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Innovation und Technik: Alexanders Techniker und Ingenieure (2010)
ISBN: 9783640526604 bzw. 3640526600, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Themeneinführung und Forschungsstand Alexander der GroBe gilt als der gröBte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte? Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem GroBen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen. Philipp II, der Vater Alexander des GroBen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Tri.
Innovation und Technik (2008)
ISBN: 9783640526871 bzw. 3640526872, in Deutsch, GRIN, neu.
Innovation und Technik (2010)
ISBN: 9783640526871 bzw. 3640526872, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Themeneinführung und Forschungsstand Alexander der Große gilt als der größte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Großen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen. Philipp II., der Vater Alexander des Großen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten. Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires. 28 pp. Deutsch.
Innovation und Technik (2010)
ISBN: 3640526600 bzw. 9783640526604, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und ForschungsstandAlexander der Große gilt als der größte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte? Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Großen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen. Philipp II., der Vater Alexander des Großen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten. Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires. 2010, 24 Seiten, eBooks.
Innovation und Technik - Alexanders Techniker und Ingenieure
ISBN: 9783640526604 bzw. 3640526600, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Themeneinführung und Forschungsstand Alexander der Große gilt als der größte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Großen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen. Philipp II., der Vater Alexander des Großen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten. Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große und Philipp II..
Innovation und Technik (2010)
ISBN: 9783640526604 bzw. 3640526600, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und Forschungsstand Alexander der Große ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und Forschungsstand Alexander der Große gilt als der größte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte? Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Großen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen. Philipp II., der Vater Alexander des Großen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten. Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires. 03.02.2010, PDF.
Innovation und Technik
ISBN: 9783640526871 bzw. 3640526872, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und ForschungsstandAlexander der Große gilt als der größte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Großen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen. Philipp II., der Vater Alexander des Großen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten. Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires. Taschenbuch.
Innovation und Technik (2010)
ISBN: 9783640526604 bzw. 3640526600, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und Forschungsstand Alexander der Grosse ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Grosse und Philipp II., Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinführung und Forschungsstand Alexander der Grosse gilt als der grösste Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Städte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militärischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v.Chr. dauerte? Viele Ursachen begünstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwähnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Berücksichtigung der Zeitverhältnisse und der Entwicklung ab 350 v.Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Grossen. Die Zeit Alexanders wird heute als Übergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militär, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v.Chr.). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rückständigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prägten sowohl das alltägliche Leben als auch das Militärwesen. Philipp II., der Vater Alexander des Grossen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Möglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern überlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Städteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militärischen Erfolge Philipps beruhten auch auf seiner technischen Überlegenheit. Nach dem Tod Philipps setzte Alexander die militärischen Reformen seines Vaters fort und förderte insbesondere den Ausbau der technischen Truppen, die hauptsächlich aus Handwerkern und gebildeten Personen bestanden, die sich mit Mathematik (Trigonometrie/ Geometrie), Mechanik und Architektur beschäftigten. Ohne die technischen Truppen wäre Alexander vermutlich lediglich ein Feldherr der Klasse seines Vaters gewesen, da er nicht länger als unbezwingbar gegolten, keine übernatürlichen Erfolge erzielt und mit seinem relativ kleinen Heer nicht die halbe Welt unterworfen hätte. Welchen Vorteil Belagerungsmaschinen in der Antike boten, machen sogar heutige Computerspiele deutlich, wie zum Beispiel Age of Empires. PDF, 03.02.2010.
Innovation Und Technik (2008)
ISBN: 9783640526871 bzw. 3640526872, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg (Professur fr Alte Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Groe und Philipp II. , Sprache: Deutsch, Abstract: Themeneinfhrung und Forschungsstand Alexander der Groe gilt als der grte Feldherr der Geschichte, da er die Perser besiegte, Stdte eroberte, bis nach Indien vordrang und seine Soldaten immer wieder motivieren konnte, weiterzuziehen. Er wurde zum Gott hochstilisiert und zum militrischen Vorbild Caesars und Napoleons. Doch worauf beruhte der Erfolg seines Alexanderzuges, der von 336 bis 323 v. Chr. dauerte Viele Ursachen begnstigten die Entwicklung der Geschichte Alexanders, die hier kaum dargestellt und nur am Rande erwhnt wird. Um seine Geschichte zu verstehen, ist vor allem die Bercksichtigung der Zeitverhltnisse und der Entwicklung ab 350 v. Chr. bedeutsam. Ein Thema, das bisher eher am Rande behandelt wurde, ist die technische Entwicklung unter Alexander dem Groen. Die Zeit Alexanders wird heute als bergangsphase ins hellenistische Zeitalter gesehen, da ein fulminanter Wandel in Politik, Militr, Wirtschaft und Kultur innerhalb von 75 Jahren stattfand (369-310 v. Chr. ). In der Technik bzw. Mechanik wurden neue Innovationen geschaffen, die mit der rckstndigen Technik der Antike nichts mehr zu tun hatten. Die neuen technischen Entwicklungen prgten sowohl das alltgliche Leben als auch das Militrwesen. Philipp II. , der Vater Alexander des Groen, erkannte als erster die Bedeutung der technischen Mglichkeiten seiner Zeit, um seinen Gegnern berlegen zu sein. Er setzte Belagerungsmaschinen ein und schuf eine eigene technische Truppenabteilung. Bisher waren Belagerungsmaschinen vereinzelt zur Stdteverteidigung eingesetzt worden und von geringer Bedeutung. Die ersten Maschinen wurden im Verlauf des 5. Jh. v. Chr. entwickelt. Die militrischen Erfolge Philipps beruhte This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Innovation und Technik (2010)
ISBN: 9783640526871 bzw. 3640526872, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 03.02.2010, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Innovation und Technik, Titelzusatz: Alexanders Techniker und Ingenieure, Auflage: 2. Auflage von 2010 // 2. Auflage, Autor: Bönner, Andreas, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alte Welt, Rubrik: Vor- und Frühgeschichte, Seiten: 28, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.