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Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten
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Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten (2009)
ISBN: 9783640521173 bzw. 364052117X, in Deutsch, GRIN, neu.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten (2009)
ISBN: 9783640521173 bzw. 364052117X, in Deutsch, GRIN, neu.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten
ISBN: 9783640521173 bzw. 364052117X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sportartenkonzept - wenn man diesen Begriff zum ersten Mal liest, könnte man vermuten, es handle sich um ein sauber definiertes Sportdidaktisches Konzept. Doch wäre dies ein voreiliger Schluss. Man muss sich zunächst einmal vergegenwärtigen, dass das so angesprochene Sportartenkonzept kein theoretisch begründetes, Modell darstellt, sondern das Produkt einer historischen Entwicklung ist.Die Anfänge des Sportartenkonzeptes sind sicherlich in den 20er und 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu suchen, als das Schulturnen nach SPIEß mit seinen Ordnungsübungen durch die Leibeserziehung abgelöst wurde. Diese Entwicklung wurde forciert durch die Olympischen Spiele.Es kam zu einem immanenten Anstieg der Schulsportinhalte. So umfasst der traditionelle Kanon der Schulsportarten seit den 70er Jahren Gerätturnen, Gymnastik/ Tanz, Leichtathletik, Schwimmen, Basketball, Fußball, Handball und Volleyball. Mit der steigenden Zahl der Inhalte verkürzte sich natürlich auch die Unterrichtszeit, die für die einzelnen Sportarten zur Verfügung stand. Dadurch kam es zum Ausbleiben der Entwicklung körperlicher Voraussetzungen und somit auch zum Ausbleiben der erhofften Leistungen. Diesem Leistungsschwund der Schüler wollte man entgegenwirken, indem in den Lehrplänen eine große Zahl weiterer Sportarten zur Wahl gestellt wurde.Angesichts dieser historischen Genese stellt sich für die moderne Schulsportdidaktik die Frage, ob das Sportartenkonzept eine reine Sammlung der Sportarten ist zum besseren Verwalten dieser im Sportunterricht? Wenn dem so ist, sind die Sportarten im Schulsportkanon dann beliebig austauschbar? Oder vermag das Sportartenkonzept mehr zu leisten als die bloße Ordnung der Schulsportinhalte?Diesen Fragen soll im Folgenden, nachgegangen werden, ohne den Anspruch zu vermitteln die Diskussion mit diesem Beitrag hinreichend abzuschließen. Vielmehr sollen ausgewählte Aspekte vorgestellt werden und einige Impulse für die weiter führende Auseinandersetzung mit dem Thema gegeben.2016. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten (2009)
ISBN: 9783640520015 bzw. 3640520017, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sportartenkonzept - wenn man diesen Begriff zum ersten Mal liest, könnte man vermuten, es handle sich um ein sauber definiertes Sportdidaktisches Konzept. Doch wäre dies ein voreiliger Schluss. Man muss sich zunächst einmal vergegenwärtigen, dass das so angesprochene Sportartenkonzept kein theoretisch begründetes, Modell darstellt, sondern das Produkt einer historischen Entwicklung ist. Die Anfänge des Sportartenkonzeptes sind sicherlich in den 20er und 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu suchen, als das Schulturnen nach SPIE? mit seinen Ordnungsübungen durch die Leibeserziehung abgelöst wurde. Diese Entwicklung wurde forciert durch die Olympischen Spiele. Es kam zu einem immanenten Anstieg der Schulsportinhalte. So umfasst der traditionelle Kanon der Schulsportarten seit den 70er Jahren Ger?tturnen, Gymnastik/ Tanz, Leichtathletik, Schwimmen, Basketball, Fußball, Handball und Volleyball. Mit der steigenden Zahl der Inhalte verkürzte sich natürlich auch die Unterrichtszeit, die für die einzelnen Sportarten zur Verfügung stand. Dadurch kam es zum Ausbleiben der Entwicklung körperlicher Voraussetzungen und somit auch zum Ausbleiben der erhofften Leistungen. Diesem Leistungsschwund der Schäler wollte man entgegenwirken, indem in den Lehrplänen eine große Zahl weiterer Sportarten zur Wahl gestellt wurde. Angesichts dieser historischen Genese stellt sich für die moderne Schulsportdidaktik die Frage, ob das Sportartenkonzept eine reine Sammlung der Sportarten ist zum besseren Verwalten dieser im Sportunterricht Wenn dem so ist, sind die Sportarten im Schulsportkanon dann beliebig austauschbar Oder vermag das Sportartenkonzept mehr zu leisten als die bloße Ordnung der Schulsportinhalte Diesen Fragen soll im Folgenden, nachgegangen werden, ohne den Anspruch zu vermitteln die Diskussion mit diesem Beitrag hinreichend abzuschließen. Vielmehr sollen ausgewählte Aspekte vorgestellt werden und einige Impulse für die weiter führende Auseinandersetzung mit dem Thema gegeben. Ebook.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten (2016)
