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Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension
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Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension (2002)
ISBN: 9783640521463 bzw. 3640521463, in Deutsch, GRIN, neu.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension
ISBN: 9783638138673 bzw. 3638138674, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension: Die `Jugend` als Begriff ist für sich ein soziologisch interessantes Phänomen. Denn jeder einzelne `Erwachsene`, der unter europäisch-amerikanischen Verhältnissen sozialisiert wurde, meint, sie als Lebensphase durchlebt zu haben, und zu wissen, was `Jugend` für sich und Andere bedeutet, wer gerade `jugendlich` ist, oder zumindest `junggeblieben`. Trotzdem existiert keine trennscharfe und adäquate Definition für den in `Adoleszenz` und `Postadoleszenz` differenzierten Lebensabschnitt, der dem Erwachsensein vorausgeht. Zu sagen, `jemand sei junggeblieben` ist ein allgemein geläufiges ( normalerweise positiv-gemeintes ) Prädikat. Doch ebenso das abschätzige Urteil, jemand `wolle nicht erwachsen werden` oder sei `Berufsjugendlicher` ( Janke 1995: S. 12. ), sind gebräuchliche ( normalerweise negativ-gemeinte ) Klischees. Aber was ist mit solcherlei Aussagen tatsächlich gemeint Und auf was nimmt die bipolare Wertung der Urteile dieser Art eigentlich bezug Doch auf die `Jugendlichkeit` einer Person, mit der sowohl positive als auch negative Aspekte assoziiert werden. Solcherlei Phrasen können bereits als Hinweis dafür gelten, daß `jugendlich sein` mit dem sozialen Status einer Person auch über das eigentliche Jugendalter hinaus in irgendeiner Form korreliert, da sie auf die soziale Position in der Gesellschaft anspielen. Über folgende Entwicklung des sozialen Wandels sind sich Soziologen weiterhin relativ einig : `Die Kindheit endet früher, die Jugend beginnt eher - und dauert immer länger. ( . . . ) Der Schritt von der Jugend ins Erwachsenenalter vollzieht sich aber nicht nur später, sondern er ist auch nicht mehr so klar auszumachen: Die Grenzen verwischen sich.` ( Janke 1995: S. 11. ) Die `Jugend` als `Statuspassage` ( vgl. Neidhardt: 1970 Hurrelmann / Rosewitz / Wolf: 1985 ) zu betrachten zielt also an der Realität vorbei, da ihre Grenzen zu diffus wären, um überhaupt noch zu greifen, obwohl die `Jugendlichkeit` einer Person aber mit deren Status in unmittelbarer Beziehung steht. Auch die Ausdifferenzierung der Lebensphase Jugend in zwei `Teilstatuspassagen` ist nur ein Rettungsversuch einer Theorie, die schon lange nicht mehr haltbar ist, wie ich noch zeigen werde. Ebook.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension (2010)
ISBN: 9783640521463 bzw. 3640521463, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Jugend' als Begriff ist für sich ein soziologisch interessantes Phänomen. Denn jeder einzelne 'Erwachsene', der unter europäisch-amerikanischen Verhältnissen sozialisiert wurde, meint, sie als Lebensphase durchlebt zu haben, und zu wissen, was 'Jugend' für sich und Andere bedeutet, wer gerade 'jugendlich' ist, oder zumindest 'junggeblieben'. Trotzdem existiert keine trennscharfe und adäquate Definition für den in 'Adoleszenz' und 