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Emily Dickinson's 'I felt a Funeral, in my Brain' - Hearing a Plank in Reason Break100%: Helten, Michael: Emily Dickinson's 'I felt a Funeral, in my Brain' - Hearing a Plank in Reason Break (ISBN: 9783640526086) in Deutsch, Taschenbuch.
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Emily Dickinson's I felt a Funeral in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break100%: Michael Helten: Emily Dickinson's I felt a Funeral in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break (ISBN: 9783638515658) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Emily Dickinson's 'I felt a Funeral, in my Brain' - Hearing a Plank in Reason Break
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9783640526086 - Emily Dickinson's 'I felt a Funeral, in my Brain' - Hearing a Plank in Reason Break

Emily Dickinson's 'I felt a Funeral, in my Brain' - Hearing a Plank in Reason Break (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640526086 bzw. 3640526082, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: PS Amerikanische Lyrik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begräbnisse zogen sich wie ein roter Faden durch das Leben von Emily Dickinson. Generell war der Tod im 19. Jahrhundert noch präsenter, die Menschen starben in jüngerem Alter. So erlebte auch Dickinson bereits in jungen Jahren das Sterben einiger ihr wichtiger Menschen (Ferlazzo 41). Vor allem aber grenzte das Familienanwesen an einen Friedhof, so dass Dickinson in regelmäßigen Abständen Trauergemeinden an ihrem Fenster vorbeiziehen sah (Ferlazzo 42). Wenn Dickinson auch fast 600 Gedichte dem Thema Tod widmete (Ferlazzo 41), ist 'I felt a Funeral, in my Brain' nicht primär als eine Auseinandersetzung mit dem Tod zu verstehen; das Begräbnis dient hier lediglich als Metapher für einen sich vollziehenden Nervenzusammenbruch (vgl. Ferlazzo 91). Lange Zeit wurde diese Lesart von Kritikern gescheut, da sie befürchteten, ein schlechtes Licht auf die Künstlerin zu werfen, wenn sie ihr keine vollkommene geistige Gesundheit ausstellen würden (Ferlazzo 77). Theodora Ward argumentierte sogar wissenschaftlich falsch, dass 'the insane cannot explain themselves'.5 Da sich die Spannung von Strophe zu Strophe intensiviert und schließlich im letzten Vierzeiler entlädt, ist es sinnvoll, dieses Werk chronologisch anzugehen. Besonderen Wert lege ich hierbei auf die Klanganalyse, die sich in Anbetracht der vielen akustischen Merkmale und Stilmittel geradezu aufdrängt. Michael Helten, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638515658 - Michael Helten: Emily Dickinsons I felt a Funeral, in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break
Michael Helten

Emily Dickinsons I felt a Funeral, in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638515658 bzw. 3638515656, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Begräbnisse zogen sich wie ein roter Faden durch das Leben von Emily Dickinson. Generell war der Tod im 19. Jahrhundert noch präsenter, die Menschen starben in jüngerem Alter. So erlebte auch Dickinson bereits in jungen Jahren das Sterben einiger ihr wichtiger Menschen (Ferlazzo 41). Vor allem aber grenzte das Familienanwesen an einen Friedhof, so dass Dickinson in regelmäßigen Abständen Trauergemeinden an ihrem Fenster vorbeiziehen sah (Ferlazzo 42). Wenn Dickinson auch fast 600 Gedichte dem Thema Tod widmete (Ferlazzo 41), ist I felt a Funeral, in my Brain nicht primär als eine Auseinandersetzung mit dem Tod zu verstehen; das Begräbnis dient hier lediglich als Metapher für einen sich vollziehenden Nervenzusammenbruch (vgl. Ferlazzo 91). Lange Zeit wurde diese Lesart von Kritikern gescheut, da sie befürchteten, ein schlechtes Licht auf die Künstlerin zu werfen, wenn sie ihr keine vollkommene geistige Gesundheit ausstellen würden (Ferlazzo 77). Theodora Ward argumentierte sogar wissenschaftlich falsch, dass the insane cannot explain themselves.5 Da sich die Spannung von Strophe zu Strophe intensiviert und schließlich im letzten Vierzeiler entlädt, ist es sinnvoll, dieses Werk chronologisch anzugehen. Besonderen Wert lege ich hierbei auf die Klanganalyse, die sich in Anbetracht der vielen akustischen Merkmale und Stilmittel geradezu aufdrängt.
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3638515656 - Michael Helten: Emily Dickinson's "I felt a Funeral, in my Brain" - Hearing a Plank in Reason Break
Michael Helten

