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Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums : Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin100%: Robert Leuck: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums : Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin (ISBN: 9783640521951) 2010, in Deutsch.
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Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums100%: Robert Leuck/ Tobias Berger/ Simon Odermatt: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums (ISBN: 9783640519330) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums : Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin
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9783640519330 - Robert Leuck, Simon Odermatt, Tobias Berger: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums
Robert Leuck, Simon Odermatt, Tobias Berger

Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums (2010)

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Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zählt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den groBen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefördert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehörige GesetzmäBigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort auBerschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es trägt mit der Erfüllung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. Lührs/Neuert 2005, S. 65). In Fortführung der Tradition der 1889 eröffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf über 110 Jahre Historie zurück. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiersäle für Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizität und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich über das 'Deutsche Museum' in München (1906) und das 'Palais de la Découverte' in Paris (1937) in mittlerweile über eintausend Science Centers der Welt. Bei der Eröffnung des 'Museums für Verkehr und Technik', heute 'Deutsches Technikmuse-um Berlin', im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung 'Versuchsfeld'. 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen 'Spectrum' in ein separates Gebäude auf dem Museumsgelände. Bei dem Gebäude handelt es sich um das restaurierte Portalbauteil des ehemaligen Bahnhofshauses am Gleisdreieck. 'Spektrum' be-deutet Anschauung oder Erscheinung. In diesen Namen geht die mediative und aktive An-schauung der Welt ebenso ein.
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9783640519330 - Robert Leuck: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums - Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin
Robert Leuck

Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums - Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin (2006)

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Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums: Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zählt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den großen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefördert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehörige Gesetzmäßigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort außerschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es trägt mit der Erfüllung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. L?hrs/Neuert 2005, S. 65). In Fortführung der Tradition der 1889 eröffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf über 110 Jahre Historie zurück. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiers?le für Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizität und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich über das `Deutsche Museum` in München (1906) und das `Palais de la Découverte` in Paris (1937) in mittlerweile über eintausend Science Centers der Welt. Bei der Eröffnung des `Museums für Verkehr und Technik`, heute `Deutsches Technikmuse-um Berlin`, im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung `Versuchsfeld`. 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen `Spectrum` in ein separates Gebäude auf dem Museumsgelände. Bei dem Gebäude handelt es sich um das restaurierte Portalbauteil des ehemaligen Bahnhofshauses am Gleisdreieck. `Spektrum` be-deutet Anschauung oder Erscheinung. In diesen Namen geht die mediative und aktive An-schauung der Welt ebenso ein wie der Begriff der Spektralanalyse in der Physik und das fa-cettenreiche Spektrum der Wissenschaften überhaupt. Die Experimente sind nach modernen didaktischen und technischen Gesichtspunkten auf 1400 qm in vier Etagen eingerichtet. Ebook.
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9783640519330 - Robert Leuck; Tobias Berger; Simon Odermatt: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums
Robert Leuck; Tobias Berger; Simon Odermatt

Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums (2010)

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Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zählt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den grossen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefördert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehörige Gesetzmässigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort ausserschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es trägt mit der Erfüllung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. Lührs/Neuert 2005, S. 65). In Fortführung der Tradition der 1889 eröffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf über 110 Jahre Historie zurück. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiersäle für Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizität und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich über das Deutsche Museum in München (1906) und das Palais de la Découverte in Paris (1937) in mittlerweile über eintausend Science Centers der Welt. Bei der Eröffnung des Museums für Verkehr und Technik, heute Deutsches Technikmuse-um Berlin, im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung Versuchsfeld. 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen Spectrum in ein separates Gebäude auf dem Museumsgelände. Bei dem Gebäude handelt es sich um das restaurierte Portalbauteil des ehemaligen Bahnhofshauses am Gleisdreieck. Spektrum be-deutet Anschauung oder Erscheinung. In diesen Namen geht die mediative und aktive An-schauung der Welt ebenso ein wie der Begriff der Spektralanalyse in der Physik und das fa-cettenreiche Spektrum der Wissenschaften überhaupt. Die Experimente sind nach modernen didaktischen und technischen Gesichtspunkten auf 1400 qm in vier Etagen eingerichtet. PDF, 28.01.2010.
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9783640519330 - Robert Leuck, Tobias Berger, Simon Odermatt: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums
Robert Leuck, Tobias Berger, Simon Odermatt

Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums (2010)

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ISBN: 9783640519330 bzw. 3640519337, in Deutsch, 29 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zählt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den großen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefördert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehörige Gesetzmäßigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort außerschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es trägt mit der Erfüllung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. Lührs/Neuert 2005, S. 65).In Fortführung der Tradition der 1889 eröffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf über 110 Jahre Historie zurück. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiersäle für Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizität und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich über das Deutsche Museum in München (1906) und das Palais de la Découverte in Paris (1937) in mittlerweile über eintausend Science Centers der Welt.Bei der Eröffnung des Museums für Verkehr und Technik, heute Deutsches Technikmuse-um Berlin, im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung Versuchsfeld. 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen Spectrum in ein separates Gebäude auf dem Museumsgelände. Bei dem Gebäude handelt es sich um das restaurierte Portalbauteil des ehemaligen Bahnhofshauses am Gleisdreieck. Spektrum be-deutet Anschauung oder Erscheinung. In diesen Namen geht die mediative und aktive An-schauung der Welt ebenso ein wie der Begriff der Spektralanalyse in der Physik und das fa-cettenreiche Spektrum der Wissenschaften überhaupt. Die Experimente sind nach modernen didaktischen und technischen Gesichtspunkten auf 1400 qm in vier Etagen eingerichtet. 2010, 29 Seiten, eBooks.
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9783640519330 - Robert Leuck; Tobias Berger; Simon Odermatt: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums
Robert Leuck; Tobias Berger; Simon Odermatt

Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums

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Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zählt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den großen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefördert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehörige Gesetzmäßigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort außerschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es trägt mit der Erfüllung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. Lührs/Neuert 2005, S. 65). In Fortführung der Tradition der 1889 eröffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf über 110 Jahre Historie zurück. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiersäle für Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizität und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich über das Deutsche Museum in München (1906) und das Palais de la Découverte in Paris (1937) in mittlerweile über eintausend Science Centers der Welt. Bei der Eröffnung des Museums für Verkehr und Technik, heute Deutsches Technikmuse-um Berlin, im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung Versuchsfeld. 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen Spectrum in ein separates Gebäude auf dem Museumsgelände. Bei dem Gebäude handelt es sich um das restaurierte Portalbauteil des ehemaligen Bahnhofshauses am Gleisdreieck. Spektrum be-deutet Anschauung oder Erscheinung. In diesen Namen geht die mediative und aktive An-schauung der Welt ebenso ein wie der Begriff der Spektralanalyse in der Physik und das fa-cettenreiche Spektrum der Wissenschaften überhaupt. Die Experimente sind nach modernen didaktischen und technischen Gesichtspunkten auf 1400 qm in vier Etagen eingerichtet.
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9783640521951 - Robert Leuck: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums
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Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums (2010)

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ISBN: 9783640521951 bzw. 3640521951, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zählt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den großen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefördert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehörige Gesetzmäßigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort außerschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es trägt mit der Erfüllung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. Lührs/Neuert 2005, S. 65).In Fortführung der Tradition der 1889 eröffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf über 110 Jahre Historie zurück. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiersäle für Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizität und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich über das 'Deutsche Museum' in München (1906) und das 'Palais de la Découverte' in Paris (1937) in mittlerweile über eintausend Science Centers der Welt.Bei der Eröffnung des 'Museums für Verkehr und Technik', heute 'Deutsches Technikmuse-um Berlin', im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung 'Versuchsfeld'. 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen 'Spectrum' in ein separates Gebäude auf dem Museumsgelände. Bei dem Gebäude handelt es sich um das restaurierte Portalbauteil des ehemaligen Bahnhofshauses am Gleisdreieck. 'Spektrum' be-deutet Anschauung oder Erscheinung. In diesen Namen geht die mediative und aktive An-schauung der Welt ebenso ein wie der Begriff der Spektralanalyse in der Physik und das fa-cettenreiche Spektrum der Wissenschaften überhaupt. Die Experimente sind nach modernen didaktischen und technischen Gesichtspunkten auf 1400 qm in vier Etagen eingerichtet.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 08.02.2010, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640521951 - Robert Leuck: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums : Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin
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ISBN: 9783640521951 bzw. 3640521951, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spectrum, das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin, zählt mit seinen etwa 250 interaktiven Experimenten zu den großen Einrichtungen dieser Art in Europa. Es ist der Ort innerhalb des Technikmuseums, an dem lustvolles, selbst bestimmtes Lernen gezielt gefördert wird. Sein Ziel ist es, das Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu wecken sowie Jung und Alt dazugehörige Gesetzmäßigkeiten und Methoden nahe zu bringen. Mit seiner lebendigen, interaktiv-spielerischen Vermittlung entsprechender Inhalte scheint dies zu gelingen. So ist das Science Center als Ort außerschulischer und informeller Bildung seit vie-len Jahren beliebt und anerkannt. Es trägt mit der Erfüllung dieses gesellschaftlichen Bil-dungsauftrages seinen Teil dazu bei, den in den verschiedenen Studien (z.B. TIMSS, PISA) aufgezeigten Defiziten in der naturwissenschaftlichen Grundbildung entgegen zu wirken (vgl. Lührs/Neuert 2005, S. 65).In Fortführung der Tradition der 1889 eröffneten Berliner Urania blickt das Spectrum auf über 110 Jahre Historie zurück. Die Urania war seinerzeit das erste Institut der Welt, welches Ex-perimentiersäle für Laien anbot. Die Besucher konnten hier etwa einhundert Versuche zu Me-chanik, Akustik, Elektrizität und Optik selbst ausprobieren. Diese Idee verbreitete sich über das 'Deutsche Museum' in München (1906) und das 'Palais de la Découverte' in Paris (1937) in mittlerweile über eintausend Science Centers der Welt.Bei der Eröffnung des 'Museums für Verkehr und Technik', heute 'Deutsches Technikmuse-um Berlin', im Jahre 1983 zeigte das Haus auch etwa 40 Experimente in seiner Experimen-tierabteilung 'Versuchsfeld'. 1990 zog die Abteilung unter dem neuen Namen 'Spectrum' in ein separates Gebäude auf dem Museumsgelände. Bei dem Gebäude handelt es sich um das restaurierte Portalbauteil des ehemaligen Bahnhofshauses am Gleisdreieck. 'Spektrum' be-deutet Anschauung oder Erscheinung. In diesen Namen geht die mediative und aktive An-schauung der Welt ebenso ein wie der Begriff der Spektralanalyse in der Physik und das fa-cettenreiche Spektrum der Wissenschaften überhaupt. Die Experimente sind nach modernen didaktischen und technischen Gesichtspunkten auf 1400 qm in vier Etagen eingerichtet. Books.
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9783640521951 - Robert Leuck: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums
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Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums (2010)

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ISBN: 9783640521951 bzw. 3640521951, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783640519330 - Robert Leuck; Tobias Berger; Simon Odermatt: Projektbericht zum interaktiven Besuch des Spectrums
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