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Im Spannungsfeld der Abhängigkeit? - 14 Angebote vergleichen
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Im Spannungsfeld der Abhängigkeit? (2009)
ISBN: 9783640521555 bzw. 3640521552, in Deutsch, GRIN, neu.
Im Spannungsfeld Der Abhangigkeit? (2009)
ISBN: 9783640521555 bzw. 3640521552, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.3in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 0, Carl von Ossietzky Universitt Oldenburg (Institut fr Geschichte), Veranstaltung: Aufbaumodul Mittelater, Sprache: Deutsch, Abstract: Unde welk knecht des nachtes utheslept buten synes heren hus, deme schal syn here vor yewelke nacht ses penninghe afslan von synem lone. Dede he des nicht, dat schal he beteren mis ses pennighen unde teyn schillinghen in der morghensprake. Der Geselle im Haus seines Meisters - diese Beziehung beruhte nicht nur allein auf dem Dasein als beschftigter Angestellter, sondern ihr oblag auch eine Reihe von Aufgaben, die als vielfltig und bisweilen auch sehr streng bezeichnet werden knnen. Das oben aufgefhrte Zitat aus der Satzung der Hamburger Bcker von 1375 gibt diesem beschriebenen Wechselverhltnis ein ganz eigenes Licht. So durfte der Geselle keine Nacht auerhalb des Hauses zubringen und bei Missachten dieser Regelung wurde er mit Strafen belegt, die sein Einkommen empfindlich minderten. Die Erziehung der Gesellen sowie auch der Knechte und Lehrlinge, waren eine Hauptaufgabe der Zunft und des Meisters und um dieser Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden, fanden viele Regelungen Eingang in Zunftordnungen, nach denen sich der Meister richtete. Auch nach Ende der Gesellenzeit, wenn sich der Geselle aufmachte um weiter zu ziehen um in anderen Stdten seine Fertigkeiten zu verbessern, war es fr den Gesellen obligat, sich in Freundschaft von seinem Meister zu trennen hatte, andernfalls wrde er bei keinem anderen Meister Anstellung finden. In der neueren Forschung erfahren Gesellen, Meister und das gesamte Zunftwesen einen belebenden Auftrieb, was viele Publikationen zu regionalen Znften, zur Zunftgeschichte allgemein und auch zu Gesellenstreiks deutlich machen. Das Verhltnis zwischen Meistern und Gesellen mit ihren Spannungen und Streitigkeiten innerhalb des Meisterhauses soll im Mittelp This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit?
ISBN: 9783640521555 bzw. 3640521552, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufbaumodul Mittelater, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unde welk knecht des nachtes utheslept buten synes heren hus, deme schal syn here vor yewelke nacht ses penninghe afslan von synem lone. Dede he des nicht, dat schal he beteren mis ses pennighen unde teyn schillinghen in der morghensprake." Der Geselle im Haus seines Meisters - diese Beziehung beruhte nicht nur allein auf dem Dasein als beschäftigter Angestellter, sondern ihr oblag auch eine Reihe von Aufgaben, die als vielfältig und bisweilen auch sehr streng bezeichnet werden können. Das oben aufgeführte Zitat aus der Satzung der Hamburger Bäcker von 1375 gibt diesem beschriebenen Wechselverhältnis ein ganz eigenes Licht. So durfte der Geselle keine Nacht außerhalb des Hauses zubringen und bei Missachten dieser Regelung wurde er mit Strafen belegt, die sein Einkommen empfindlich minderten. Die Erziehung der Gesellen sowie auch der Knechte und Lehrlinge, waren eine Hauptaufgabe der Zunft und des Meisters und um dieser Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden, fanden viele Regelungen Eingang in Zunftordnungen, nach denen sich der Meister richtete. Auch nach Ende der Gesellenzeit, wenn sich der Geselle aufmachte um weiter zu ziehen um in anderen Städten seine Fertigkeiten zu verbessern, war es für den Gesellen obligat, sich in Freundschaft von seinem Meister zu trennen hatte, andernfalls würde er bei keinem anderen Meister Anstellung finden. In der neueren Forschung erfahren Gesellen, Meister und das gesamte Zunftwesen einen belebenden Auftrieb, was