Emily Dickinson's "I felt a Funeral, in my Brain" - Hearing a Plank in Reason Break (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3638515656 bzw. 9783638515658, in Deutsch, 15 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: PS Amerikanische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Begräbnisse zogen sich wie ein roter Faden durch das Leben von Emily Dickinson. Generell war der Tod im 19. Jahrhundert noch präsenter, die Menschen starben in jüngerem Alter. So erlebte auch Dickinson bereits in jungen Jahren das Sterben einiger ihr wichtiger Menschen (Ferlazzo 41). Vor allem aber grenzte das Familienanwesen an einen Friedhof, so dass Dickinson in regelmäßigen Abständen Trauergemeinden an ihrem Fenster vorbeiziehen sah (Ferlazzo 42). Wenn Dickinson auch fast 600 Gedichte dem Thema Tod widmete (Ferlazzo 41), ist I felt a Funeral, in my Brain nicht primär als eine Auseinandersetzung mit dem Tod zu verstehen; das Begräbnis dient hier lediglich als Metapher für einen sich vollziehenden Nervenzusammenbruch (vgl. Ferlazzo 91). Lange Zeit wurde diese Lesart von Kritikern gescheut, da sie befürchteten, ein schlechtes Licht auf die Künstlerin zu werfen, wenn sie ihr keine vollkommene geistige Gesundheit ausstellen würden (Ferlazzo 77). Theodora Ward argumentierte sogar wissenschaftlich falsch, dass the insane cannot explain themselves.5 Da sich die Spannung von Strophe zu Strophe intensiviert und schließlich im letzten Vierzeiler entlädt, ist es sinnvoll, dieses Werk chronologisch anzugehen. Besonderen Wert lege ich hierbei auf die Klanganalyse, die sich in Anbetracht der vielen akustischen Merkmale und Stilmittel geradezu aufdrängt. 2006, 15 Seiten, eBooks.
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9783640526086 - Michael Helten: Emily Dickinsons I Felt a Funeral, in My Brain - Hearing a Plank in Reason Break
Symbolbild
Michael Helten

Emily Dickinsons I Felt a Funeral, in My Brain - Hearing a Plank in Reason Break (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640526086 bzw. 3640526082, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, 7, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen, Veranstaltung: PS Amerikanische Lyrik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Hausarbeit habe ich die Entwicklung eines Nervenzusammenbruchs nachvollzogen, die meiner Ansicht nach in diesem Gedicht dargestellt ist. Ein Groteil der Arbeit befasst sich auch mit Strukturanalyse. , Abstract: Begrbnisse zogen sich wie ein roter Faden durch das Leben von Emily Dickinson. Generell war der Tod im 19. Jahrhundert noch prsenter, die Menschen starben in jngerem Alter. So erlebte auch Dickinson bereits in jungen Jahren das Sterben einiger ihr wichtiger Menschen (Ferlazzo 41). Vor allem aber grenzte das Familienanwesen an einen Friedhof, so dass Dickinson in regelmigen Abstnden Trauergemeinden an ihrem Fenster vorbeiziehen sah (Ferlazzo 42). Wenn Dickinson auch fast 600 Gedichte dem Thema Tod widmete (Ferlazzo 41), ist I felt a Funeral, in my Brain nicht primr als eine Auseinandersetzung mit dem Tod zu verstehen; das Begrbnis dient hier lediglich als Metapher fr einen sich vollziehenden Nervenzusammenbruch (vgl. Ferlazzo 91). Lange Zeit wurde diese Lesart von Kritikern gescheut, da sie befrchteten, ein schlechtes Licht auf die Knstlerin zu werfen, wenn sie ihr keine vollkommene geistige Gesundheit ausstellen wrden (Ferlazzo 77). Theodora Ward argumentierte sogar wissenschaftlich falsch, dass the insane cannot explain themselves. 5 Da sich die Spannung von Strophe zu Strophe intensiviert und schlielich im letzten Vierzeiler entldt, ist es sinnvoll, dieses Werk chronologisch anzugehen. Besonderen Wert lege ich hierbei auf die Klanganalyse, die sich in Anbetracht der vielen akustischen Merkmale und Stilmittel geradezu aufdrngt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640526086 - Michael Helten: Emily Dickinson's "I felt a Funeral, in my Brain" - Hearing a Plank in Reason Break"
Symbolbild
Michael Helten

Emily Dickinson's "I felt a Funeral, in my Brain" - Hearing a Plank in Reason Break" (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640526086 bzw. 3640526082, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: PS Amerikanische Lyrik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begräbnisse zogen sich wie ein roter Faden durch das Leben von Emily Dickinson. Generell war der Tod im 19. Jahrhundert noch präsenter, die Menschen starben in jüngerem Alter. So erlebte auch Dickinson bereits in jungen Jahren das Sterben einiger ihr wichtiger Menschen (Ferlazzo 41). Vor allem aber grenzte das Familienanwesen an einen Friedhof, so dass Dickinson in regelmäßigen Abständen Trauergemeinden an ihrem Fenster vorbeiziehen sah (Ferlazzo 42). Wenn Dickinson auch fast 600 Gedichte dem Thema Tod widmete (Ferlazzo 41), ist 'I felt a Funeral, in my Brain' nicht primär als eine Auseinandersetzung mit dem Tod zu verstehen; das Begräbnis dient hier lediglich als Metapher für einen sich vollziehenden Nervenzusammenbruch (vgl. Ferlazzo 91). Lange Zeit wurde diese Lesart von Kritikern gescheut, da sie befürchteten, ein schlechtes Licht auf die Künstlerin zu werfen, wenn sie ihr keine vollkommene geistige Gesundheit ausstellen würden (Ferlazzo 77). Theodora Ward argumentierte sogar wissenschaftlich falsch, dass 'the insane cannot explain themselves'.5 Da sich die Spannung von Strophe zu Strophe intensiviert und schließlich im letzten Vierzeiler entlädt, ist es sinnvoll, dieses Werk chronologisch anzugehen. Besonderen Wert lege ich hierbei auf die Klanganalyse, die sich in Anbetracht der vielen akustischen Merkmale und Stilmittel geradezu aufdrängt. 36 pp. Deutsch.
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9783640526086 - Michael Helten: Emily Dickinsons I Felt a Funeral, in My Brain - Hearing a Plank in Reason Break
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Michael Helten

