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Die orthoepische Norm (German Edition)100%: Schmidt, Jan Hendrik: Die orthoepische Norm (German Edition) (ISBN: 9783640521890) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die orthoepische Norm Author100%: Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm Author (ISBN: 9783638334846) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638334846 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm
Jan Hendrik Schmidt

Die orthoepische Norm (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638334846 bzw. 3638334848, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum 'das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist' und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite. ePUB, 01.01.2005.
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9783638334846 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm
Jan Hendrik Schmidt

Die orthoepische Norm (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638334846 bzw. 3638334848, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die orthoepische Norm: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ortho?pische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschl?ndischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum `das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist` und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite. Ebook.
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9783640521890 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm
Symbolbild
Jan Hendrik Schmidt

Die orthoepische Norm (2010)

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ISBN: 9783640521890 bzw. 3640521897, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite. 24 pp. Deutsch.
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9783638334846 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm
Jan Hendrik Schmidt

Die orthoepische Norm (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW EB

ISBN: 9783638334846 bzw. 3638334848, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die orthoëpische ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite. 01.01.2005, ePUB.
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9783638334846 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm
Jan Hendrik Schmidt

Die orthoepische Norm (2005)

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ISBN: 9783638334846 bzw. 3638334848, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die orthoëpische ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine grosse Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum ´´das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist´´ und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite. ePUB, 01.01.2005.
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9783640521890 - Schmidt, Jan Hendrik: Die orthoepische Norm
Schmidt, Jan Hendrik

Die orthoepische Norm

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640521890 bzw. 3640521897, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit befasst sich mit der Geschichte der orthoëpischen Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) und der Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache. Auch wird ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten geworfen. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite. , Abstract: Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum "das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist" und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite.2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638334846 - Die orthoepische Norm Jan Hendrik Schmidt Author

Die orthoepische Norm Jan Hendrik Schmidt Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum 'das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist' und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite.
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9783640521890 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm
Jan Hendrik Schmidt

Die orthoepische Norm

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ISBN: 9783640521890 bzw. 3640521897, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.

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Die orthoepische Norm, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit befasst sich mit der Geschichte der orthoëpischen Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) und der Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache. Auch wird ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten geworfen. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite. , Abstract: Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des öffentlichen Lebens, wie Politikern oder Nachrichtensprechern kann nicht mehr von einer reinen Hochlautung die Rede sein. Andererseits scheint jeder deutsche Sprecher zu wissen, wie er die Sprache, der er sich bedient, aussprechen muss, da sonst die oben angesprochene Verständigung nicht möglich wäre. Es muss also doch Normen geben, die jedem Sprecher bekannt sind und an die er sich hält, zumindest wenn er mit seinem Gegenüber nicht in seinem gewohnten Dialekt sprechen kann. Die Entstehung der vorhandenen und doch zumindest unterbewusst bekannten Normen der deutschen Aussprache ist Thema dieser Arbeit, ebenso wie ein Blick auf die Unterschiede zwischen festgelegten Normen und der Sprechwirklichkeit in den deutschsprachigen Gebieten. Die Arbeit nähert sich dem Thema dabei mehr von der sprachgeschichtlichen als von der linguistischen Seite.
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9783640521890 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm (German Edition)
Symbolbild
Jan Hendrik Schmidt

Die orthoepische Norm (German Edition) (2004)

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9783640521890 - Jan Hendrik Schmidt: Die orthoepische Norm
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Die orthoepische Norm (2004)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: gut (1.7), Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Deutsche Philologie - Sprachwissenschaftliche Abteilung), Veranstaltung: Sprachgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die orthoëpische Norm (auch Aussprachenorm, Hochlautung, Orthophonie, Lautungsnorm) der deutschen Sprache regelt, wie die deutsche Sprache ausgesprochen werden soll. Doch anders als bei der Rechtschreibung gibt es bei der Aussprache viele strittige Fälle, vor allem bei den Unterschieden zwischen deutschländischem, österreichischem und schweizerischem Deutsch. Der Prozess der Normierung dauert schon viele Jahre an und ist bis heute nicht abgeschlossen. Erst 1986 konnte man sich auf den flexiblen Begriff Deutsch als plurizentrische Sprache einigen und rückte damit von der Vorstellung des einen richtigen Deutsch ab. Das Deutsche begegnet uns von Norden nach Süden und Westen nach Osten in sehr unterschiedlichen Färbungen. Dennoch ist im deutschsprachigen Raum eine Verständigung aller Sprecher meist problemlos möglich, sicherlich auch, weil deutsche Sprecher und Sprecherinnen (im Unterschied etwa zu französischen oder englischen) gegenüber landschaftlichen Aussprachebesonderheiten ihrer Gesprächspartner eine große Toleranz zeigen. Damit ist wohl auch zu erklären, warum 'das öffentliche Interesse an einer Regelung der Aussprache doch insgesamt gering ist' und warum so gut wie jeder ein Nachschlagewerk der deutschen Rechtschreibung, zumeist wohl den Duden, zuhause stehen hat, aber so gut wie niemand, ein Aussprachewörterbuch, was eigentlich ein Paradox ist, da nicht jeder in seinem täglichen Leben schreiben muss, wohl aber niemand von sich behaupten kann, er würde nicht täglich sprechen. Dialekt und Umgangssprache sind heute im deutschsprachigen Raum keine Besonderheit mehr und selbst bei Sprechern des, Taschenbuch, Neuware, 224x149x28 mm, 49g, 24, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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