viele Publikationen zu regionalen Zünften, zur Zunftgeschichte allgemein und auch zu Gesellenstreiks deutlich machen. Das Verhältnis zwischen Meistern und Gesellen mit ihren Spannungen und Streitigkeiten innerhalb des Meisterhauses soll im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen stehen. Es wird versucht anhand ausgewählter Quellen Streitpunkte und Konfliktfelder zwischen Meistern und Gesellen im Meisterhaus auszumachen, diese näher zu beschreiben und die elementaren wie häufigsten Probleme zu behandeln. Im Vordergrund des Interesses sollen hierbei auch Modalitäten wie Lohn, Verkostung und Arbeitszeiten stehen, welche die Gesellen bei Unterbringung im Meisterhaus schließlich unmittelbar betrafen.2010. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit?: Leben, Anstellung und Wechselbeziehung zwischen Gesellen und Meistern im Zunfthandwerk des Hohen und Späten Mitt (2013)
ISBN: 9783640519798 bzw. 3640519795, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufbaumodul Mittelater, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unde welk knecht des nachtes utheslept buten synes heren hus, deme schal syn here vor yewelke nacht ses penninghe afslan von synem lone. Dede he des nicht, dat schal he beteren mis ses pennighen unde teyn schillinghen in der morghensprake.' Der Geselle im Haus seines Meisters - diese Beziehung beruhte nicht nur allein auf dem Dasein als beschäftigter Angestellter, sondern ihr oblag auch eine Reihe von Aufgaben, die als vielfältig und bisweilen auch sehr streng bezeichnet werden können. Das oben aufgeführte Zitat aus der Satzung der Hamburger Bäcker von 1375 gibt diesem beschriebenen Wechselverhältnis ein ganz eigenes Licht. So durfte der Geselle keine Nacht außerhalb des Hauses zubringen und bei Missachten dieser Regelung wurde er mit Strafen belegt, die sein Einkommen empfindlich minderten. Die Erziehung der Gesellen sowie auch der Knechte und Lehrlinge, waren eine Hauptaufgabe der Zunft und des Meisters und um dieser Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden, fanden viele Regelungen Eingang in Zunftordnungen, nach denen sich der Meister richtete. Auch nach Ende der Gesellenzeit, wenn sich der Geselle aufmachte um weiter zu ziehen um in anderen Städten seine Fertigkeiten zu verbessern, war es für den Gesellen obligat, sich in Freundschaft von seinem Meister zu trennen hatte, andernfalls würde er bei keinem anderen Meister Anstellung finden. In der neueren Forschung erfahren Gesellen, Meister und das gesamte Zunftwesen einen belebenden Auftrieb, was viele Publikationen zu regionalen Zünften, zur Zunftgeschichte allgemein und auch zu Gesellenstreiks deutlich machen. Das Verhältnis zwischen Meistern und Gesellen mit ihren Spannungen und Streitigkeiten innerhalb des Meisterhauses soll im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen stehen. Es wird versucht anhand ausgewählter Quellen Streitpunkte und Konfliktfelder zwischen Meistern und Gesellen im Meisterhaus auszumachen, diese näher zu beschreiben und die elementaren wie häufigsten Probleme zu behandeln. Im Vordergrund des Interesses sollen hierbei auch Modalitäten wie Lohn, Verkostung und Arbeitszeiten stehen, welche die Gesellen bei Unterbringung im Meisterhaus schließlich unmittelbar betrafen.Roman Behrens, B.A., M.A., MBA, arbeitet an der Universität Oldenburg und hat im Herbst 2013 seine Arbeit zur nationalsozialistischen Militärpsychiatrie in der deutschen Kriegsmarine veröffentlicht. Neben seiner Tätigkeit in der internationalen Bildungsarbeit forscht er parallel zu ehemaligen Wehrmachtspsychiatern, ihrem Einfluss auf die Entwicklung der westdeutschen Militärpsychiatrie nach 1945 sowie zu Webinaren in der betrieblichen Bildung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Medizin- und Kirchengeschichte sowie dem Bildungs- und Wissenschaftsmanagement.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit? (2010)
ISBN: 9783640521555 bzw. 3640521552, in Deutsch, GRIN Verlag Feb 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Im Spannungsfeld der Abhängigkeit? - eBook (2009)