'Postadoleszenz' differenzierten Lebensabschnitt, der dem Erwachsensein vorausgeht. Zu sagen, 'jemand sei junggeblieben' ist ein allgemein geläufiges ( normalerweise positiv-gemeintes ) Prädikat. Doch ebenso das abschätzige Urteil, jemand 'wolle nicht erwachsen werden' oder sei 'Berufsjugendlicher' ( Janke 1995: S. 12. ), sind gebräuchliche ( normalerweise negativ-gemeinte ) Klischees. Aber was ist mit solcherlei Aussagen tatsächlich gemeint Und auf was nimmt die bipolare Wertung der Urteile dieser Art eigentlich bezug Doch auf die 'Jugendlichkeit' einer Person, mit der sowohl positive als auch negative Aspekte assoziiert werden. Solcherlei Phrasen können bereits als Hinweis dafür gelten, daß 'jugendlich sein' mit dem sozialen Status einer Person auch über das eigentliche Jugendalter hinaus in irgendeiner Form korreliert, da sie auf die soziale Position in der Gesellschaft anspielen. Über folgende Entwicklung des sozialen Wandels sind sich Soziologen weiterhin relativ einig : 'Die Kindheit endet früher, die Jugend beginnt eher - und dauert immer länger. ( . . . ) Der Schritt von der Jugend ins Erwachsenenalter vollzieht sich aber nicht nur später, sondern er ist auch nicht mehr so klar auszumachen: Die Grenzen verwischen sich.' ( Janke 1995: S. 11. ) Die 'Jugend' als 'Statuspassage' ( vgl. Neidhardt: 1970; Hurrelmann / Rosewitz / Wolf: 1985 ) zu betrachten zielt also an der Realität vorbei, da ihre Grenzen zu diffus wären, um überhaupt noch zu greifen, obwohl die 'Jugendlichkeit' einer Person aber mit deren Status in unmittelbarer Beziehung steht. Auch die Ausdifferenzierung der Lebensphase Jugend in zwei 'Teilstatuspassagen' ist nur ein Rettungsversuch einer Theorie, die schon lange nicht mehr haltbar ist, wie ich noch zeigen werde. 40 pp. Deutsch.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension (2010)
ISBN: 9783640521463 bzw. 3640521463, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Jugend' als Begriff ist für sich ein soziologisch interessantes Phänomen. Denn jeder einzelne 'Erwachsene', der unter europäisch-amerikanischen Verhältnissen sozialisiert wurde, meint, sie als Lebensphase durchlebt zu haben, und zu wissen, was 'Jugend' für sich und Andere bedeutet, wer gerade 'jugendlich' ist, oder zumindest 'junggeblieben'. Trotzdem existiert keine trennscharfe und adäquate Definition für den in 'Adoleszenz' und 'Postadoleszenz' differenzierten Lebensabschnitt, der dem Erwachsensein vorausgeht. Zu sagen, 'jemand sei junggeblieben' ist ein allgemein geläufiges ( normalerweise positiv-gemeintes ) Prädikat. Doch ebenso das abschätzige Urteil, jemand 'wolle nicht erwachsen werden' oder sei 'Berufsjugendlicher' ( Janke 1995: S. 12. ), sind gebräuchliche ( normalerweise negativ-gemeinte ) Klischees. Aber was ist mit solcherlei Aussagen tatsächlich gemeint Und auf was nimmt die bipolare Wertung der Urteile dieser Art eigentlich bezug Doch auf die 'Jugendlichkeit' einer Person, mit der sowohl positive als auch negative Aspekte assoziiert werden. Solcherlei Phrasen können bereits als Hinweis dafür gelten, daß 'jugendlich sein' mit dem sozialen Status einer Person auch über das eigentliche Jugendalter hinaus in irgendeiner Form korreliert, da sie auf die soziale Position in der Gesellschaft