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Rohstoff der Keramikherstellung100%: Saev, Ilja: Rohstoff der Keramikherstellung (ISBN: 9783640521937) in Deutsch, Taschenbuch.
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Rohstoff der Keramikherstellung100%: Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung (ISBN: 9783640519934) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783640521937 - Rohstoff der Keramikherstellung

Rohstoff der Keramikherstellung (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783640521937 bzw. 3640521935, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu 'fett' dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als 'physischer' Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Größe lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln.Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte.Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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9783640521937 - Saev, Ilja: Rohstoff der Keramikherstellung
Saev, Ilja

Rohstoff der Keramikherstellung

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ISBN: 9783640521937 bzw. 3640521935, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu "fett" dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als "physischer" Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Größe lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln. Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann.2010. 20 S. Beil.: Booklet. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640519934 - Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung
Ilja Saev

Rohstoff der Keramikherstellung (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu 'fett' dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als 'physischer' Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Größe lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln. Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann. ePUB, 28.01.2010.
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9783640519934 - Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung - Töpfern - Materiallehre in Archäologie
Ilja Saev

Rohstoff der Keramikherstellung - Töpfern - Materiallehre in Archäologie (2007)

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Rohstoff der Keramikherstellung: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erl?utet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu `fett` dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszus?tze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszus?tze unterscheiden sich in wesentlichen als `physischer` Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Grée l"sst die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln.Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann. Ebook.
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9783640519934 - Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung
Ilja Saev

Rohstoff der Keramikherstellung (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu fett dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als physischer Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Größe lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln. Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann. 28.01.2010, ePUB.
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9783640519934 - Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung
Ilja Saev

Rohstoff der Keramikherstellung (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu fett dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als physischer Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefässe. Die Klassifizierung nach der Dichte und Grösse lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln. Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann. ePUB, 28.01.2010.
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9783640521937 - Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung
Ilja Saev

Rohstoff der Keramikherstellung

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Töpfern - Materiallehre in Archäologie, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu "fett" dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als "physischer" Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Größe lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln. Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann.
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9783640519934 - Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung: Töpfern - Materiallehre in Archäologie (German Edition)
Ilja Saev

Rohstoff der Keramikherstellung: Töpfern - Materiallehre in Archäologie (German Edition) (2010)

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ISBN: 9783640519934 bzw. 3640519930, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu „fett“ dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als „physischer“ Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Größe lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln. Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-01-28, Freigegeben: 2010-01-28, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 2801407.
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9783640519934 - Ilja Saev: Rohstoff der Keramikherstellung: Töpfern - Materiallehre in Archäologie
Ilja Saev

Rohstoff der Keramikherstellung: Töpfern - Materiallehre in Archäologie (2010)

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ISBN: 9783640519934 bzw. 3640519930, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Übung: Keramik in der Archäologie: Herstellungstechnik, Formkunde und soziale Bedeutung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde das Thema der Rohstoff des wichtigsten Fundgutes in Archäologie angesprochen Es wurden folgende Fragen erläutet: Ton als chemische Zusammensetzung, Magerung des Tons und deren Klassifikation, so wie die Bedeuthund der Rohstoffsdaten für Archäologie. Der Ton als ein Rohmaterial hat viele Eigenschaften, was ihn, sei es Paleolithikum oder heute, von anderen Materialien wie Holz, Stein oder Metall abgrenzt. Die Entwicklung der keramischen Erzeugnissen kennt keine Grenzen und die Richtungen der Entwicklung basieren sich wie vor 12 Tausend Jahren auf drei Bausteinen der Keramikherstellung: Rohmaterial, Brennvorgang und Technologie. Das Rohmaterial lässt sich in zwei Bestandteile unterteilen. Zu einem besteht er aus Ton als tragender Stoff, zum anderen befindet sich da die Magerung als Beimischung. Die natürlichen Tonvorkommen kann man meistens nicht direkt zum Keramikherstellung verwenden. Der Ton ist einfach zu „fett“ dafür und dementsprechend entstehen beim Trocknen mehrere Risse. Magerungszusätze können dies verhindern. Die Magerung teilt sich in natürliche und beigemischte Magerung. Diese verschiedene Magerungszusätze unterscheiden sich in wesentlichen als „physischer“ Stoff. Das gibt uns den Grund eine weitere Klassifizierung beizufügen: organische und mineralische Magerung. Der Wahl des Handwerkers zwischen organischen und mineralischen Magerung spiegelt sich wieder in den Funktion der hergestellten Gefäße. Die Klassifizierung nach der Dichte und Größe lässt die Tabelle von dem Magerungsanteil des Rohmaterials in Prozent zu entwickeln. Die Rohstoffwahl für die Keramikherstellung gibt uns vielfältige Möglichkeiten der Differenzierung der archäologischen Kulturen nach geografische Lage (bzw. Ausbreitung), Zeitalter, technische (auch landwirtschaftliche) Entwicklung, gibt uns Auskunft über mögliche Handelskontakte und wahrscheinliche Konflikte. Den Anhaltspunkt für die Rohstoffanalyse der Keramik stellt die Scherbenbeschaffenheit dar. Dabei sind vier Bestandteile von Bedeutung. Das sind: Überzug der Serben, Magerungskorn, Matrix (der Grundstoff) und beim Brennen erstandene Pore und Risse. Beim sachgerechten Umgang mit Daten über Rohstoff, stellt er in Rahmen der archäologischen Untersuchung eine unerschöpfliche Informationsquelle über die Kulturen dar. In manchen Fällen ist der Rohstoff einzige Quelle, die uns die wissenschaftsnachweisbaren Fakten über eine oder andere Aspekte der Kultur geben kann. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-01-28, Freigegeben: 2010-01-28, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 617252.
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Rohstoff der Keramikherstellung (2010)

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