siedlungsstrukturen und Bauformen dargestellt werden. Ausschlaggebend ist jedoch auch die unterschiedliche topographische Lage und die Differenzierung zwischen Moor- und Seeufersiedlung. Zudem erschienen die unterschiedlichen angewandten Arbeitsmethoden (Luftbildarchäologie, taucharchäologische Untersuchungen und „herkömmliche“ archäologische Ausgrabung), mit denen die drei Fallbeispiele untersucht wurden, eine spannende Darstellung zu versprechen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-02-05, Freigegeben: 2010-02-05, Studio: GRIN Verlag.
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9783640529247 - Christina Michel: Spatbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen (Paperback)
Symbolbild
Christina Michel

Spatbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783640529247 bzw. 3640529243, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Archaologie, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Prahistorische Archaologie), Veranstaltung: Siedlungs- und Landschaftsarchaologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 2004 wurde das 150- jahrige Bestehen der Pfahlbauforschungen im Alpenraum mit einer Vielzahl Symposien, Sonderausstellungen und Jubilaumspublikationen gefeiert. Die Weiterentwicklung naturwissenschaftlicher Verfahren und bessere Arbeitsmoglichkeiten vor allem in der Unterwasserarchaologie hatte in den letzten drei Dekaden zu einem Anstieg an Ausgrabungen in Feuchtgebieten nordlich und sudlich der Alpen gefuhrt. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich im Rahmen des Hauptseminars Siedlungs- und Landschaftsarchaologie mit spatbronzezeitlichen Feuchtbodensiedlungen zwischen Federsee und Neuenburger See. Entsprechend der langen und sehr dynamischen Forschungsgeschichte soll, etwas ausfuhrlicher als ublich, der wissenschaftliche Diskurs der vergangenen 150 Jahre erortert, sowie die Entwicklung von Pfahlbauten aus der neolithischen Tradition heraus skizziert werden. Damit eng verbunden sind die klimatischen Verhaltnisse und Veranderungen, vor allem im Hinblick auf den Hiatus von Feuchtbodensiedlungen in der Mittelbronzezeit, respektive dem Abbruch jener Siedlungen in der Mitte des 9. vorchristlichen Jahrhunderts sowie die Umweltbedingungen der Spatbronzezeit. Anhand dreier spatbronzezeitlicher Siedlungen am Federsee (Wasserburg Buchau), am Bodensee (Unteruhldingen- Stollenwiesen) und am Neuenburger See (Auvernier- Nord) sollen beispielhaft Siedlungsstrukturen und Bauformen auf allgemeingultige Charakteristika hin untersucht werden. Die Auswahl der Fallbeispiele erfolgte anhand unterschiedlicher Kriterien. In erster Linie sollte das grosse Spektrum der Siedlungsstrukturen und Bauformen dargestellt werden. Ausschlaggebend ist jedoch auch die unterschiedliche topographische Lage und die Differenzierung zwischen Moor- und Seeufersiedlung. Zudem erschienen die unterschi.
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9783640529247 - Christina Michel: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen
Christina Michel

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen: Bauformen und Siedlungsstrukturen (2013)

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9783640529421 - Michel, Christina: Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen
Michel, Christina

Spätbronzezeitliche Feuchtbodensiedlungen

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