Von dem Buch Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?100%: Marta Cornelia Broll: Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (ISBN: 9783640513123) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?74%: Broll, Marta Cornelia: Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (ISBN: 9783640512010) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?
14 Angebote vergleichen

Preise20132014201820192020
Schnitt 15,17 12,99 10,99 11,29 11,32
Nachfrage
Bester Preis: 10,99 (vom 08.02.2018)
1
9783640513123 - Marta Cornelia Broll: Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? - Analyse des Prosastückes Papa Hamlet von Arno Holz und Johannes Schlaf unter besonderer Berücksichtigung der Sprache als 'Mittel' der 'Wortkunst'
Marta Cornelia Broll

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? - Analyse des Prosastückes Papa Hamlet von Arno Holz und Johannes Schlaf unter besonderer Berücksichtigung der Sprache als 'Mittel' der 'Wortkunst' (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640513123 bzw. 3640513126, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Wie nah oder fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den M?nchnerMalerf?rsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner `Millj?h`. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinb?rgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: `[K]ann es größere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein "Milieu", das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, da? er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste.`1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille, Ebook.
2
9783640513123 - Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783640513123 bzw. 3640513126, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

12,94 (Fr. 13,90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner 'Milljöh'. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: '[K]ann es grössere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben? Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein »Milieu«, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, dass er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste.'1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille? 18.01.2010.
3
9783640513123 - Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640513123 bzw. 3640513126, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner 'Milljöh'. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: '[K]ann es größere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben? Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein »Milieu«, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, daß er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste.'1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille? ePUB, 18.01.2010.
4
9783640513123 - Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640513123 bzw. 3640513126, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner 'Milljöh'. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: '[K]ann es größere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben? Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein »Milieu«, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, daß er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste.'1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille? ePUB, 18.01.2010.
5
9783640513123 - Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783640513123 bzw. 3640513126, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner 'Milljöh'. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: '[K]ann es größere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben? Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein »Milieu«, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, daß er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste.'1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille? ePUB, 18.01.2010.
6
9783640512010 - Broll, Marta Cornelia: Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?
Broll, Marta Cornelia

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783640512010 bzw. 3640512014, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner "Milljöh". Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: "[K]ann es größere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben? Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein Milieu, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, daß er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste."1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille?2010. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
7
9783640512010 - Marta Cornelia Broll: Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?
Symbolbild
Marta Cornelia Broll

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783640512010 bzw. 3640512014, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

13,99 + Versand: 15,50 = 29,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner 'Milljöh'. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation wodurch sich die berechtigte Frage stellt: [K]ann es größere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein »Milieu«, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [.] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, daß er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste. 1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille 24 pp. Deutsch.
8
9783640513123 - Marta Cornelia Broll: Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?
Marta Cornelia Broll

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783640513123 bzw. 3640513126, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

12,18 (Fr. 13,90)¹ + Versand: 15,77 (Fr. 18,00)¹ = 27,95 (Fr. 31,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner ´´Milljöh´´. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation wodurch sich die berechtigte Frage stellt: [K]ann es grössere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben? Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein »Milieu«, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, dass er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste.1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille? ePUB, 18.01.2010.
9
9783640512010 - Marta Cornelia Broll: Wie Nah Fern Waren Die Naturalisten in Ihrem Bestreben Nach Getreuer Wiedergabe Der Wirklichkeit?
Symbolbild
Marta Cornelia Broll

Wie Nah Fern Waren Die Naturalisten in Ihrem Bestreben Nach Getreuer Wiedergabe Der Wirklichkeit? (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783640512010 bzw. 3640512014, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

24,76 + Versand: 3,53 = 28,29
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Technische Universitt Dresden (Institut fr Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegrnder der Mnchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Mnchner Malerfrsten gezhlt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner Milljh. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten undoder Randgruppen herausresultierten. Wenn es berhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbrgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Knstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: Kann es grere Gegenstze zwischen zeitgenssischen Knstlern geben Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhltnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein Milieu, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. . . . Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivitt, die die Photographie bei aller bedrckenden Dsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, da er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Portrtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste. 1 Bei aller hnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
10
9783640513123 - Marta Cornelia Broll: Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? - Analyse des Prosastückes Papa Hamlet von Arno Holz und Johannes Schlaf unter besonderer Berücksichtigung der Sprache als 'Mittel' der 'Wortkunst'
Marta Cornelia Broll

Wie nah fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit? - Analyse des Prosastückes Papa Hamlet von Arno Holz und Johannes Schlaf unter besonderer Berücksichtigung der Sprache als 'Mittel' der 'Wortkunst' (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640513123 bzw. 3640513126, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

10,99 + Versand: 16,55 = 27,54
unverbindlich
Wie nah oder fern waren die Naturalisten in ihrem Bestreben nach getreuer Wiedergabe der Wirklichkeit?: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Literatur 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz von Stuck (1863 - 1928), Mitbegründer der Münchner Sezession (1892), gefeierter Vertreter des Neoklassizismus mit starker Wirkung auf den Jugendstil, wird zu den Münchner Malerfürsten gezählt und bevorzugte in seinen Werken schwebend-unwirkliche Darstellungen aus dem Reich der Fabel so wie allegorische und symbolhafte Gestaltungsweisen, und Heinrich Rudolf Zille (1858 - 1929) bevorzugte in seiner Kunst eher Themen aus dem Berliner `Milljöh`. Sozialkritisch wie lokalpatriotisch stellte er Szenen und Figuren dar, die vornehmlich aus sozialen Unterschichten und/oder Randgruppen herausresultierten. Wenn es überhaupt so etwas wie eine naturalistische Zeichenkunst gegeben hat, dann war der Schilderer der Proletarier- und Kleinbürgerwelt mit Sicherheit einer ihrer Hauptvertreter. Zwei Künstler einer Generation - wodurch sich die berechtigte Frage stellt: `[K]ann es größere Gegensätze zwischen zeitgenössischen Künstlern geben Und doch, neben ihrem Herkommen aus einfachen Verhältnissen gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: beide haben nach Photographien gearbeitet. Zille hat sein »Milieu«, das nach ihm seinen Namen bekommen hat, immer wieder mit der Kamera eingefangen und uns eine Reihe dokumentarisch wertvoller Aufnahmen hinterlassen. [...] Sein typisch weicher Strich, die in die Szene hineingesetzten Figuren und der makabre Witz der Unterschrift sind freilich seine Zugaben und geben dem Bild eine Aggressivität, die die Photographie bei aller bedrückenden Düsterheit nicht hat. Von Franz von Stuck wissen wir seit ein paar Jahren, daß er bei Bildnissen die Umrisse des Kopfes von selbstgefertigten Porträtaufnahmen auf die Leinwand durchpauste.`1 Bei aller Ähnlichkeit des vollendeten Bildes mit der Photographie treten auch bei Franz von Stuck die Unterschiede deutlich hervor. Die eher glasig harte Farbgebung in Stucks Bildern gibt etwas Statuarisch-Pompöses wider, die den Photographien in ihrer weichen Charakteristik nicht eigen ist. Aber wozu einleitend der Vergleich zwischen Franz von Stuck und Heinrich Rudolf Zille, Ebook.
Lade…