Emily Dickinsons I Felt a Funeral, in My Brain - Hearing a Plank in Reason Break (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640526086 bzw. 3640526082, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, 7, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen, Veranstaltung: PS Amerikanische Lyrik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Hausarbeit habe ich die Entwicklung eines Nervenzusammenbruchs nachvollzogen, die meiner Ansicht nach in diesem Gedicht dargestellt ist. Ein Groteil der Arbeit befasst sich auch mit Strukturanalyse. , Abstract: Begrbnisse zogen sich wie ein roter Faden durch das Leben von Emily Dickinson. Generell war der Tod im 19. Jahrhundert noch prsenter, die Menschen starben in jngerem Alter. So erlebte auch Dickinson bereits in jungen Jahren das Sterben einiger ihr wichtiger Menschen (Ferlazzo 41). Vor allem aber grenzte das Familienanwesen an einen Friedhof, so dass Dickinson in regelmigen Abstnden Trauergemeinden an ihrem Fenster vorbeiziehen sah (Ferlazzo 42). Wenn Dickinson auch fast 600 Gedichte dem Thema Tod widmete (Ferlazzo 41), ist I felt a Funeral, in my Brain nicht primr als eine Auseinandersetzung mit dem Tod zu verstehen; das Begrbnis dient hier lediglich als Metapher fr einen sich vollziehenden Nervenzusammenbruch (vgl. Ferlazzo 91). Lange Zeit wurde diese Lesart von Kritikern gescheut, da sie befrchteten, ein schlechtes Licht auf die Knstlerin zu werfen, wenn sie ihr keine vollkommene geistige Gesundheit ausstellen wrden (Ferlazzo 77). Theodora Ward argumentierte sogar wissenschaftlich falsch, dass the insane cannot explain themselves. 5 Da sich die Spannung von Strophe zu Strophe intensiviert und schlielich im letzten Vierzeiler entldt, ist es sinnvoll, dieses Werk chronologisch anzugehen. Besonderen Wert lege ich hierbei auf die Klanganalyse, die sich in Anbetracht der vielen akustischen Merkmale und Stilmittel geradezu aufdrngt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638515658 - Michael Helten: Emily Dickinson`s I felt a Funeral, in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break
Michael Helten

Emily Dickinson`s I felt a Funeral, in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break (2002)

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ISBN: 9783638515658 bzw. 3638515656, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Emily Dickinson`s I felt a Funeral, in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: PS Amerikanische Lyrik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begräbnisse zogen sich wie ein roter Faden durch das Leben von Emily Dickinson. Generell war der Tod im 19. Jahrhundert noch präsenter, die Menschen starben in jüngerem Alter. So erlebte auch Dickinson bereits in jungen Jahren das Sterben einiger ihr wichtiger Menschen (Ferlazzo 41). Vor allem aber grenzte das Familienanwesen an einen Friedhof, so dass Dickinson in regelmäßigen Abständen Trauergemeinden an ihrem Fenster vorbeiziehen sah (Ferlazzo 42). Wenn Dickinson auch fast 600 Gedichte dem Thema Tod widmete (Ferlazzo 41), ist `I felt a Funeral, in my Brain` nicht primär als eine Auseinandersetzung mit dem Tod zu verstehen das Begräbnis dient hier lediglich als Metapher für einen sich vollziehenden Nervenzusammenbruch (vgl. Ferlazzo 91). Lange Zeit wurde diese Lesart von Kritikern gescheut, da sie befürchteten, ein schlechtes Licht auf die Künstlerin zu werfen, wenn sie ihr keine vollkommene geistige Gesundheit ausstellen würden (Ferlazzo 77). Theodora Ward argumentierte sogar wissenschaftlich falsch, dass `the insane cannot explain themselves`.5 Da sich die Spannung von Strophe zu Strophe intensiviert und schließlich im letzten Vierzeiler entlädt, ist es sinnvoll, dieses Werk chronologisch anzugehen. Besonderen Wert lege ich hierbei auf die Klanganalyse, die sich in Anbetracht der vielen akustischen Merkmale und Stilmittel geradezu aufdrängt. Ebook.
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*Emily Dickinson's I felt a Funeral in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break* - 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft.
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9783638515658 - Michael Helten: Emily Dickinson's I felt a Funeral, in my Brain - Hearing a Plank in Reason Break
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