anspielen. Über folgende Entwicklung des sozialen Wandels sind sich Soziologen weiterhin relativ einig : 'Die Kindheit endet früher, die Jugend beginnt eher - und dauert immer länger. ( . . . ) Der Schritt von der Jugend ins Erwachsenenalter vollzieht sich aber nicht nur später, sondern er ist auch nicht mehr so klar auszumachen: Die Grenzen verwischen sich.' ( Janke 1995: S. 11. ) Die 'Jugend' als 'Statuspassage' ( vgl. Neidhardt: 1970; Hurrelmann / Rosewitz / Wolf: 1985 ) zu betrachten zielt also an der Realität vorbei, da ihre Grenzen zu diffus wären, um überhaupt noch zu greifen, obwohl die 'Jugendlichkeit' einer Person aber mit deren Status in unmittelbarer Beziehung steht. Auch die Ausdifferenzierung der Lebensphase Jugend in zwei 'Teilstatuspassagen' ist nur ein Rettungsversuch einer Theorie, die schon lange nicht mehr haltbar ist, wie ich noch zeigen werde. 40 pp. Deutsch.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension (2002)
ISBN: 9783638138673 bzw. 3638138674, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die `Jugend` als Begriff ist für sich ein soziologisch interessantes Phänomen. Denn jeder einzelne `Erwachsene`, der unter europäisch-amerikanischen Verhältnissen sozialisiert wurde, meint, sie als Lebensphase durchlebt zu haben, und zu wissen, was `Jugend` für sich und Andere bedeutet, wer gerade `jugendlich` ist, oder zumindest `junggeblieben`. Trotzdem existiert keine trennscharfe und adäquate Definition für den in `Adoleszenz` und `Postadoleszenz` differenzierten Lebensabschnitt, der dem Erwachsensein vorausgeht. Zu sagen, `jemand sei junggeblieben` ist ein allgemein geläufiges ( normalerweise positiv-gemeintes ) Prädikat. Doch ebenso das abschätzige Urteil, jemand `wolle nicht erwachsen werden` oder sei `Berufsjugendlicher` ( Janke 1995: S. 12. ), sind gebräuchliche ( normalerweise negativ-gemeinte ) Klischees. Aber was ist mit solcherlei Aussagen tatsächlich gemeint Und auf was nimmt die bipolare Wertung der Urteile dieser Art eigentlich bezug Doch auf die `Jugendlichkeit` einer Person, mit der sowohl positive als auch negative Aspekte assoziiert werden. Solcherlei Phrasen können bereits als Hinweis dafür gelten, da? `jugendlich sein` mit dem sozialen Status einer Person auch über das eigentliche Jugendalter hinaus in irgendeiner Form korreliert, da sie auf die soziale Position in der Gesellschaft anspielen. über folgende Entwicklung des sozialen Wandels sind sich Soziologen weiterhin relativ einig : `Die Kindheit endet früher, die Jugend beginnt eher - und dauert immer länger. ( . . . ) Der Schritt von der Jugend ins Erwachsenenalter vollzieht sich aber nicht nur später, sondern er ist auch nicht mehr so klar auszumachen: Die Grenzen verwischen sich.` ( Janke 1995: S. 11. ) Die `Jugend` als `Statuspassage` ( vgl. Neidhardt: 1970 Hurrelmann / Rosewitz / Wolf: 1985 ) zu betrachten zielt also an der Realität vorbei, da ihre Grenzen zu diffus wären, um überhaupt noch zu greifen, obwohl die `Jugendlichkeit` einer Person aber mit deren Status in unmittelbarer Beziehung steht. Auch die Ausdifferenzierung der Lebensphase Jugend in zwei `Teilstatuspassagen` ist nur ein Rettungsversuch einer Theorie, die schon lange nicht mehr haltbar ist, wie ich noch zeigen werde. Ebook.