ISBN: 9783640519798 bzw. 3640519795, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit?. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufbaumodul Mittelater, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unde welk knecht des nachtes utheslept buten synes heren hus, deme schal syn here vor yewelke nacht ses penninghe afslan von synem lone. Dede he des nicht, dat schal he beteren mis ses pennighen unde teyn schillinghen in der morghensprake." Der Geselle im Haus seines Meisters - diese Beziehung beruhte nicht nur allein auf dem Dasein als beschäftigter Angestellter, sondern ihr oblag auch eine Reihe von Aufgaben, die als vielfältig und bisweilen auch sehr streng bezeichnet werden können. Das oben aufgeführte Zitat aus der Satzung der Hamburger Bäcker von 1375 gibt diesem beschriebenen Wechselverhältnis ein ganz eigenes Licht. So durfte der Geselle keine Nacht außerhalb des Hauses zubringen und bei Missachten dieser Regelung wurde er mit Strafen bele... eBooks.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit? - Leben, Anstellung und Wechselbeziehung zwischen Gesellen und Meistern im Zunfthandwerk des Hohen und Späten Mittelalters (2009)
ISBN: 9783640519798 bzw. 3640519795, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Aufbaumodul Mittelater, Sprache: Deutsch, Abstract: `Unde welk knecht des nachtes utheslept buten synes heren hus, deme schal syn here vor yewelke nacht ses penninghe afslan von synem lone. Dede he des nicht, dat schal he beteren mis ses pennighen unde teyn schillinghen in der morghensprake.` Der Geselle im Haus seines Meisters - diese Beziehung beruhte nicht nur allein auf dem Dasein als beschäftigter Angestellter, sondern ihr oblag auch eine Reihe von Aufgaben, die als vielfältig und bisweilen auch sehr streng bezeichnet werden können. Das oben aufgeführte Zitat aus der Satzung der Hamburger Bäcker von 1375 gibt diesem beschriebenen Wechselverhältnis ein ganz eigenes Licht. So durfte der Geselle keine Nacht außerhalb des Hauses zubringen und bei Missachten dieser Regelung wurde er mit Strafen belegt, die sein Einkommen empfindlich minderten. Die Erziehung der Gesellen sowie auch der Knechte und Lehrlinge, waren eine Hauptaufgabe der Zunft und des Meisters und um dieser Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen gerecht zu werden, fanden viele Regelungen Eingang in Zunftordnungen, nach denen sich der Meister richtete. Auch nach Ende der Gesellenzeit, wenn sich der Geselle aufmachte um weiter zu ziehen um in anderen Städten seine Fertigkeiten zu verbessern, war es für den Gesellen obligat, sich in Freundschaft von seinem Meister zu trennen hatte, andernfalls würde er bei keinem anderen Meister Anstellung finden. In der neueren Forschung erfahren Gesellen, Meister und das gesamte Zunftwesen einen belebenden Auftrieb, was viele Publikationen zu regionalen Zünften, zur Zunftgeschichte allgemein und auch zu Gesellenstreiks deutlich machen. Das Verhältnis zwischen Meistern und Gesellen mit ihren Spannungen und Streitigkeiten innerhalb des Meisterhauses soll im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen stehen. Es wird versucht anhand ausgewählter Quellen Streitpunkte und Konfliktfelder zwischen Meistern und Gesellen im Meisterhaus auszumachen, diese näher zu beschreiben und die elementaren wie häufigsten Probleme zu behandeln. Im Vordergrund des Interesses sollen hierbei auch Modalitäten wie Lohn, Verkostung und Arbeitszeiten stehen, welche die Gesellen bei Unterbringung im Meisterhaus schließlich unmittelbar betrafen. Ebook.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit? als von
ISBN: 9783640521555 bzw. 3640521552, in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
Im Spannungsfeld der Abhängigkeit?: Leben, Anstellung und Wechselbeziehung zwischen Gesellen und Meistern im Zunfthandwerk des Hoh
ISBN: 9783640519798 bzw. 3640519795, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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