ISBN: 9783640521173 bzw. 364052117X, in Deutsch, GRIN Verlag Mrz 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sportartenkonzept - wenn man diesen Begriff zum ersten Mal liest, könnte man vermuten, es handle sich um ein sauber definiertes Sportdidaktisches Konzept. Doch wäre dies ein voreiliger Schluss. Man muss sich zunächst einmal vergegenwärtigen, dass das so angesprochene Sportartenkonzept kein theoretisch begründetes, Modell darstellt, sondern das Produkt einer historischen Entwicklung ist. Die Anfänge des Sportartenkonzeptes sind sicherlich in den 20er und 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu suchen, als das Schulturnen nach SPIEß mit seinen Ordnungsübungen durch die Leibeserziehung abgelöst wurde. Diese Entwicklung wurde forciert durch die Olympischen Spiele. Es kam zu einem immanenten Anstieg der Schulsportinhalte. So umfasst der traditionelle Kanon der Schulsportarten seit den 70er Jahren Gerätturnen, Gymnastik/ Tanz, Leichtathletik, Schwimmen, Basketball, Fußball, Handball und Volleyball. Mit der steigenden Zahl der Inhalte verkürzte sich natürlich auch die Unterrichtszeit, die für die einzelnen Sportarten zur Verfügung stand. Dadurch kam es zum Ausbleiben der Entwicklung körperlicher Voraussetzungen und somit auch zum Ausbleiben der erhofften Leistungen. Diesem Leistungsschwund der Schüler wollte man entgegenwirken, indem in den Lehrplänen eine große Zahl weiterer Sportarten zur Wahl gestellt wurde. Angesichts dieser historischen Genese stellt sich für die moderne Schulsportdidaktik die Frage, ob das Sportartenkonzept eine reine Sammlung der Sportarten ist zum besseren Verwalten dieser im Sportunterricht Wenn dem so ist, sind die Sportarten im Schulsportkanon dann beliebig austauschbar Oder vermag das Sportartenkonzept mehr zu leisten als die bloße Ordnung der Schulsportinhalte Diesen Fragen soll im Folgenden, nachgegangen werden, ohne den Anspruch zu vermitteln die Diskussion mit diesem Beitrag hinreichend abzuschließen. Vielmehr sollen ausgewählte Aspekte vorgestellt werden und einige Impulse für die weiter führende Auseinandersetzung mit dem Thema gegeben. 20 pp. Deutsch.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten, Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten (2010)
ISBN: 9783640520015 bzw. 3640520017, in Deutsch, Grin Verlag, neu, E-Book.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sportartenkonzept - wenn man diesen Begriff zum ersten Mal liest, könnte man vermuten, es handle sich um ein sauber definiertes Sportdidaktisches Konzept. Doch wäre dies ein voreiliger Schluss. Man muss sich zunächst einmal vergegenwärtigen, dass das so angesproc... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Sportartenkonzept - wenn man diesen Begriff zum ersten Mal liest, könnte man vermuten, es handle sich um ein sauber definiertes Sportdidaktisches Konzept. Doch wäre dies ein voreiliger Schluss. Man muss sich zunächst einmal vergegenwärtigen, dass das so angesprochene Sportartenkonzept kein theoretisch begründetes, Modell darstellt, sondern das Produkt einer historischen Entwicklung ist. Die Anfänge des Sportartenkonzeptes sind sicherlich in den 20er und 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zu suchen, als das Schulturnen nach SPIEß mit seinen Ordnungsübungen durch die Leibeserziehung abgelöst wurde. Diese Entwicklung wurde forciert durch die Olympischen Spiele. Es kam zu einem immanenten Anstieg der Schulsportinhalte. So umfasst der traditionelle Kanon der Schulsportarten seit den 70er Jahren Gerätturnen, Gymnastik/ Tanz, Leichtathletik, Schwimmen, Basketball, Fußball, Handball und Volleyball. Mit der steigenden Zahl der Inhalte verkürzte sich natürlich auch die Unterrichtszeit, die für die einzelnen Sportarten zur Verfügung stand. Dadurch kam es zum Ausbleiben der Entwicklung körperlicher Voraussetzungen und somit auch zum Ausbleiben der erhofften Leistungen. Diesem Leistungsschwund der Schüler wollte man entgegenwirken, indem in den Lehrplänen eine große Zahl weiterer Sportarten zur Wahl gestellt wurde. Angesichts dieser historischen Genese stellt sich für die moderne Schulsportdidaktik die Frage, ob das Sportartenkonzept eine reine Sammlung der Sportarten ist zum besseren Verwalten dieser im Sportunterricht? Wenn dem so ist, sind die Sportarten im Schulsportkanon dann beliebig austauschbar? Oder vermag das Sportartenkonzept mehr zu leisten als die bloße Ordnung der Schulsportinhalte? Diesen Fragen soll im Folgenden, nachgegangen werden, ohne den Anspruch zu vermitteln die Diskussion mit diesem Beitrag hinreichend abzuschließen. Vielmehr sollen ausgewählte Aspekte vorgestellt werden und einige Impulse für die weiter führende Auseinandersetzung mit dem Thema gegeben.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: januari 2010;ISBN10: 3640520017;ISBN13: 9783640520015; Duitstalig | Ebook | 2010.
Didaktische Konzepte: Das Sportartenkonzept
ISBN: 9783640520015 bzw. 3640520017, vermutlich in Deutsch, Didaktische Konzepte: Das Sportartenkonzept - eBook als epub von Matthias Müller - GRIN Verlag - 9783640520015, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten
ISBN: 9783640520015 bzw. 3640520017, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten (2010)
ISBN: 9783640520015 bzw. 3640520017, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das didaktische Sportartenkonzept. Interpretationen, Kriterien und Möglichkeiten (2016)
ISBN: 9783640521173 bzw. 364052117X, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-03-03, Studio: Grin Verlag.