Postadoleszenz Und Jugendlichkeit - Versuch Der Definition Einer Neuen Statusdimension (2002)
ISBN: 9783640521463 bzw. 3640521463, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.6in. x 5.5in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Einfhrung in die Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugend als Begriff ist fr sich ein soziologisch interessantes Phnomen. Denn jeder einzelne Erwachsene, der unter europisch-amerikanischen Verhltnissen sozialisiert wurde, meint, sie als Lebensphase durchlebt zu haben, und zu wissen, was Jugend fr sich und Andere bedeutet, wer gerade jugendlich ist, oder zumindest junggeblieben. Trotzdem existiert keine trennscharfe und adquate Definition fr den in Adoleszenz und Postadoleszenz differenzierten Lebensabschnitt, der dem Erwachsensein vorausgeht. Zu sagen, jemand sei junggeblieben ist ein allgemein gelufiges ( normalerweise positiv-gemeintes ) Prdikat. Doch ebenso das abschtzige Urteil, jemand wolle nicht erwachsen werden oder sei Berufsjugendlicher ( Janke 1995: S. 12. ), sind gebruchliche ( normalerweise negativ-gemeinte ) Klischees. Aber was ist mit solcherlei Aussagen tatschlich gemeint Und auf was nimmt die bipolare Wertung der Urteile dieser Art eigentlich bezug Doch auf die Jugendlichkeit einer Person, mit der sowohl positive als auch negative Aspekte assoziiert werden. Solcherlei Phrasen knnen bereits als Hinweis dafr gelten, da jugendlich sein mit dem sozialen Status einer Person auch ber das eigentliche Jugendalter hinaus in irgendeiner Form korreliert, da sie auf die soziale Position in der Gesellschaft anspielen. ber folgende Entwicklung des sozialen Wandels sind sich Soziologen weiterhin relativ einig : Die Kindheit endet frher, die Jugend beginnt eher - und dauert immer lnger. ( . . . ) Der Schritt von der Jugend ins Erwachsenenalter vollzieht sich aber nicht nur spter, sondern er ist auch nicht mehr so klar auszumachen: Die Grenzen verwischen sich. ( Janke 1995: S. 11. ) Die Jugend als Statuspassage ( vgl. Neidhardt: 19 This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Postadoleszenz Und Jugendlichkeit - Versuch Der Definition Einer Neuen Statusdimension (Paperback) (2010)
ISBN: 9783640521463 bzw. 3640521463, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Jugendsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugend als Begriff ist fur sich ein soziologisch interessantes Phanomen. Denn jeder einzelne Erwachsene, der unter europaisch-amerikanischen Verhaltnissen sozialisiert wurde, meint, sie als Lebensphase durchlebt zu haben, und zu wissen, was Jugend fur sich und Andere bedeutet, wer gerade jugendlich ist, oder zumindest junggeblieben. Trotzdem existiert keine trennscharfe und adaquate Definition fur den in Adoleszenz und Postadoleszenz differenzierten Lebensabschnitt, der dem Erwachsensein vorausgeht. Zu sagen, jemand sei junggeblieben ist ein allgemein gelaufiges ( normalerweise positiv-gemeintes ) Pradikat. Doch ebenso das abschatzige Urteil, jemand wolle nicht erwachsen werden oder sei Berufsjugendlicher ( Janke 1995: S. 12. ), sind gebrauchliche ( normalerweise negativ-gemeinte ) Klischees. Aber was ist mit solcherlei Aussagen tatsachlich gemeint? Und auf was nimmt die bipolare Wertung der Urteile dieser Art eigentlich bezug? Doch auf die Jugendlichkeit einer Person, mit der sowohl positive als auch negative Aspekte assoziiert werden. Solcherlei Phrasen konnen bereits als Hinweis dafur gelten, dass jugendlich sein mit dem sozialen Status einer Person auch uber das eigentliche Jugendalter hinaus in irgendeiner Form korreliert, da sie auf die soziale Position in der Gesellschaft anspielen. Uber folgende Entwicklung des sozialen Wandels sind sich Soziologen weiterhin relativ einig: Die Kindheit endet fruher, die Jugend beginnt eher - und dauert immer langer. ( . . . ) Der Schritt von der Jugend ins Erwachsenenalter vollzieht sich aber nicht nur spater, sondern er ist auch nicht mehr so klar auszumachen: Die Grenzen verwischen sich. ( Janke 1995: S. 11. ) Die Jugend als Statuspassage ( vgl. Neidhardt: 1.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension
ISBN: 9783638138673 bzw. 3638138674, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension als eBook von Matthias Brabetz
ISBN: 9783638138673 bzw. 3638138674, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension ab 8.99 EURO.
Postadoleszenz und Jugendlichkeit - Versuch der Definition einer neuen Statusdimension (2010)
ISBN: 9783640521463 bzw. 3640521463, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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